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20.03.2023 | von DI Christine Braunreiter, akad.BT

Schafe und Ziegen auf die Weidesaison vorbereiten

Die Weidesaison bei Schaf und Ziege - in der Vorbereitung und Durchführung - bedeutet einiges an Managementaufwand - insbesondere im Hinblick auf das Parasitenmanagement über die Weideperiode. Mit gut geplanten Managementmaßnahmen können Schafe und Ziegen gut auf die Weidesaison vorbereitet werden.

Zum Vegetationsbeginn im Frühjahr ist es wichtig, die Fütterung bei Schafen und Ziegen langsam umzustellen, um den Tieren eine optimale Übergangsphase und Start in die Weideperiode zu ermöglichen. Im Stall sollten die Tiere (bzw. die Pansenbakterien) durch Vorbereitungsfütterung auf die Weide umgestellt werden. Dies kann durch Zufütterung von Grünfutter oder Fütterung von Grassilagen erfolgen.

Nachdem die Tiere zehn bis vierzehn Tage umgestellt wurden, sollte eine stundenweise Gewöhnung an den Weidebetrieb erfolgen. Ideal ist ein Austrieb nach vorheriger Sattfütterung im Stall. Da das junge Grünfutter sehr eiweiß- und energiereich ist, sollte Kraftfutter reduziert (oder bei Schafen gänzlich darauf verzichtet werden) und Heu beigefüttert werden. Eine junge Weide kann als "Flushing-Fütterung" dienen, wenn die Schafe (je nach Rasse) bereits im Mai wieder gedeckt werden sollen. Bei Milchziegen und Milchschafen muss eine möglichst kontinuierliche Fütterung realisiert werden, um die Tiere leistungsgerecht zu versorgen und damit gesund zu erhalten.
Schafe auf Weide.jpg
Weidehaltung ist für das Schaf eine arttypische Haltungsform © LK OÖ

Schafe

Nicht nur bei saisonalen Schafrassen sollten vor Weideaustrieb die Schafe geschoren, die Klauen geschnitten und die Tiere entwurmt werden. Durch die Schur kann ein Befall mit Außenparasiten entdeckt und behandelt werden. Weiter ist sie wichtig, um Hitzestress der Tiere im Sommer zu vermeiden.

Schafe und Ziegen

Eine weitere wichtige Pflegemaßnahme bei Schafen und Ziegen ist die regelmäßige Klauenpflege. Kleine Wiederkäuer fußen zuerst mit der Klauenspitze, dann dem äußeren Tragrand, dem vorderen inneren Tragrand und der Sohle bis zum Ballen auf. Beim Auftreten auf dem Boden werden die Klauen leicht auseinandergedrückt. Somit liegt der Zwischenklauenspalt frei und durch die Verbreitung der Auftrittsfläche wird das zu tragende Gewicht besser verteilt. Bei kleinen Wiederkäuern wachsen an den Vorderbeinen die äußeren Klauen stärker als die Innenklauen. Bei der Klauenpflege ist immer darauf zu achten, auf welchem Untergrund die Tiere laufen. Je weicher der Untergrund ist, umso weniger werden die Klauen abgenutzt und umso öfter muss eine Klauenpflege erfolgen. Für die Häufigkeit gibt es keine Regeln, man muss das Klauenwachstum der Tiere beobachten. Zu lange Klauen schaffen dem Tier erhebliche Probleme im Bewegungsablauf und können die Nutzungsdauer deutliche verkürzen.

Die Parasitenbehandlung sollte nach Rücksprache mit dem Betreuungstierarzt und nach durchgeführter Sammelkotprobe erfolgen. Idealerweise wird circa zehn Tage nach der Behandlung eine Erfolgskontrolle durch Probennahme- und Untersuchung durchgeführt.
Jungtiere sollten frühzeitig unter Aufsicht an den Weidezaun gewöhnt werden (Litzen oder Netze). In der Praxis kommen häufig mobile Weidenetze zum Einsatz. Hierbei ist wichtig, dass die Netze entsprechend gespannt und immer unter Strom sind. Als Richtwert für die Sicherstellung der Hütesicherheit gilt eine Spannung von ca. 4.000 Volt (6-8 Netze á 50 Meter) je Hüter. Sie sollte täglich mittels Zaunprüfgerät kontrolliert werden. Es gelten die Grundregeln eines Elektrozaunsystems (Ableitungen vermeiden, ggf. Ausmähen, Eckpfosten als Verstärkung, Einsatz von Schreckbändern für das Wild,...). Am Waldrand und bei Wildwechsel sollten besser Litzenzäune zum Einsatz kommen. Für fixe Umzäunungen sind Weidenetze ungeeignet und es sollten Spezialisten hinzugezogen werden.

Bäume sind auf Weiden ein wichtiger Witterungsschutz. Werden jedoch die Rinden geschält, so ist dringend die Mineralstoffversorgung zu überprüfen. Grundsätzlich ist kein baum sicher vor Verbiss (Ausnahme Shroshire-Schafe solange genügend Gras vorhanden und Mineralstoffversorgung gut ist) sicher. Besonders Jungbäume sollten geschützt werden. Der erhältliche Kunststoffmantel ist selten ausreichend. Idealerweise konstruiert der Tierhalter einen auf seine Tierart angepassten Baumschutz. Dieser sollte robust, gefahrlos für das Weidetier und so gestaltet sein, dass eine Pflege der Baumscheibe möglich ist.

Für das Schaf als Wiederkäuer ist die Weide eine wesensgemäße Haltungsform, da durch die vollkommene Bewegungsfreiheit arttypisches Verhalten bestmöglich ausgelebt werden kann. Der weiche Untergrund wirkt sich positiv auf die Klauengesundheit und den Bewegungsapparat aus. Das Sonnenlicht ist bei einigen Stoffwechselprozessen mitverantwortlich und fördert die Tiergesundheit. Hitzestress muss jedoch in jedem Fall durch Beschattungsmöglichkeiten vermieden werden. Gegebenenfalls muss auf Stechmücken- und Fliegen vor allem auf die Myasis (Fliegenmadenbefall) im Frühsommer geachtet werden.
Weide Ziegen.jpg
Ziegen zu weiden bedarf einem intensiven Management © LK OÖ
Bei (Milch-) Ziegen muss das Management hinsichtlich Fütterung und Parasitenmanagement gut durchdacht und auf den Betrieb abgestimmt sein. Vor allem Tieren, die frischlaktierend sind, müssen durch eine gezielte Weideführung und zusätzliche Stallfütterung täglich versorgt werden, um eine der Ziege gerechte Fütterung und Leistung zu ermöglichen und die Tiere gesund zu erhalten. Über das Jahr muss fortlaufend der Kot und die Schleimhäute der Tiere untersucht werden, um ehestmöglich bei Parasitendruck handeln zu können. Eine möglichst konstante Fütterung und Versorgung der Tiere ist für eine lange Nutzungsdauer und zugleich minimalem Medikamenteneinsatz notwendig.
Bei Fragen zum Thema steht das Referat Schaf- und Ziegenhaltung der LK Oberösterreich unter Tel. 050/6902 1341, 1336 oder 1338 zur Verfügung.
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