Agrarpreis: Impulsgeber in der Landwirtschaft wurden vor den Vorhang geholt
											Der Agrarpreis 2025 würdigt 
genau diesen Mut zur Veränderung 
und zeichnet Projekte 
aus, die zeigen, wie die Zukunft 
der Land- und Forstwirtschaft 
aussehen kann: nachhaltig, 
digital, effizient und zugleich 
tief verwurzelt in der Praxis. Im 
Linzer Schlossmuseum wurden 
Vorzeigeprojekte aus der 
heimischen Landwirtschaft gewürdigt
– die Vielfalt der Konzepte 
reicht von innovativer 
Tierhaltung über Kreislaufwirtschaft 
bis zu Farmfluencing 
und Schulprojekten. 
15 Projekte aus ganz Oberösterreich wurden am vergangenen Freitag in Linz vor den Vorhang geholt. Sie beweisen eindrucksvoll, dass Ökonomie, Ökologie und Innovationsgeist kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig ergänzen. „Die ausgezeichneten Projekte machen deutlich, welches Potenzial in der Land und Forstwirtschaft steckt“ , so Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. „Die Zukunft wird dort gestaltet, wo Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – für Umwelt, Gesellschaft und nachfolgende Generationen. “ Der Agrarpreis ist daher nicht nur Anerkennung für außergewöhnliches Engagement, sondern auch ein Impulsgeber für die gesamte Branche.
										15 Projekte aus ganz Oberösterreich wurden am vergangenen Freitag in Linz vor den Vorhang geholt. Sie beweisen eindrucksvoll, dass Ökonomie, Ökologie und Innovationsgeist kein Widerspruch sind, sondern sich gegenseitig ergänzen. „Die ausgezeichneten Projekte machen deutlich, welches Potenzial in der Land und Forstwirtschaft steckt“ , so Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger. „Die Zukunft wird dort gestaltet, wo Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – für Umwelt, Gesellschaft und nachfolgende Generationen. “ Der Agrarpreis ist daher nicht nur Anerkennung für außergewöhnliches Engagement, sondern auch ein Impulsgeber für die gesamte Branche.
											Innovationstaktgeber
„Unsere Bäuerinnen und Bauern 
sind keine Statisten aus einem 
Heimatfilm. Sie sind moderne 
Unternehmerinnen und 
Unternehmer, Visionäre, Techniker, 
Manager, Kreative. Sie 
arbeiten mit Herz und Hirn. 
Der OÖ Agrarpreis zeigt, wie 
vielfältig und verantwortungsvoll 
in unserem Land gewirtschaftet 
wird – und er zeigt, 
dass Gutes zurück kommt“ ,
betonte Agrar- Landesrätin Michaela 
Langer-Weninger bei 
der Verleihung. 
Die ausgezeichneten Projekte 
des Agrarpreises zeigen eindrucksvoll: 
Der Weg in eine 
zukunftsfähige Landwirtschaft 
ist bereits eingeschlagen. Unser 
Bundesland hat das Potenzial, 
mit nachhaltigen Konzepten 
und innovativen Ideen 
europaweit eine Vorreiterrolle 
einzunehmen.
Die Verbindung aus Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und lokalem Engagement schafft neue Perspektiven – nicht nur für die Landwirtschaft selbst, sondern auch für ländliche Regionen, den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit. Die Projekte reichen von energieautarken Stallbauten über alternative Eiweißquellen bis zu neuen Formen der Direktvermarktung und landwirtschaftlicher Kommunikation in Sozialen Medien. Sie alle eint der Mut, neue Wege zu gehen – und die Bereitschaft, Verantwortung für Mensch, Tier und Natur zu übernehmen. Über 110 Einreichungen spiegeln die Vielfalt und Kreativität der oberösterreichischen Landwirtschaft eindrucksvoll wider. Die Berechtigung zur Teilnahme wurde bewusst breit angelegt – teilnahmeberechtigt waren nur landwirtschaftliche Betriebe sowie agrarische Organisationen, Verbände, Bildungseinrichtungen und Initiativen mit starkem Bezug zur Landwirtschaft.
