Weizenfungizidversuch - Raum Korneuburg
Die relativ trockene Witterung ab dem Anbau im Herbst bis ins Frühjahr war ein wesentlicher Beitrag zu einem sehr gesunden Weizenbestand bis zur Ernte. Bei allen Warndienstbonituren vom Versuchsstandort war kein oder nur ein sehr geringer Krankheitsbefall feststellbar. Selbst bei der Abschlussbonitur differenzierten die Fungizidvarianten kaum von den fungizidfreien Varianten im Krankheitsbild.
Der beginnende Braunrostbefall während der schnellen Abreife (bedingt durch Trockenheit und Hitze) war nicht mehr ertragswirksam. Als Fungizidvarianten wurden auf Grund des niedrigen Krankheitsdruckes in den letzten Jahren eher kostengünstige Lösungen gewählt.
Durch die Fungizideinsätze konnte kein klarer Mehrertrag erzielt werden. Dieser Umstand führte sogar zu wirtschaftlichen Mindererlösen bei den 2 Fungizidvarianten. Dies kann als eine Bestätigung der Erfahrungen auf diesem Standort betrachtet werden. In den letzten Jahren konnten kaum wirtschaftliche Mehrerträge auf diesem Standort durch Fungizideinsätze erzielt werden. Auf Grund der Niederschlagsverteilung und auch wegen der Vorfrucht Zuckerrübe ist die Wasserversorgung in der Vegetationsperiode meist ertragsentscheidend für diesen Standort.
Die Ergebnisse des Weizenwarndienstes – abrufbar unter https://warndienst.lko.at/weizenwarndienst+2500++1115921+6705 - spiegeln ganz klar wieder, dass die Bestände gesund sind und schon während der Vegetation im Frühjahr die Notwendigkeit von Fungizideinsätzen vielfach in Frage zu stellen war.
Die Ergebnisse des Weizenfungizidversuches können wie immer auf der LK Versuchsplattform abgerufen werden: https://noe.lko.at/versuche
Der beginnende Braunrostbefall während der schnellen Abreife (bedingt durch Trockenheit und Hitze) war nicht mehr ertragswirksam. Als Fungizidvarianten wurden auf Grund des niedrigen Krankheitsdruckes in den letzten Jahren eher kostengünstige Lösungen gewählt.
Durch die Fungizideinsätze konnte kein klarer Mehrertrag erzielt werden. Dieser Umstand führte sogar zu wirtschaftlichen Mindererlösen bei den 2 Fungizidvarianten. Dies kann als eine Bestätigung der Erfahrungen auf diesem Standort betrachtet werden. In den letzten Jahren konnten kaum wirtschaftliche Mehrerträge auf diesem Standort durch Fungizideinsätze erzielt werden. Auf Grund der Niederschlagsverteilung und auch wegen der Vorfrucht Zuckerrübe ist die Wasserversorgung in der Vegetationsperiode meist ertragsentscheidend für diesen Standort.
Die Ergebnisse des Weizenwarndienstes – abrufbar unter https://warndienst.lko.at/weizenwarndienst+2500++1115921+6705 - spiegeln ganz klar wieder, dass die Bestände gesund sind und schon während der Vegetation im Frühjahr die Notwendigkeit von Fungizideinsätzen vielfach in Frage zu stellen war.
Die Ergebnisse des Weizenfungizidversuches können wie immer auf der LK Versuchsplattform abgerufen werden: https://noe.lko.at/versuche