LfL - Moderner Qualitätssicherer bei Milch und Fleisch
Seit den
Anfängen im Jahr 1939 hat sich der LfL zu einem serviceorientierten
Dienstleistungsunternehmen entwickelt und ist ein Symbol für Beständigkeit, Qualität und
Innovation geworden. Heute ist der LfL fest etabliert als führender Anbieter in der
unabhängigen Qualitätssicherung von Milch und Fleisch in Oberösterreich.
Eine Geschichte der Innovation
Der LfL bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die alle darauf abzielen,
oberösterreichische Landwirte bei ihrer täglichen Arbeit bestmöglich zu unterstützen. In der
Fleischwirtschaft versteht sich der Verband als wichtiges Bindeglied und leistet mit der
unabhängigen Klassifizierung und Überwachung von Qualitätsmarkenprogrammen eine
wichtige Arbeit in den Schlachtbetrieben.
Weiterentwicklung der Dienstleistungen
In einem sich ständig wandelnden Umfeld ist es nötig, sich den Gegebenheiten zu stellen und
aktiv an neuen Möglichkeiten mitzuwirken. Durch die Teilnahme an nationalen und
internationalen Forschungsprojekten ist es dem LfL möglich, seinen Mitgliedern die
Werkzeuge für ein modernes Management zu geben. In Zusammenarbeit mit
Forschungseinrichtungen werden neue Produkte entwickelt, die schließlich und endlich den
Mitgliedern als zusätzliche Serviceleistung zur Verfügung gestellt werden.
Förderprogramm Qplus Kuh
Das Qualitätssicherungsprogramm konzentriert sich auf die Sicherung und langfristige
Steigerung der Milch- und Fleischqualität, das Tierwohl und die Tiergesundheit sowie die
Nachhaltigkeit in der Milchproduktion. Durch die Teilnahme an diesem Programm erhalten
Mitgliedsbetriebe einen Großteil der Kontrollkosten rückerstattet. Alle Informationen zum
aktuellen Qplus Kuh Programm sind auf der Homepage der LfL (Link weiter unten) zu finden.
LfL-Obmann Thomas Hartl unterstreicht die Bemühungen des Landesverbandes für seine Mitglieder: "Unser Anspruch ist es, unsere Mitglieder und Kunden mit attraktiven und zeitgemäßen Dienstleistungen wirtschaftlich erfolgreicher zu machen. Unser entscheidendes Kapital dabei sind die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort."
