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Hygienemanagement im AMS - gerade im Sommer muss Hygiene noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden!

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23.06.2021 | von DI Felix Seyfried BEd.

Die durchschnittlichen Zellzahlgehalte bei AMS-Betrieben sind auf den ersten Blick im Vergleich zu konventionell melkenden Betriebe etwas höher. Die Ergebnisse der unter Leistungskontrolle stehenden AMS-Betriebe in OÖ zeigen allerdings, dass Durchschnittswerte um 100 000 Zellen pro Milliliter durchaus erreicht werden können. Dazu muss allerdings das gesamte Umfeld der Kühe, Stall, Kuhkomfort, Belegdichte und vor allem auch das Management adaptiert werden. Wie hohen Zellzahlen entgegengewirkt werden kann und welche wichtigen Ansatzpunkte es im Management gibt, wird im folgenden Artikel dargestellt.

Beurteilungsblatt.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seyfried
Ein zentraler Punkt ist die Tatsache, dass der Melkroboter, unabhängig vom Verschmutzungsgrad des Euters jede Kuh gleich behandelt.
Im Gegensatz dazu wird beim konventionellen Melken ein stark verschmutztes Euter länger gereinigt. Deshalb beginnt beim Melkroboter die Eutergesundheit in der Liegebox. Die richtige Einstellung der Liegeboxen und tägliche Reinigung der Liegeflächen führen zu sauberen Euter und in weiterer Folge zu weniger Infektionen mit Umwelterregern (wie z.B. E.Coli oder Streptococcus uberis). Gerade bei sehr feuchten Bedingungen oder frischer Kotverunreinigungen in der Liegebox vermehren sich die Erreger rasch und gelangen in den Zwischenmelkzeiten in das Euter. Eine Verschmutzung der Euter kann ebenfalls durch häufigeres betätigen des Laufgangschiebers reduziert werden, da die Kühe mit sauberen Klauen in die Liegebox steigen. Im Laufstall findet man gelegentlich Kühe, welche die Liegeboxen nicht annehmen und stattdessen am Laufgang liegen. Bei diesem Tieren ist es ratsam, dass ein zweimaliges anrüsten / reinigen der Zitzen und des Euterbodens beim AMS eingestellt wird. 
Zusätzlich muss versucht werden, die Liegeboxen attraktiver zu gestalten, damit sie auch von allen Tieren angenommen werden. Für saubere Euter sorgt zusätzlich das Rasieren oder Abflammen der Euterhaare sowie das Kürzen der Schwanzquaste. Um zu überprüfen, ob man saubere Euter im Betrieb hat, ist es hilfreich, laufend mit einer Euter-Beurteilungs-Tabelle die Euter der Tiere auf Sauberkeit zu prüfen (siehe Abbildung 1). Bei der Überprüfung der Kühe mit einer Euter-Score-Tabelle sollen 90 % der Tiere mit der Note eins oder zwei bewertet werden. Dadurch können Infektionen mit umweltassoziierten Erregern verhindert werden. Wenn mehr als 15 % der Tiere mäßig bis stark verschmutzt sind, erhöht sich das Mastitisrisiko nachweislich! Sind elf bis 25 Prozent der Zitzenoberfläche sichtbar kontaminiert, ist das AMS nicht mehr in der Lage die Zitzen zufriedenstellend zu reinigen.
Zitzenreinigung.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seyfried

Top-Hygiene ist ein Erfolgsschlüssel!

Beim Vormelkbecher des AMS ist es ratsam, die Öffnungen für das Einströmen des Luft-Wasser-Gemisches in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren, da diese durch Reste des Zitzenversieglers oder Schmutz verstopfen können. Das führt wiederum zu schlechten Anrüst- und Reinigungsvorgängen und in Folge zu einer verzögerten Milchabgabe, welche eine physiologische Belastung des Euters darstellt und eine negative Auswirkung auf die Zellzahl haben kann. Erfolgt die Zitzenreinigung ausschließlich mit Wasser, können Keime mittels Schmiereffekte übertragen werden. 
Bei der Bürstenreinigung stellen die Borsten ein Keimreservoir dar. Hier ist es empfehlenswert, die Bürsten bereits nach 15.000 Melkungen durch neue auszutauschen. Die getauschten Bürsten sind intensiv zu reinigen und zu trocknen, da im inneren der Bürsten trotz Peressigsäure-Desinfektion Keimherde gebildet werden können. Nach 15.000 Melkungen erfolgt wieder ein Austausch mit gereinigten Bürsten. Generell sollten die Bürsten nach 30.000 Melkungen dann erneuert werden (ähnlich wie bei einer Zahnbürste, sobald die Borsten leicht verbogen sind).

Eine laufende Funktionsüberprüfung der Euterreinigungsvorrichtung ist Grundvoraussetzung für ein gutes Hygienemanagement und für eine niedrige Zellzahl. Ebenso wie ein regelmäßiger Funktionscheck der Zwischendesinfektionsanlage. Denn dadurch wird die Übertragung von euterassoziierten Erregern wie z.B. Staphylococcus aureus verhindert. 
Zur laufenden Kontrolle gehören ebenso die Überprüfung des Dippmittels. Vorwiegend wird dieses im AMS per Düse gesprüht. Dabei ist zum einen zu prüfen, dass das Mittel die Zitzen erreicht (die Düse richtig eingestellt ist) und zum anderen beim Eingang des Strichkanals ein Pfropfen gebildet wird. Dieser Pfropfen bildet nach dem abtrocknen eine Barriere, welche das Eindringen von umweltassoziierten Erregern verhindert. Um eine ausreichend desinfizierende Wirkung des Dippmittels zu erreichen, werden mind. 2000 ppm Jod (Chlor) empfohlen. Bei der Zusammensetzung soll immer auch auf einen ausreichenden Pflegeanteil (15 % Glyzerin, 5 % Lanolin) geachtet werden. Gerade bei sprühfäigen Dippmittel ist der Pflegeanteil oft zu niedrig, da bei einem höheren Anteil die Konsistenz dadurch zu zäh wird. 
Jede Kuh reagiert auf häufigeres Melken anders, deshalb soll in laufenden Abständen die Zitzenkondition aller Tiere geprüft werden. Raue Zitzen oder Rissen an den Zitzen, hervorgerufen z.B. durch Kalk (austrocknende Wirkung) in den Liegeboxen oder durch häufiges Melken, fördern wiederum eine Infektion mit Erregern.
Gerade jetzt in den Sommermonaten können sich Keime dementsprechend schneller vermehren, diejenigen welche zwei Hauptreinigungen pro Tag am AMS eingestellt haben, sind gut beraten die Hauptreinigungen in diesen heißen Monaten auf drei zu erhöhen um einer Erhöhung der Zellgehalte entgegenzuwirken.
Steigt die Anzahl an unvollständigen Melkungen bzw. abgebrochenen Melkungen, so kann dies auf schlechtes Klima im AMS hindeuten. Gerade beim nachträglichen Einbau eines Melkroboters ist es häufig der Fall, dass zu hohe Temperaturen und / oder zu hohe Luftfeuchtigkeit im AMS herrscht. Dadurch werden die Tiere im AMS unruhig bzw. suchen erst gar nicht das AMS auf. In weiterer Folge erhöhen unvollständige Melkungen sowie unregelmäßige Melkzeiten wiederum die Zellzahl. Der Einbau von Ventilatoren in und um den Melkroboter sowie einfache Sprüheinrichtungen mit Wasser im Vorwartebereich verbessern deutlich das Klima, zusätzlich reduziert es auch den Fliegendruck, wodurch die Tiere beim Melken ebenfalls ruhiger sind.

