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Ackerkulturen
mehrZuckerrübenkampagne hat begonnen!
Die Agrana startete in der Zuckerfabrik Tulln am 5. September 2025 die Zuckerrübenkampagne mit der Verarbeitung von Bio-Rüben und anschließend konventionellen Rüben.LK Roggensortenversuch Wienings (Bz. Waidhofen/Thaya)
Der diesjährige Winterroggensortenversuch in Wienings (Bezirk Waidhofen an der Thaya) zeigt einen Durchschnittsertrag von 8,2 t/ha (letztes Jahr 6,5 t/ha). -
Grünland & Futterbau
mehrGundelrebe - kriechend in die Lücken
Bei der Gundelrebe, auch bekannt unter dem Namen Gundermann, handelt es sich um eine Pflanze, welche in Grünlandbeständen immer wieder zu finden ist. Woran man sie erkennt, welche Eigenschaften sie hat und ob man sich bei ihrem Auftreten Sorgen machen muss – mehr dazu in diesem Pflanzenportrait.Grünlandsanierung: So gelingt die Nachsaat
Dürreschäden schwächen den Bestand und begünstigen Unkräuter. Mit Nach- und Übersaat kann rasch gegengesteuert und die Futterqualität gesichert werden. -
Boden-, Wasserschutz & Düngung
mehrUnsere Zwischenfrüchte haben „Wurzelpotenzial“!
Zwischenfrüchte haben viele Aufgaben. Sie nutzen die verbleibende Sonnenenergie für die Bildung von Pflanzenmaterie, die für den Humusaufbau und die Förderung von Bodenorganismen wichtig ist. Zwischenfrüchte speichern Nährstoffe, schließen diese auf und schützen vor Auswaschung. Sie verbessern die Bodenstruktur und verhindern Erdabträge. Auch heuer wurden von der Boden.Wasser.Schutz.Beratung wieder Versuche zum Zwischenfruchtanbau angelegt.Maisstoppeln: Häckseln und Bearbeiten ist Pflicht!
Die Maisernte steht an und damit rückt auch die richtige Behandlung der Ernterückstände bzw. Maisstoppeln wieder in den Fokus. Aus Gründen einer verbesserten Feldhygiene ist besonders bei Betrieben, die hohe Anteile an Mais in der Fruchtfolge haben, die Nachzerkleinerung und Quetschung der Maisstoppel bzw. des Maisstrohs unbedingt notwendig. Damit wird ein Beitrag zur Bekämpfung des Maiszünslers und zur Vermeidung der Verbreitung von Blattkrankheiten (z.B. Fusarium) sichergestellt, um langfristig stabile Maiserträge zu erzielen. Solche Maßnahmen sind wichtige Bestandteile im integrierten Pflanzenschutz. -
Pflanzenschutz
mehrGetreidevirosenmonitoring 2025
Heuer wurde wieder auf 26 Standorten in Niederösterreich Ausfallgetreide (v.a. Wintergerste) auf Infektionen mit Viren untersucht. Die Ergebnisse sind auf https://warndienst.lko.at/getreidevirosen-2025+2500+++6708 abrufbar.Ab 2026 Pflicht: Sachkundeausbildung für bestimmte Rodentizide
Mit 1. Jänner 2026 tritt die Rodentizid-Sachkundeverordnung in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Giftköder gegen Ratten und Mäuse mit bestimmten blutgerinnungshemmenden (antikoagulanten) Wirkstoffen nur mehr von Personen gekauft und angewendet werden, die eine entsprechende Sachkundeausbildung erfolgreich absolviert haben. -
Biodiversität
mehrBiodiversitätsflächen im Fokus - Fragen und Antworten aus der Praxis
Wo bestehen Unsicherheiten rund um ÖPUL-Biodiversitätsflächen im Acker und Grünland? Das ÖKL hat Landwirt:innen befragt, welche Fragen in der Praxis besonders drängen. Expert:innen vom BMLUK, der Landwirtschaftskammer, dem Bienenzentrum OÖ sowie erfahrene Landwirt:innen selbst haben diese Anliegen beantwortet.Neue Broschüre: Wiesenpflanzen für Honigbienen und wilde Bestäuber
Welche Blüten bieten wie viel Nektar und Pollen? In der neuen Broschüre der Biene Österreich werden 239 heimische Wiesenpflanzen hinsichtlich ihres Werts für Honig- und Wildbienen, Schwebfliegen sowie Schmetterlinge analysiert - basierend auf Daten aus Österreich, Süddeutschland und Südtirol. -
Obstbau
mehrErwerbsmäßiger Anbau von Mandeln - Einblicke
Der Konsum von Mandeln in Österreich ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes ist die Importmenge von Mandeln in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren um 37% gestiegen. Obwohl genaue Zahlen für Österreich fehlen, lässt sich ein ähnlicher Trend vermuten. Die meisten Mandeln, die in Österreich konsumiert werden, stammen aus Kalifornien und Spanien.Erwerbsmäßiger Anbau von Mandeln - Grundlagen
Der erwerbsmäßige Anbau von Mandeln (Prunus dulcis) ist in Regionen mit mediterranem Klima verbreitet. In Österreich und Deutschland gibt es jedoch zunehmend Bestrebungen, Mandeln auch in geeigneten Klimazonen anzubauen. Mandeln sind sommergrüne Bäume, die in warmen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern gedeihen. Sie benötigen eine ausreichend lange Vegetationsperiode (März bis Oktober) mit Temperaturen zwischen 15°C und 30°C und sind empfindlich gegenüber Frost während der Blütezeit. -
Weinbau
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Gemüse- und Zierpflanzenbau
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