Aktueller Holzmarktbericht per 22.10.2025
Rege Sägerundholznachfrage
Nadelsägerundholz wird weiterhin rege nachgefragt. Beim Laubsägerundholz laufen gerade die Vertragsverhandlungen, weshalb hier noch keine Details genannt werden können.
Die Preise für das Leitsortiment Fichte Güteklasse B, Media 2b+ liegen aktuell bei 120 bis 122 Euro pro Festmeter (netto, frei Straße). Beim Industrieholz hingegen gibt es weiterhin keine Preisentwicklung nach oben. Abfuhr und Übernahme verlaufen jedoch kontinuierlich. Die Preise liegen beim Nadelfaserholz im Bereich von 74 bis 80 Euro pro Atrotonne, beim Laubfaserholz bei rund 80 Euro pro Atrotonne. Die Lage am Energieholzmarkt ist weiterhin angespannt, wenngleich der Beginn der Heizperiode auf eine leichte Entspannung hoffen lässt.
Bei anstehenden Nutzungen empfiehlt es sich, bereits den Herbst intensiv zur Holzernte zu nutzen. Bläue und Borkenkäferbefall sind jetzt kein Thema mehr und die Holzabfuhr ist entsprechend disponierbar. Zuzuwarten auf etwaige höhere Preise im ersten Quartal ist oftmals nicht zielführend. Es kommt zu einem geballten Holzaufkommen, das der Markt nicht aufnehmen kann, was den Preis oftmals negativ beeinflusst. Kontinuität bei der Holzernte bringt langfristig betrachtet das beste Ergebnis.
Die Preise für das Leitsortiment Fichte Güteklasse B, Media 2b+ liegen aktuell bei 120 bis 122 Euro pro Festmeter (netto, frei Straße). Beim Industrieholz hingegen gibt es weiterhin keine Preisentwicklung nach oben. Abfuhr und Übernahme verlaufen jedoch kontinuierlich. Die Preise liegen beim Nadelfaserholz im Bereich von 74 bis 80 Euro pro Atrotonne, beim Laubfaserholz bei rund 80 Euro pro Atrotonne. Die Lage am Energieholzmarkt ist weiterhin angespannt, wenngleich der Beginn der Heizperiode auf eine leichte Entspannung hoffen lässt.
Bei anstehenden Nutzungen empfiehlt es sich, bereits den Herbst intensiv zur Holzernte zu nutzen. Bläue und Borkenkäferbefall sind jetzt kein Thema mehr und die Holzabfuhr ist entsprechend disponierbar. Zuzuwarten auf etwaige höhere Preise im ersten Quartal ist oftmals nicht zielführend. Es kommt zu einem geballten Holzaufkommen, das der Markt nicht aufnehmen kann, was den Preis oftmals negativ beeinflusst. Kontinuität bei der Holzernte bringt langfristig betrachtet das beste Ergebnis.