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Höhere Gewalt und außergewöhnliche Umstände

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21.07.2025 | von DI Joachim Mandl - Gültigkeit: Oberösterreich

Als höhere Gewalt oder außergewöhnliche Umstände gelten unvorhersehbare Ereignisse, auf die antragstellende Personen keinen Einfluss haben, zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht bekannt und deren Folgen trotz aller Sorgfalt unvermeidbar waren.

Im Laufe eines Antragsjahres kann es vorkommen, dass höhere Gewalt oder außergewöhnliche Umstände die Einhaltung der beantragten Flächenbewirtschaftung bzw. eingegangener Fördermaßnahmen oder Auflagen der Konditionalität teilweise oder ganz verunmöglichen. Eine fristgerechte Meldung an die AMA kann in solchen Fällen die Förderfähigkeit aufrechterhalten.

Beispiele für höhere Gewalt

  • Naturkatastrophen, schwere Wetterereignisse
  • Anzeigepflichtige Seuchen, Pflanzenkrankheiten oder Pflanzenschädlinge
  • Tod oder andauernde Berufsunfähigkeit der antragstellenden Person
  • Unfallbedingte Zerstörung von Stallgebäuden
  • Tod eines Tieres durch Blitzschlag, Steinschlag oder Riss durch große Beutegreifer etc.
Ereignisse höherer Gewalt und außergewöhnlicher Umstände können sehr vielfältig sein und sich unterschiedlich auf einzelne ÖPUL-Maßnahmen auswirken. Während einzelne schwere Unwetter heuer in Oberösterreich schon Ernten vernichtet haben, sodass Mindestbewirtschaftungskriterien nicht mehr erfüllbar sind, treibt aktuell v.a. im oberen Mühlviertel der Engerling sein Unwesen und zerstört Grünlandflächen. Können dadurch z.B. Förderbedingungen im Rahmen der Maßnahme „Tierwohl – Weide“ (beantragte Weidetage, Abdeckung des überwiegenden Grundfutterbedarfs über Weide) nicht erfüllt werden, so wäre eine „höhere Gewalt“-Meldung ratsam.
Engerlingschäden.jpg © Martin Gaisbauer
Pflanzenschädlinge wie z.B. die Engerlinge des Mai- und Junikäfers führen gegebenenfalls zu Ereignissen, die als höhere Gewalt oder außergewöhnliche Umstände anerkannt werden können. © Martin Gaisbauer

Durchführung der Meldung

Innerhalb von drei Wochen ab dem Zeitpunkt, ab dem die antragstellende Person dazu in der Lage ist, muss eine „höhere Gewalt“-Meldung im eAMA im entsprechenden Formular unter „Eingaben“, im Menüpunkt „Andere Eingaben“ übermittelt werden. Entsprechende Nachweise können gleich mitgeschickt werden oder werden nachgereicht. In manchen Fällen, v.a. wenn das Ausmaß eines Ereignisses noch nicht abschätzbar ist, sollte früh genug eine Meldung zur Fristwahrung gemacht werden – weitere Infos und Nachweise können später folgen.

Die Meldung muss sich auf die betroffenen Förderbereiche (Direktzahlungen, AZ, ÖPUL) beziehen. Je genauer und anschaulicher die betriebliche Situation im Zusammenhang mit der höheren Gewalt beschrieben wird, umso einfacher ist es für die AMA, ein Urteil zu fällen.

Die AMA entscheidet einzelfallbezogen, ob eine Anerkennung als höhere Gewalt oder außergewöhnlicher Umstand möglich und die Prämienfähigkeit weiter gegeben ist. Für eine positive Beurteilung sind jedenfalls die Unvorhersehbarkeit und Unabwendbarkeit von Ereignissen, die vom Antragsteller nicht beeinflussbar waren, entscheidend. Zudem darf das Ereignis zum Zeitpunkt der Beantragung der Fördermaßnahme noch nicht bekannt gewesen sein. Versäumte Handlungen (Fristversäumnisse) aufgrund von höherer Gewalt oder außergewöhnlichen Umständen sind nach Ende der höheren Gewalt bzw. des außergewöhnlichen Umstands unverzüglich nachzuholen. Negativ beurteilte „höhere Gewalt“-Meldungen können zu Prämieneinbußen führen.
Im AMA-Merkblatt „Mehrfachantrag 2025“ sind eine Reihe weiterer Fallkonstellationen von höherer Gewalt und außergewöhnlicher Umstände beschrieben, sowie die notwendigen Schritte und vorzulegende Nachweise detailliert dargestellt.