										Die Verbindung aus Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung und lokalem Engagement schafft neue Perspektiven – nicht nur für die Landwirtschaft selbst, sondern auch für ländliche Regionen, den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit. Die Projekte reichen von energieautarken Stallbauten über alternative Eiweißquellen bis zu neuen Formen der Direktvermarktung und landwirtschaftlicher Kommunikation in Sozialen Medien. Sie alle eint der Mut, neue Wege zu gehen – und die Bereitschaft, Verantwortung für Mensch, Tier und Natur zu übernehmen. Über 110 Einreichungen spiegeln die Vielfalt und Kreativität der oberösterreichischen Landwirtschaft eindrucksvoll wider. Die Berechtigung zur Teilnahme wurde bewusst breit angelegt – teilnahmeberechtigt waren nur landwirtschaftliche Betriebe sowie agrarische Organisationen, Verbände, Bildungseinrichtungen und Initiativen mit starkem Bezug zur Landwirtschaft.
"Die zahlreichen Einreichungen und positiven 
Rückmeldungen zeigen uns, dass wir auf dem 
richtigen Weg sind."
Vizepräs. Rosemarie Ferstl
										Vizepräs. Rosemarie Ferstl
											15 Preise in vier Kategorien
In den Kategorien „Produktivität“, 
„Einkommen“ und „Innovation“ 
wurden je vier Preise 
vergeben. Zudem prämierte 
eine Sonderkategorie drei herausragende 
Leistungen in der 
Öffentlichkeitsarbeit für die 
Landwirtschaft. 
Die Preisgelder im Gesamtwert 
von 27.000 Euro sollen 
nicht nur würdigen, sondern 
auch zur Nachahmung inspirieren. 
Die Jury unter dem 
Vorsitz von BOKU-Professor 
Siegfried Pöchtrager bewertete 
über 110 Einreichungen. 
„Jedes dieser Projekte zeigt: 
Landwirtschaft von morgen
en tsteht schon heute.
Der Preis will diesen positiven Aufbruch sichtbar machen und soll dabei als Inspiration für andere dienen“, so der Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Hubert Huber. „Gerade in einer Zeit, die von Unsicherheiten und unplanbaren Krisen geprägt ist, verdienen eigentlich alle Landwirtinnen und Landwirte eine solche Auszeichnung. Trotz all dieser Herausforderungen beweisen unsere heimischen Landwirtinnen und Landwirte tagtäglich, dass sie verlässliche und leistungsstarke Partner der Gesellschaft sind. Sie sichern nicht nur die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln, sondern investieren auch in Bauprojekte, moderne Technik und innovative Ideen. Damit schaffen sie Arbeitsplätze, erhalten bestehende Strukturen und gestalten aktiv unsere gemeinsame Zukunft.“, so LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl bei der Verleihung. „Das Besondere am Oberösterreichischen Agrarpreis ist, dass die verschiedenen Kategorien die Breite und Tiefe des Berufsbildes in der Land- und Forstwirtschaft abbilden – und gleichzeitig aktuelle sowie zukünftige Herausforderungen aufgreifen. Es erfüllt mich mit Stolz, unsere Mitglieder auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Unsere Beraterinnen und Berater leisten tagtäglich wertvolle Arbeit, um gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern an einer starken, nachhaltigen Zukunft zu bauen. Die zahlreichen Einreichungen und positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
										Der Preis will diesen positiven Aufbruch sichtbar machen und soll dabei als Inspiration für andere dienen“, so der Leiter der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, Hubert Huber. „Gerade in einer Zeit, die von Unsicherheiten und unplanbaren Krisen geprägt ist, verdienen eigentlich alle Landwirtinnen und Landwirte eine solche Auszeichnung. Trotz all dieser Herausforderungen beweisen unsere heimischen Landwirtinnen und Landwirte tagtäglich, dass sie verlässliche und leistungsstarke Partner der Gesellschaft sind. Sie sichern nicht nur die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln, sondern investieren auch in Bauprojekte, moderne Technik und innovative Ideen. Damit schaffen sie Arbeitsplätze, erhalten bestehende Strukturen und gestalten aktiv unsere gemeinsame Zukunft.“, so LK-Vizepräsidentin Rosemarie Ferstl bei der Verleihung. „Das Besondere am Oberösterreichischen Agrarpreis ist, dass die verschiedenen Kategorien die Breite und Tiefe des Berufsbildes in der Land- und Forstwirtschaft abbilden – und gleichzeitig aktuelle sowie zukünftige Herausforderungen aufgreifen. Es erfüllt mich mit Stolz, unsere Mitglieder auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Unsere Beraterinnen und Berater leisten tagtäglich wertvolle Arbeit, um gemeinsam mit den Bäuerinnen und Bauern an einer starken, nachhaltigen Zukunft zu bauen. Die zahlreichen Einreichungen und positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
- Weitere Informationen zum Agrarpreis und den ausgezeichneten Projekten unter: