Neue Wissensplattform für Ernährung und Landwirtschaft
Wer mehr über Ernährung, Umwelt und Landwirtschaft erfahren möchte, ist auf der neuen Homepage www.wissen-eule.at richtig. Dort haben sich unter dem Motto E.U.L.e – Ernährung.Umwelt.Landwirtschaft.erklärt 20 Institutionen mit unterschiedlichsten Fachkompetenzen aus ganz Österreich zusammengeschlossen, um gemeinsam über Themen aus der Landwirtschaft, der Lebensmittelherkunft sowie -produktion und nachhaltige Ernährung zu informieren.
Bereits im Jahr 2017 schlossen sich die 20 Kooperationspartner auf Initiative des Landwirtschaftsministeriums im Rahmen des Programms Ländlichen Entwicklung zum Bildungscluster „Dialog mit der Gesellschaft“ zusammen. Die Koordination übernahm des Ländliche Fortbildungsinstitut, kurz LFI. „Das gemeinsame Ziel des Bildungsclusters ist es, der Gesellschaft die Themen Landwirtschaft, Umwelt und Ernährung näher zu bringen. Mit möglichst vielen und qualitativ hochwertigen Bildungsprodukten sollen möglichst viele Menschen erreicht werden“, erläutert Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Waldenberger. Weitere Partner neben dem LFI Österreich und den neun Ländlichen Fortbildungsinstituten in den Bundesländern sind unter anderem die AGES, die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, die Landjugend oder auch das Ökosoziale Forum.
Bereits im Jahr 2017 schlossen sich die 20 Kooperationspartner auf Initiative des Landwirtschaftsministeriums im Rahmen des Programms Ländlichen Entwicklung zum Bildungscluster „Dialog mit der Gesellschaft“ zusammen. Die Koordination übernahm des Ländliche Fortbildungsinstitut, kurz LFI. „Das gemeinsame Ziel des Bildungsclusters ist es, der Gesellschaft die Themen Landwirtschaft, Umwelt und Ernährung näher zu bringen. Mit möglichst vielen und qualitativ hochwertigen Bildungsprodukten sollen möglichst viele Menschen erreicht werden“, erläutert Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Waldenberger. Weitere Partner neben dem LFI Österreich und den neun Ländlichen Fortbildungsinstituten in den Bundesländern sind unter anderem die AGES, die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, die Landjugend oder auch das Ökosoziale Forum.