Informationen nutzen

Ein automatisches Melksystem liefert eine Fülle von Informationen über die Tiere. Dementsprechend gehören diese Aussagen nach ihrer Wichtigkeit analysiert. Vor allem bei Tieren, welche in eine neue Laktation starten, müssen die Daten vermehrt beobachtet werden! Bei einer Warnung von "euterkranken" Tieren durch das AMS, gehört eine Einzeltierkontrolle, sprich ein Schalmtest, durchgeführt. Hier ist es zu beachten, dass bei einer erhöhten Leitfähigkeit der Milch der Zellzahlwert bereits wieder im Normalbereich stehen kann, da das System Zellzahlen oft etwas verzögert anzeigt. Ist der Befund beim Schalmtest positiv, sind sofort weitere Schritte wie zum Beispiel eine bakteriologische Untersuchung der Milch zu setzen. Bei Nachweis von kuhassoziierten Erreger empfiehlt sich eine Herdensanierung. Wenn der Zellgehalt in der Tankmilch bei zwei aufeinanderliegenden Tankmilchproben im Durchschnitt über 250.000 Zellen liegt bzw. mehr als 30 % der Kühe einen Zellgehalt von über 250.000 Zellen aufweisen, sollte eine Herdensanierung erfolgen, damit sich nicht unbemerkt ein Bestandsproblem entwickelt. Denn eine Staphylococcus aureus Sanierung, stellt einen betroffenen AMS-Betrieb vor eine nahezu unlösbare logistische Herausforderung. Eine funktionierende Zwischendesinfektion ist bei kuhassoziierten Erregern wie Staphylococcus aureus Betrieben essentiell!

Hinweis: laktierende Tiere, welche in Behandlung sind, nur alle 10 - 12 Stunden melken, damit das Mittel seine volle Wirkung entfalten kann und durch ein frühzeitiges Melken nicht sofort ausgespült wird. Wenn mehrere Tiere in Behandlung sind, besteht die Möglichkeit, diese in der Gruppe zu melken, dadurch sind weniger Hauptreinigungen notwendig, dies wirkt sich positiv auf die Auslastung des AMS aus.

Fazit

Für gesunde Euter und in weiterer Folge vitale und leistungsfähige Tiere wird ein kontinuierliches und exaktes Management vom Betriebsleiter abverlangt. Zusätzlich zu Präventivmaßnahmen wie Hygiene im Stall und um das AMS sollen Infektionen mit Erregern im Euter frühzeitig erkannt werden. Dazu zählen unter anderem Kontrollen wie:
  • mind. 2x tgl. Kontrolle der Warnlisten/Hinweislisten
    • Milchmengenschwankung
    • unvollständige Melkungen
    • Leitwerterhöhung (Normwert zw. 5,4-6,4 mS/cm), Farbveränderungen
    • Melkintervalle, Melkanrechte (keine Melkintervalle 12 (13) Std.)
  • Einzeltierbeobachtung - Kontrolle auffälliger Tiere
    • Anmelken - Schalmtest - Diagnose - Therapie
  • Melkberechtigung behandelter Tiere anpassen (Melkintervall 10 - 12 Std.)
    • Hemmstoffproblematik beachten!
Nur durch frühes reagieren auf Euterentzündungen kann ein langfristiger Leistungsabfall verhindert werden und eine vollständige Heilung ist dadurch meist möglich.

Beratungsangebote der Landwirtschaftskammern

Die LK OÖ bietet ein umfangreiches Angebot an Beratungsmöglichkeiten an. Für bereits melkende AMS Betriebe wird die kostenlose AMS-Managementberatung angeboten. Hierbei steht vor allem das Robotermanagement und dessen Optimierung im Fokus der Beratung. Nützen auch Sie die Chance, eine firmenunabhängige und kompetente AMS-Beratung in Anspruch zu nehmen.

Weitere Fachinformation

  • Wissenschaftliche Tagung der AFEMA in Poing
  • Milchleistungsprüfung: Aktuelle Zahlen für 2024
  • Selektives antibiotisches Trockenstellen sicher und nachhaltig gestalten
  • Artikelserie: Jetzt nehmen wir die Melkarbeit unter die Lupe
  • Euterentzündungen: Keimdruck durch Sauberkeit senken
  • Melken und Eutergesundheit
  • Was bringen Dippmittel wirklich?

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Euter-Beurteilungstabelle (90 % der Tiere sollen sich in Score 1 od. 2 befinden) © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seyfried

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Abbildung 2: stark verschmutzte Euter können im AMS nicht vollkommen gereinigt werden und führen auch bei den Bürsten zu Verunreinigungen, wie in der Grafik ersichtlich ist. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Seyfried