Bäuerliche Anliegen dem Kanzler vermittelt
“Die heimischen Landwirte brauchen weiterhin eine starke GAP samt entsprechender Mittelausstattung im Rahmen des Mehrjährigen Finanzrahmens der EU“, betonten LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger und Generalsekretär Ferdinand Lembacher bei ihrem Gespräch mit Bundeskanzler Christian Stocker. “Wir haben dem Bundeskanzler vermittelt, warum ein Single Funds oder Plan und somit ein gemeinsamer Topf pro Mitgliedstaat für mehrere Bereiche gefährlich wäre und daher von uns entschieden abgelehnt wird“, so Moosbrugger.
Angesprochen wurden weiters nationale Budgetanliegen - von Waldfonds-Beibehaltung über Agrardiesel bis zu einer Investitionsoffensive in der Tierhaltung. Thematisiert wurden überdies schärfere Bestimmungen bei der Nachfolge des Abkommens mit der Ukraine, um unfairen Wettbewerb zu verhindern. Im Hinblick auf ausländische Billigimporte fordert die LKÖ vergleichbare Standards und eine bessere Herkunftskennzeichnung. Moosbrugger: “Wir schätzen sehr, dass der Bundeskanzler glaubhaft vermittelt hat, diese in seine eigenen Verhandlungen mitzunehmen und zu berücksichtigen“. “Es war spürbar, dass es gemeinsames Ziel ist, unseren Standort zu stärken. Dazu zählen bäuerliche Betriebe genauso wie vor- und nachgelagerte Bereiche“, ergänzte Lembacher.
Angesprochen wurden weiters nationale Budgetanliegen - von Waldfonds-Beibehaltung über Agrardiesel bis zu einer Investitionsoffensive in der Tierhaltung. Thematisiert wurden überdies schärfere Bestimmungen bei der Nachfolge des Abkommens mit der Ukraine, um unfairen Wettbewerb zu verhindern. Im Hinblick auf ausländische Billigimporte fordert die LKÖ vergleichbare Standards und eine bessere Herkunftskennzeichnung. Moosbrugger: “Wir schätzen sehr, dass der Bundeskanzler glaubhaft vermittelt hat, diese in seine eigenen Verhandlungen mitzunehmen und zu berücksichtigen“. “Es war spürbar, dass es gemeinsames Ziel ist, unseren Standort zu stärken. Dazu zählen bäuerliche Betriebe genauso wie vor- und nachgelagerte Bereiche“, ergänzte Lembacher.