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10.03.2023 | von Österreichischer Weinbauverband

Bodenpflege

Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke
Stark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mit
Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke,
Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke
Stark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mit
Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke,
Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke. © HBLA und BA Klosterneuburg
Stark entwickelte Herbst/Wintergründüngung mit Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke, Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Bei der Teilnahme an ÖPUL–Maßnahmen sind die darin festgelegten ÖPUL–Auflagen zu berücksichtigen.   Hauptziel der Bodenpflege ist die Erhaltung und nachhaltige Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. Fachgerecht gepflegte Begrünungs- bzw. Gründüngungsbestände, Komposteinbringung und/oder Bodenbedeckung sind wesentliche Schritte in diese Richtung.

Mögliche Begrünungs-/ Gründüngungsarten:

  • Teilzeitbegrünung (Herbst/Winterbegrünung, Frühjahrs/Sommerbegrünung)
  • Rotationsbegrünung
  • Naturbegrünung (gelenkte Unkrautdecke)
  • Dauerbegrünung (Langzeitbegrünung)
Diese Möglichkeiten können miteinander kombiniert werden. In der Folge sind die wichtigsten Hinweise zu den Begrünungs- bzw. Gründüngungsarten angeführt.

Herbst/Winterbegrünung und Frühjahrs/Sommerbegrünung:

Bei der Herbst-Winterbegrünung kann, wie auch bei der Dauerbegrünung, mit einem Mulchbodenlockerer im Frühjahr gelockert und gleichzeitig ein eventuell notwendiger Stickstoffdünger eingebracht werden. Bei jeder störenden bzw. lockernden Bodenbearbeitungsmaßnahme wird organisch gebundener Stickstoff freigesetzt und damit den Reben verfügbar gemacht.

Rotationsbegrünung

Jede zweite Fahrgasse wird im Sommer offen gehalten und im Spätsommer ein Gründüngungsgemenge eingesät. Im folgenden Jahr wird die andere Fahrgasse umgebrochen und offen gehalten.

Naturbegrünung (gelenkte Unkraut- bzw. Beikrautdecke)

  • Nicht gewünschte Kräuter und Gräser können zu einer beachtlichen Nährstoff- und Wasserkonkurrenz werden.
  • Die Entwicklung der Quecke ist zu unterbinden.
  • Die Entwicklung von Ackerwinde, Schwarzem Nachtschatten und Brennnessel ist aus phytosanitären Gründen zu verhindern, da sie als Wirtspflanzen von Rebphytoplasmen fungieren können. In allen Weingärten, wo die Schwarzholzkrankheit (Stolbur) in/oder in der Umgebung dieser Weingärten auftritt, sollten eine konsequente Bekämpfung der genannten Pflanzen mit einem Herbizid erfolgen und/oder gezielt Gründüngungspflanzen eingesät werden, um die genannten Pflanzen zu verdrängen.
  • Eine rasche Begrünung wird nur durch Einsaat einer Mulchrasenmischung erreicht.

Dauerbegrünung (Langzeitbegrünung, Dauermulch)

In den niederschlagsärmeren Weinbaugebieten Österreichs ist die Dauerbegrünung nur möglich, wenn sie an den Standort angepasst ist, wenn sie kurz gehalten beziehungsweise gestört wird und /oder wenn eine Bewässerungsmöglichkeit vorhanden ist. Besonders bei Weißweinsorten kann sich eine zu große Wasser- und Nährstoffkonkurrenz negativ auf die spätere Weinqualität auswirken, ohne dass dies an der Entwicklung der Reben (nachlassender Wuchs, geringere Holzleistung, etc.) sichtbar wird.

Bodenbedeckung

Durch Bodenabdeckung mit Stroh (Strohmulch) kann die Wasserverdunstung reduziert werden. Die Wasserkonservierungsrate beträgt bis zu ca. 60 l/m² und Jahr. Eine Kombination von Strohmulch mit einer Herbst/Wintergründüngung ist eine gute Bodenpflegevariante zur Minimierung des Wasserverbrauchs der Begrünung mit gleichzeitiger Zufuhr von organischer Masse. Die Aktivität der Bodenmikroorganismen und der Regenwurms nehmen deutlich zu. Begrünungspflanzen die durchwachsen, können bei stärkerer Entwicklung gemulcht werden.

Beseitigung von tiefreichenden Bodenverdichtungen

Tiefe Bodenlockerung zur Beseitigung von Verdichtungen soll ohne Wenden des Bodens und im Frühjahr erfolgen. Geeignete Geräte dafür sind unter anderem der Mulchbodenlockerer, der Parapflug, der Wippscharlockerer, der Tiefengrubber oder der Ratoonpflug. Diese Bearbeitungsmaßnahme ist bei dafür optimalen Bodenverhältnissen (ausreichend abgetrockneter Boden) durchzuführen.

Bodenpflege in der Stockreihe

  • Die Bodenpflege in der Stockreihe kann mechanisch oder mit einem Herbizid erfolgen.
  • Mit der Anwendung von Herbiziden werden ungewünschte Beikräuter wie die Ackerwinde bekämpft. Damit wird der Möglichkeit der Übertragung von Stolbur entgegen gewirkt (siehe auch Kapitel Pflanzenschutz - Stolbur). Die an den Windenwurzeln saugenden Larven von Hyalesthes obsoletus infizieren sich mit den Phytoplasmen, die durch die fliegenden erwachsenen Zikaden auf Reben übertragen werden können.
  • Durch den reduzierten Einsatz von Stockräumgeräten werden Stamm- und Wurzelstammverletzungen reduziert, die ein Eindringen von holzzerstörenden Pilzen (z B.: Esca) ermöglichen.
  • Mechanische Bodenlockerungsmaßnahmen im Herbst und Frühjahr durchmischen nicht nur den Boden und setzen Stickstoff frei, sondern sie können auch zur Verringerung der Larvenanzahl von der im Boden lebenden Zikade Hyalesthes obsoletus (die Überträgerin von Stolbur) beitragen.
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Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke
Stark entwickelte  Herbst/Wintergründüngung mit
Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke,
Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rotationsbegrünung; an den Standort und den Vegetationsverlauf angepasstes Mulchen der Gründüngung und ein Umbruch in jeder 2. Fahrgasse sichern die Nährstoffversorgung und die Entwicklung der Rebstöcke. © HBLA und BA Klosterneuburg
Stark entwickelte Herbst/Wintergründüngung mit Winterwicke und Winterroggen bei ausreichender Wasserversorgung im Frühjahr vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Blühende Frühjahrs/ Sommergründüngung (Sommerwicke, Platterbse, Phacelia, Buchweizen, Alexandrinerklee) Anfang Juli vor dem Mulchen © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Gründüngung mit Phacelia und Buchweizen als Zwischenbrache zur Bodenregeneration © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg]
Walzen einer Frühjahrs/Sommergründüngung Mitte Juli © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg