Vogelgrippe - wichtige Hinweise für Biobetriebe!
Daher sind die Gebiete mit stark erhöhtem Risiko in Österreich ausgeweitet worden. Die Auflistung der betroffenen Orte befindet sich im Dokument im Anhang des Artikels. In Gebieten mit stark erhöhtem Risiko müssen Betriebe ab 50 Tieren diese in geschlossenen Haltungsvorrichtungen (= Stallpflicht) die zumindest oben abgedeckt sind, halten.
Besonderes Augenmerk muss darauf gesetzt werden, den Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln zu verhindern. Die Aviäre Influenza (Geflügelpest, Vogelgrippe) ist eine akute, hochansteckende, fieberhaft verlaufende Viruserkrankung der Vögel. Hochempfänglich für das Virus sind Hühner, Puten und zahlreiche wildlebende Vogelarten.
Was sind Alarmzeichen im Geflügelbestand?
• Massenerkrankung
• Hohe Sterblichkeit bei Hühnervögeln
• Schwere respiratorische Symptome (Atemnot) • Grünlich wässriger Durchfall
• Blutungen an Innenorganen, Kammspitzen und Ständern
• Ödeme (Anschwellung) im Kopfbereich
• Ausgeprägter Rückgang der Legeleistung
• Deutlich reduzierte Wasser- und Futteraufnahme
• Mattigkeit
• Fieber
Um bei diesen Symptomen Geflügelpest ausschließen zu können, ist die lokal zuständige Veterinärbehörde zu informieren.
• Hohe Sterblichkeit bei Hühnervögeln
• Schwere respiratorische Symptome (Atemnot) • Grünlich wässriger Durchfall
• Blutungen an Innenorganen, Kammspitzen und Ständern
• Ödeme (Anschwellung) im Kopfbereich
• Ausgeprägter Rückgang der Legeleistung
• Deutlich reduzierte Wasser- und Futteraufnahme
• Mattigkeit
• Fieber
Um bei diesen Symptomen Geflügelpest ausschließen zu können, ist die lokal zuständige Veterinärbehörde zu informieren.
Es wird dringend ersucht, die Biosicherheitsmaßnahmen strengstens einzuhalten, um die heimischen Geflügelbestände zu schützen. Gegen Aviäre Influenza steht in Österreich, wie in der gesamten EU, kein Impfstoff zur Verfügung.
Im Anhang:
- HPAI Risikogebiete (20.11.2025)
- Biosicherheit beim Geflügel
Im Anhang:
- HPAI Risikogebiete (20.11.2025)
- Biosicherheit beim Geflügel