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Ackerkulturen
mehrFeldbauratgeber für den Herbstanbau 2025
Der aktuelle Feldbauratgeber für den Herbstanbau 2025 ist ab Mitte Juli in ihrer BBK kostenlos erhältlich. Als Download ist er bereits verfügbar.Feldtage 2025: Starkes Interesse und wertvolle Impulse für den Ackerbau
Im Jahr 2025 wurden wieder die bewährten Feldtage im Ackerbau veranstaltet. -
Grünland & Futterbau
mehrWenn der Schein trügt - erste Engerlingschäden 2025
Trotz noch sehr moderater Temperaturen sind in Oberösterreich die ersten Engerlingschäden zu verzeichnen. Käferflugaktivitäten gab es in den Vorjahren immer wieder, besonders intensiv waren sie im Flugjahr 2024 zu beobachten. Betrachtet man allerdings die vom Schadensausmaß eher ruhigen Jahre der jüngeren Vergangenheit, so könnte der Schein trügen.Berufkraut im Grünland
Ein "Neueinwanderer" ohne Futterwert aber mit hohem Ausbreitungspotenzial. -
Boden-, Wasserschutz & Düngung
mehrFlach arbeiten oder tief lockern? - Optimale Bearbeitung vor dem Zwischenfruchtanbau
Die Wahl der Bearbeitungsmaßnahmen im Sommer hängt in erster Linie vom gewünschten Effekt, dem Bodenzustand und der Witterung ab.ÖDüPlan Plus: Ernte verbuchen - so geht’s!
Mehr als 3.700 Landwirtinnen und Landwirte nutzen das EDV-Aufzeichnungsprogramm ÖDüPlan Plus. Neben der Dokumentation von Anbau, Düngung und Pflanzenschutz spielt die schlagbezogene Ernteverbuchung eine zentrale Rolle. Sie erfüllt alle gesetzlichen und förderrelevanten Vorgaben. -
Pflanzenschutz
mehrDer Gefleckte Schierling
Auch heuer tritt der Gefleckte Schierling wieder vereinzelt in Biodiversitätsflächen auf. Die Pflanze ist in allen Teilen (besonders die grünen Samen) stark giftig - v.a. in den Samen befindet sich das Gift Coniin. Bei Kontakt mit der Haut können schmerzhafte Brandblasen entstehen. Die Pflanzen sollten keinesfalls verfüttert werden, die Tiere könnten verenden.Herbizide für den Hirseanbau
Für Rispenhirse, Sorghumhirse, Kolbenhirse, Sudangras und Kanariengras ist im Nachauflauf Harmony SX ab dem 3-Blattstadium mit max. 2 Anwendungen zu je 7,5 g/ha zugelassen. -
Biodiversität
mehrBewirtschaftung von Brache- und Biodiversitätsflächen in der Praxis!
Betriebe, die an den ÖPUL-Maßnahmen "Umweltgerechte- und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“ bzw. "Biologische Wirtschaftsweise“ teilnehmen, sind verpflichtet, Acker- bzw. Grünlandflächen aus der Produktion zu nehmen oder sehr extensiv zu bewirtschaften. Für den Landwirt soll die Bewirtschaftung dieser Flächen möglichst einfach und mit geringem technischem Aufwand erfolgen. Der ökologische Nutzen und die Steigerung der Biodiversität sollen dabei so groß wie möglich sein.Gumpensteiner Begrünungstagung am Di, 3. Juni
Förderung der Biodiversität in der Kulturlandschaft. -
Obstbau
mehrEinen Feigenbaum pflanzen
Die Feige wird schon in der Bibel des öfteren erwähnt, als Beispiel für Fruchtbarkeit und Segen.Sommerschnitt und Triebreißen bei Kern- und Steinobst - zur Förderung der Belichtung und des kompakten Wuchses
Der Sommerschnitt und das Triebreißen sind wichtige Pflegemaßnahmen im Obstbau zur Steuerung des Baumwachstums und Optimierung der Kronenstruktur. Anders als der Winterschnitt wirken diese Maßnahmen wachstumsberuhigend, und der Baum bleibt auch im Kroneninneren und an der Basis fruchtbar. Ziel dieser Maßnahmen ist es, eine kompakte Krone mit hoher Ertragsleistung und bester Fruchtqualität zu erzielen -
Weinbau
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Gemüse- und Zierpflanzenbau
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