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Mineralstoffe und Vitamine bei Milchvieh

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10.03.2025 | von DI Franz Tiefenthaller

Mit September 2023 wurden neue Versorgungsempfehlungen für Milchvieh veröffentlicht.

Abb._1._Milchkühe,_Querformat.jpg © LK OÖ/Tiefenthaller
Neuerungen in der Mineralstoffversorgung umsetzen © LK OÖ/Tiefenthaller
Der Ausschuss für Bedarfsformen (AfBN) der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) hat nach über 20 Jahren eine völlig neue und sehr umfangreiche Überarbeitung der "Empfehlungen zur Energie- und Nährstoffversorgung von Milchkühen" veröffentlicht. Dort wird ein neues System der Energie- und Proteinversorgung vorgestellt, welches in den kommenden Jahren in die Praxis eingeführt werden soll. Dies wird auch Auswirkungen auf die Futtermittelanalyse und die Berechnung der einzelnen Nährstoffgehalte mit sich bringen.

Im Zuge dessen wurden auch die Versorgungsempfehlungen für die Mineralstoffe und Vitamine bearbeitet. Bei der Erarbeitung neuer Normen wurden aktuelle Untersuchungen der letzten beiden Jahrzehnte und alle relevanten Ergebnisse und Bedarfsnormen anderer Länder z.B. USA, Frankreich, Niederlande etc. berücksichtigt. Dies bedeutet, dass nun wieder eine ganz aktuelle Version mit Empfehlungen für die optimale Versorgung von Milchkühen vorliegt, auf die in der Beratung, Lehre und Praxis gebaut werden kann.

Mineralstoffe

Die neuen Empfehlungen bringen bei den meisten Mengenelementen spürbare Änderungen der Versorgungsempfehlungen mit sich. In Tabelle 1 sind die neuen Gehalte für trockenstehende Kühe und für Kühe in Milch je nach Leistungshöhe dargestellt. Diese Liste ist in der neuen Veröffentlichung so nicht mehr enthalten und wurde daher selbst nach Überprüfung durch Dr. Georg Thaler, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, berechnet.

Versorgungsempfehlung für Mengenelemente bei Milchkühen

Milch IT Ca P Mg Na K CI
kg/Tag kg/Tag
10 12,5 50 28 18 17 148 40
15 14,5 67 37 23 21 178 51
20 16,0 82 45 27 25 202 61
25 18,0 99 53 32 29 231 72
30 20,0 115 62 37 33 260 83
35 21,5 131 70 41 36 285 93
40 23,0 146 78 45 40 309 103
45 24,5 162 86 49 43 333 113
50 26,0 177 94 54 47 357 123
0 10,5 29 19 12 13 112 23
eigene Darstellung
Mit Veröffentlichung der neuen Bedarfsnormen haben sich mit Ausnahme von Kalzium aber doch einige wesentliche Veränderungen gegenüber der letzten Version aus 2001 ergeben:
  • Phosphor: die Verwertung von Phosphor durch Wiederkäuer ist höher als bisher angenommen und wurde von 70 auf 80% erhöht. Dies bewirkt eine Absenkung der Bedarfswerte um durchschnittlich 12 Prozent.
  • Magnesium: mit steigender Leistung steigt auch der Bedarf gegenüber den bisherigen Werten um bis zu 40 Prozent an. Zudem wird die schlechtere Verwertung von Mg bei hohen Kaliumgehalten in der Gesamtration berücksichtigt.
  • Natrium: ein höherer Bedarf um etwa 15 Prozent besonders auch im Zusammenwirken mit Kalium wird angenommen.
  • Kalium: es werden höhere Bedarfswerte um etwa 30 Prozent gegenüber 2001 angenommen und auch der negative Einfluss hoher Kaliumwerte auf Magnesiumverwertung berücksichtigt.
  • Chlor: die Bedarfszahlen wurden um etwa 25 Prozent angehoben.
In Versuchen zur Phosphorverwertung durch Wiederkäuer wurden Verwertungsraten von bis zu 88 Prozent festgestellt. Dies veranlasste den AfBN die Einschätzung der P-Verwertung generell von bisher 70 auf 80 Prozent anzuheben. Dies soll hier deshalb erwähnt werden, da viele Rationen stark mit Phosphor überversorgt sind. Ein Absenken an die neuen Empfehlungswerte ist daher dringend geboten! Man bleibt dabei ohnehin immer noch „vorsichtig“, da eigentlich mit einer noch besseren Verwertung aus der Ration gerechnet werden könnte. Dies gilt nebenbei bemerkt natürlich auch für alle anderen Wiederkäuer also Mastrinder, Schafe und Ziegen. Die Absenkung von Phosphor erlaubt den Umstieg auf Mineralfuttermittel mit viel weniger bis gar keinem Phosphor mehr. Dies trifft in der Praxis sehr oft bei Einsatz von Rapskuchen oder Rapsextraktionsschrot zu, denn diese Eiweißkomponenten liefern bekanntlich sehr viel Phosphor. Damit können wesentlich günstigere Mineralfutter ohne Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nebenbei bedeutet die Umsetzung der neuen Bedarfsempfehlungen auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, denn die weltweiten Phosphorreserven sind endlich.
 
Bei den Spurenelementen wurden die bisherigen Empfehlungen für die Versorgung beibehalten. Die Empfehlungen werden in Gramm pro Kilogramm Trockenmasse angegeben, wodurch den gestiegenen Leistungen gegenüber 2001 durch die höhere Futteraufnahme Rechnung getragen wird. Die Auswertung aktueller Literatur brachte hier keine Änderungen bzw. sind die Empfehlungen aus anderen Ländern auch auf dem Niveau, das die GfE empfiehlt.