ÖPUL 2023-2027

  • Höhere Gewalt und außergewöhnliche Umstände

  • Nichtproduktive Ackerflächen (NPA) im ÖPUL

  • Problemunkräuter in Biodiversitätsflächen und Zwischenfrüchten

  • Grünbrachen im MFA

  • Begrünung von Ackerflächen im ÖPUL

  • Schnittzeitpunktvorverlegung in OÖ um sechs Tage

  • Auflagen zur Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen

  • Ausweitung von ÖPUL-Naturschutzflächen jetzt beantragen

  • Biodiversitätsflächen am Grünland

  • Biodiversitätsflächen am Acker

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  • Zuschläge und Optionen im Rahmen von ÖPUL-Maßnahmen

  • Bodenprobenerfassung im INVEKOS-GIS (eAMA) selber durchführen!

  • ÖPUL-Weiterbildungen nicht mehr aufschieben

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  • Übersicht über die Mähzeitpunkte bei Grünland-Biodiversitätsflächen im ÖPUL

  • Mahdvorverlegung von bis zu acht Tagen möglich

  • Ausnahmeregelungen beim optionalen Zuschlag für "Pheromonfallen bei Zuckerrüben" aufgrund des Rübenderbrüsslers

  • Verpflichtende Bodenuntersuchungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Festlegungen und Erleichterungen bei Teilnahme an ÖPUL-Maßnahmen in MKS-Sperrzonen

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Tierwohl - Weide“

  • Kreislaufwirtschaft und bestimmte Ackerkulturen werden im ÖPUL gefördert

  • Anlage von Erosionsschutzmaßnahmen und Zwischenfrüchten fachgerecht ausführen

  • ÖPUL 2023: Optionaler Zuschlag für Pheromonfallen bei Zuckerrüben

  • Informationen zur ÖPUL-Maßnahme “Erosionsschutz Acker“

  • Angabe des PSM-Einsatzes bei bestimmten ÖPUL-Maßnahmen

  • Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL 2023

  • Früheste Umbruchtermine von Zwischenfrüchten

  • Nichtproduktive Ackerflächen und Agroforststreifen werden im ÖPUL gefördert

  • Winterzeit ist Weiterbildungszeit - ÖPUL-Weiterbildung nicht vergessen

  • ÖPUL-Naturschutzmonitoring - jetzt zum UBB/BIO-Zuschlag

  • Neuer optionaler Zuschlag “Almweideplan“ innerhalb der Maßnahme Almbewirtschaftung

  • Höhere Prämien und Neuerungen bei ÖPUL-Maßnahmen

  • Weiterbildung im ÖPUL 2023

  • ÖPUL 2023: Auflagen beim "System Immergrün"

  • Informationen zur Maßnahme "Heuwirtschaft"

  • ÖPUL 2023 – ein Überblick

  • 1 Allgemeine Bestimmungen ÖPUL 2023

  • 1 A Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB) ÖPUL 2023

  • 1 B Biologische Wirtschaftsweise (Bio) ÖPUL 2023

  • 1 C Nicht produktive Ackerflächen und Agroforststreifen ÖPUL 2023

  • 1 Definitionen im Rahmen der Maßnahmen UBB und Bio ÖPUL 2023

  • 2 Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel ÖPUL 2023

  • 3 Heuwirtschaft ÖPUL 2023

  • 4 Bewirtschaftung von Bergmähdern ÖPUL 2023

  • 5 Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen ÖPUL 2023

  • 6 Begrünung von Ackerflächen - Zwischenfruchtanbau ÖPUL 2023

  • 7 Begrünung von Ackerflächen - System Immergrün ÖPUL 2023

  • 8 Erosionsschutz Acker ÖPUL 2023

  • 9 Bodennahe Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger und Gülleseparation ÖPUL 2023

  • 10 Erosionsschutz Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 11 Herbizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 12 Insektizidverzicht Wein, Obst und Hopfen ÖPUL 2023

  • 13 Einsatz von Nützlingen im geschützten Anbau ÖPUL 2023

  • 14 Almbewirtschaftung ÖPUL 2023

  • 15 Tierwohl - Behirtung ÖPUL 2023

  • 16 Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker ÖPUL 2023

  • 17 Humuserhalt und Bodenschutz auf umbruchsfähigem Grünland ÖPUL 2023

  • 18 Naturschutz (NAT) ÖPUL 2023

  • 19 Ergebnisorientierte Bewirtschaftung (EBW) ÖPUL 2023

  • 20 Tierwohl - Weide ÖPUL 2023

  • 21 Tierwohl - Stallhaltung Rinder ÖPUL 2023

  • 22 Tierwohl - Schweinehaltung ÖPUL 2023

  • 23 Natura 2000 - Landwirtschaft ÖPUL 2023

  • 24 Wasserrahmenrichtlinie - Landwirtschaft ÖPUL 2023

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