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Sojabohne - der Pflanzenschutz als Schlüssel zum Erfolg

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30.04.2025 | von Hannes Stich

Eine gezielte Vorauflaufbehandlung legt die Basis für stabile Erträge. Entscheidend sind Bodenzustand, Applikationszeitpunkt und Sortenverträglichkeit.

Soja.jpg © agrarfoto.com
Besonders bei zunehmendem Unkrautdruck durch Amarant und Gänsefuß ist eine gezielte Vorauflaufbehandlung empfehlenswert © agrarfoto.com
Vorauflaufherbizide sollten idealerweise auf feuchtem, feinkrümeligem Boden innerhalb von drei bis fünf Tagen nach der Saat ausgebracht werden. Wichtig ist, dass der Spritznebel nicht an die Keimlinge gelangt - daher ist eine exakte Saatgutablage in etwa 4 cm Tiefe besonders wichtig.

Günstig wirkt sich aus, wenn in den Tagen nach der Anwendung mindestens 10 mm Niederschlag fallen. Bei trockener Witterung kann die Applikation auch frühmorgens bei Tau erfolgen. Während längerer Trockenperioden wird vom Einsatz von Vorauflaufherbiziden abgeraten. Achten Sie darauf, Überlappungen zu vermeiden. Zur Orien­tierung und Vermeidung von Doppelbehandlungen sind Schaummarkierer, das ­Abstecken der Spritzbahnen oder die Nutzung eines GPS-Systems empfehlenswert.

Vorauflaufmittel

Spectrum Plus: Beim Einsatz von Spectrum Plus ist aus Verträglichkeitsgründen eine maximale Aufwandmenge von 2,5 l/​ha einzuhalten (Aufwandmenge auf leichten Böden auf ca. 2,2 l/​ha reduzieren). Die Wirkung gegen Ausfallraps ist allerdings sehr gering, ebenso zeigt das Mittel Schwächen gegenüber Klettenlabkraut und Knöterich-Arten. Sollte eine Nachbehandlung notwendig sein, kann im Nachauflauf mit 0,75 l/​ha Pulsar 40 oder 1,0 l/​ha Pulsar Plus korrigiert werden. Die Wirkung gegen Schwarzen Nachtschatten ist in der Regel ausreichend.

Artist: Es wird mit 2,0 kg/​ha ausgebracht, auf leichten Böden wird eine reduzierte Aufwandmenge von 1,5 kg/​ha empfohlen. Das Mittel besitzt ein breites Wirkungsspektrum, insbesondere auch gegen Schwarzen Nachtschatten. Nach stärkeren Niederschlägen kann es allerdings zu Verträglichkeitsproblemen kommen. Diese äußern sich meist durch braune, punktförmige Nekrosen auf den älteren, unteren Blättern der Kultur. Um Schäden zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Ablagetiefe der Sojabohne mindestens 4 cm beträgt. Schwächen bestehen beim Weißen Gänsefuß und Knöterich-Arten. Hier muss bei kleinen Unkrautpflanzen rechtzeitig mit 7,5 g/​ha Harmony SX plus 0,1% Netzmittel korrigiert werden. Bei extremem Druck mit Schwarzem Nachtschatten kann auch 0,5 l/​ha Pulsar 40 oder 0,8 l/​ha Pulsar Plus eingesetzt werden. Weitere Produkte im Vorauflauf sind Clomate (0,25 l/​ha) Successor 600 (2 l/​ha), Proman und Spectrum.
Sojaunkrautbekämpfung.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Wichtige Hinweise

Pflanzenschutzmittel mit dem Wirkstoff Metribuzin (Artist und Sencor Liquid) dürfen nur noch heuer verwendet und gelagert werden. Aufbrauchsfrist: 24. November 2025.

Sortenverträglichkeit beachten:
Bei einigen Pflanzenschutzmitteln im Vorauflaufverfahren gibt es Einschränkungen bei der Sortenwahl. Gewisse Sorten vertragen eine Behandlung mit bestimmten Wirkstoffen nicht. Eine genauere Aufstellung finden Sie in der Übersichtstabelle.

Nachauflaufmittel: Wurzelunkräuter sind nur im Nachauflauf bekämpfbar. Zur Bekämpfung breitblättriger Unkräuter stehen derzeit nur wenige Produkte zur Verfügung: Harmony SX mit dem Wirkstoff Thifensulfuron sowie Pulsar 40 und Pulsar Plus, die jeweils den Wirkstoff Imazamox enthalten. Alle genannten Mittel wirken über das Blatt, wobei Pulsar 40 und Pulsar Plus zusätzlich eine geringe Bodenwirkung aufweisen, die in der Praxis jedoch kaum eine Rolle spielt. Die erste Anwendung sollte erfolgen, solange das Unkraut noch klein ist - idealerweise im Zwei- bis Vierblattstadium - und zwar unabhängig vom Entwicklungsstand der Sojabohne. Eine zweite Behandlung ist erforderlich, sobald erneut Unkräuter auflaufen.

Pulsar Varianten und die Auflagen:
  • Pulsar 40: Ist zwar weiterhin für den Einsatz in Sojabohnen zugelassen, darf jedoch pro Fläche nur einmal angewendet werden. Eine Kombination mit Pulsar Plus bei einer zweiten Behandlung ist ebenfalls nicht zulässig, da der zusätzliche Einsatz eines weiteren imazamoxhaltigen Produkts wie Pulsar Plus nicht erlaubt ist. Darüber hinaus gilt für beide Mittel die Auflage, dass sie nur einmal innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren auf derselben Fläche eingesetzt werden dürfen.
  • Pulsar Plus: Eine Splitting-Applikation, beispielsweise in Kombination mit Harmony SX, ist nur noch mit Pulsar Plus in zwei Teilanwendungen zu je 0,8 l/​ha möglich. Auch in diesem Jahr wurde erneut eine Notfallzulassung dafür beantragt. In Regionen mit starkem Auftreten von Schwarzem Nachtschatten stellen Pulsar 40 und Pulsar Plus im Nachauflauf die einzigen wirksamen Bekämpfungsoptionen dar.
  • Hirsebekämpfung: Bei der Kombination von Pulsar-Produkten mit Harmony SX muss die Gräserbekämpfung in einem separaten Arbeitsgang erfolgen. Herbizide zur Bekämpfung von Ungräsern (siehe Tabelle) wirken am besten bei warmem, wüchsigem Wetter, wenn die Gräser etwa drei bis fünf Blätter entwickelt haben. Auch größere Gräser lassen sich gut kontrollieren, sofern eine ausreichende Benetzung der Pflanzen gewährleistet ist.
Sojaunkrautbekämpfung2.png © LK Kärnten
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