Vitamine

In der Milchichfütterung werden fettlösliche Vitamine und mit der Nahrung zugeführt. Die wasserlöslichen Vitamine der B-Gruppe und Vitamin K werden über die Ration und durch die mikrobielle Synthese der Pansenmikroben vom Wiederkäuer selbst erzeugt. Eine Zufütterung ist daher nicht notwendig. Es existieren auch keine belastbaren Versorgungsempfehlungen für einzelne B-Vitamine.
 
Bei den fettlöslichen Vitaminen wurden gegenüber 2001 doch wesentliche Änderungen vorgenommen. Auch hier erfolgt die Angabe nur mehr je Kilogramm Trockenmasse, Versorgungsmengen je Tier und Tag werden so nicht mehr angegeben. Eine Unterscheidung in trockenstehende und laktierende Kühe wurde beibehalten. Auch für Aufzuchtrinder wurden die Empfehlungen adaptiert.
 
Folgende Änderungen wurden in den neuen Bedarfsempfehlungen vorgeschlagen:
  • β-Carotin: es kann in Versuchen keine Vitamin-A-unabhängige Wirkung von β-Carotin bewiesen werden, daher werden keine Empfehlungen mehr ausgesprochen.
  • Vitamin A: die bisherige Empfehlung mit 5.000 IE/kg TM wurde beibehalten.
  • Vitamin D: die Bedarfsempfehlung wurde mehr als verdoppelt und von 500 IE auf 1.250 IE/kg TM angehoben. Diese Empfehlung gilt aber nur für die Haltung in Ställen, bei Haltung im Freien wird in der Haut durch die Wirkung des Sonnenlichtes genug Vitamin D durch die Kühe selbst erzeugt.
  • Vitamin E: eine Anhebung der Empfehlung um etwa 40 Prozent von bisher 25 auf jetzt 35 IE/kg TM wurde vorgenommen. Für Trockensteher werden 75 IE/kg TM empfohlen.
 
Die Erhöhung dieser Empfehlungen bedingt, dass in Rationsberechnungen derzeit die bedarfsdeckende Versorgung mit den Vitaminen D und E nicht gewährleistet werden kann. Die Futtermittelwirtschaft wird aber in den kommenden Jahren auf die neuen Bedarfszahlen reagieren und neue Futtersorten auf den Markt bringen, mit denen die geforderten Gehalte erreicht werden können.
 
Ergninis_Rationsberechnung_Mineralstoffe_2025.png © DI Franz Tiefenthaller
Neue Bedarfsempfehlungen sind im Rationsprogramm des RDV bereits umgesetzt. © DI Franz Tiefenthaller
Alle Bedarfsempfehlungen enthalten wie schon bisher Sicherheitszuschläge. Das bedeutet, dass geringfügige Unterschreitungen keinen negativen Einfluss auf Leistung und Fruchtbarkeit haben. Anderseits bewirken Überschreitungen bei der Versorgung einzelner Mineralstoffe oder Vitamine negative Effekte auf die Verwertung anderer Elemente (Antagonismus). Besonders bei Kalzium und Phosphor aber auch bei vielen Spurenelementen liegt dies in der Praxis oft vor. Überversorgung kostet unnötig Geld und bringt keine Vorteile für die Leistung, im Gegenteil.
 

Futtermittel untersuchen lassen

Es ist daher dringend geboten, das Grundfutter jährlich auf Nährstoffe (erweiterte Weender Analyse) und Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente) untersuchen zu lassen. Analysen sollten in Futtermittellaboren beauftragt werden, die fachlich dazu in der Lage sind. Empfohlen wird hier besonders das Futtermittellabor Rosenau der LK Niederösterreich. Die Ergebnisse der Analysen werden automatisch in das Rationsprogramm des RDV übertragen. Abzulehnen sind „Analysen“, die mit NIR-Technik direkt vom Anschnitt der Silage erstellt werden. Diese sind zu ungenau und sind nicht repräsentativ. Die zu untersuchende Probe muss einen Querschnitt des Aufwuchses zeigen und muss unbedingt mit einem Probenbohrer entnommen werden. Der Landesverband für Leistungsprüfungen (LfL OÖ.) bietet ein kostengünstiges Service der Probenziehung an. Die Proben werden fachgerecht gezogen, vakuumiert und mit Paketdienst nach Rosenau gesendet.
 

Rationen rechnen

Rationen für Milchkühe sollten unbedingt berechnet werden. Viel zu oft wird hier nach Gefühl gefüttert bzw. auf Berechnungen vertraut, denen eine Verkaufsabsicht zu Grund liegt. Optimaler Weise sollte jeder Milchviehhalter seine Ration selbst berechnen. Das LFI bietet in Seminaren die Möglichkeit an, dies zu lernen. Das Berechnen ist mit guten EDV-Lösungen nicht schwierig und macht, wie alles, das man gerne macht, auch Freude. Betriebe mit Milchleistungskontrolle haben kostenlosen Zugriff auf das Online Rationsprogramm des RDV. Es sollte noch viel stärker genutzt werden! Alle neuen Bedarfswerte im Bereich Mineralstoffe und Vitamine der GfE 2023 sind im Online Rationsberechnungsprogramm des RDV seit 2024 umgesetzt. Weitere Updates werden für die Nährstoffberechnung erfolgen, sobald die genauen Berechnungsschritte, die derzeit ausgearbeitet werden, vorliegen.
 
Nutzen sie auch das Beratungsangebot der LK-Fütterungsberater.
 
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