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22.01.2020 | von Christoph Zaussinger

Trinkwasserbefund Teil 2 von 3

In Teil zwei sehen wir uns die chemisch-physikalischen Werte näher an.

12-5.jpg
Weiches Wasser kann Beton angreifen. Deutlich sichtbare Schäden durch weiches Wasser im Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger
Temperatur (vor Ort)
Der gute Geschmack von Trinkwasser hängt maßgeblich von der Wassertemperatur ab. Am besten sollte sie nicht höher als 12° C sein. Grundwasser ohne Einfluss durch Oberflächenwasser weist ganzjährig eine Temperatur von 10 bis 12 ° C auf.
Warmes Wasser im Sommer bzw. kühleres im Winter kann durch folgende Einflüsse verursacht werden:
  • Oberflächennahes Grundwasser
  • Lange Leitungen, in denen das Wasser zum Haus oder zum Hof fließt. Die Leitungen nehmen die Temperatur des umgebenden Bodens ein.
  • Wasserspeicher, die sich im Sommer erwärmen.
Leitfähigkeit
Hier wird die Leitfähigkeit des Wassers in Bezug auf elektrischen Strom ermittelt. Liegt die gemessene Leitfähigkeit höher als die übliche Referenz-Leitfähigkeit in der Umgebung, so deutet dies auf Verunreinigungen hin.

pH-Wert
Der pH-Wert zeigt an, ob das Wasser sauer oder basisch reagiert. Dies wiederum hängt hauptsächlich vom Untergrund ab. In kalkarmen Gebieten ist der pH-Wert niedrig und das Wasser reagiert sauer. Dies kann in weiterer Folge zu Korrosion an Metallteilen und Beton führen. In kalkreichen Gegenden liegt der pH-Wert im neutralen Bereich. Im Urgestein (Untergrund Granit, Gneis) finden wir niedrige pH-Werte vor.

Säurekapazität
Sie steht direkt mit dem pH-Wert in Verbindung. Je höher die Säurekapazität, desto niedriger der pH-Wert.
5-140.jpg
Kalk im Wasser führt zu weißen Ablagerungen in diesem Quellsammelschacht. © LK OÖ/Christoph Zaussinger

Calcium und Magnesium

Calcium und Magnesium sind moderne Begriffe, die anstelle der früheren Begriffe "Carbonathärte" und "Gesamthärte" verwendet werden. Die Härte ergibt sich durch eine Umrechnung aus Calcium und Magnesium. Der Begriff "Härte" wird aber in den Befunden häufig weiter angeführt, weil er nach wie vor im täglichen Umgang gebräuchlich ist.

Carbonathärte
Unter der Carbonathärte wird jener Anteil der Härte verstanden, der am Hydrogenkarbonat gebunden ist. Beim Erhitzen kann er ausfallen und sich an Heizstäben, Kesselwänden usw. ablagert. Wir kennen diese Kalk-Ablagerungen von Wasserkochern oder Kaffeemaschinen.

Gesamthärte
Die Gesamthärte wird aus der Konzentration an Calcium und Magnesium berechnet. Diese Stoffe können sich als weiße Kruste auf Oberflächen ablagern. Eine zu hohe Gesamthärte ist zumeist der Grund für Ablagerungen in Rohrleitungen und Boilern.
Streusalz.jpg
Streusalz kann den Chlorid-Wert im Grundwasser lokal anheben. © Zaussinger/LK Oberösterreich
Sulfat und Chlorid
Dies sind Bestandteile des Bodens. Erhöhte Chlorid-Werte können aber auch auftreten, wenn Streusalz aus dem Winter seinen Weg in das Grundwasser findet. Auch Sulfat ist in gewisser Höhe im Grundwasser vorhanden. Unnatürlich erhöhte Werte können auf den Einfluss von Abwasser hinweisen. Dann müssten wir Abwasserleitungen in der Umgebung auf deren Dichtheit überprüfen.
Hahn auf Misthaufen.jpg
Organischer Dünger versorgt den Boden mit Stickstoffverbindungen. © Zaussinger / LK Oberösterreich

Die Stickstoffkette

Ammonium
Es tritt als Abbauprodukt von organischen Substanzen auf und liefert einen Hinweis auf hygienische Probleme. Es kann aber auch in Tiefenwässern vorkommen. Für Tiefenwasser liegt der Indikatorparameterwert nicht bei 0,5 mg/l sondern bei 5 mg/l. Wenn kein Tiefenwasser vorliegt, muss der Brunnen bei Erhöhung des Wertes auf eine mögliche Verunreinigung hin untersucht werden. Es könnte ein Einfluss von tierischer Düngung, undichter Kanäle, Senkgruben oder Güllegruben vorliegen.

Nitrit
Ab einer gewissen Konzentration ist Nitrit gesundheitsgefährdend. Nitrit kann die gleichen Entstehungsursachen wie Ammonium haben. Es kann aber auch bei der Verwendung von verzinkten Rohrleitungen bzw. Behältern auftreten.
Ammonium oder Nitrat können sich im Leitungssystem ebenfalls zu Nitrit umwandeln.
Wasserprobe als Ursache: Die Ursache für die Überschreitung kann aber auch in der Wasserprobe selbst liegen. Wenn ammoniumhaltiges Wasser mit Sauerstoff vermischt wird, wandelt sich das Ammonium langsam in Nitrit um. Dieser Umwandlungsprozess kann auch in der Probenflasche stattfinden. Wenn der Parameterwert (Grenzwert) im Trinkwasser überschritten wird, empfehle ich folgende Vorgangsweise:
  • Die Wasserprobe sollte möglichst nahe bei der Quelle bzw. dem Brunnen entnommen werden.
  • Der Wasserhahn soll einen glatten Strahl aufweisen, damit nicht zu viel Luft mit dem Wasser vermischt wird.
  • Danach soll das Wasser möglichst rasch auf Nitrit hin untersucht werden. Häufig kann dann festgestellt werden, dass der Nitrit-Wert wieder eingehalten wird.
Nitrat
Nitrat ist ein wichtiger Pflanzennährstoff. So nehmen wir auch über eine gemüsereiche Kost Nitrat ganz natürlich zu uns. Eine erhöhte Nitratzufuhr kann insbesondere bei Säuglingen gesundheitlich bedenklich sein. Gründe für höhere Werte sind vor allem die Überdüngung des Bodens, aber auch Einträge durch undichte Kanäle bzw. Senkgruben.
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Die rostbraune und gräuliche Verfärbung dieses Lehms wird durch Eisen verursacht. © LK OÖ/Zaussinger
Oxidierbarkeit
Hier wird das Maß an organischen Stoffen ermittelt. Eine Überschreitung kann auf eine mögliche Verunreinigung hinweisen.

Eisen und Mangan
Eisen ist im Untergrund für eine bräunliche, gräuliche und Mangan für eine schwärzliche Farbe verantwortlich. Tiefbrunnen fördern häufig erhöhte Mengen an Eisen und Mangan. Eisen und Mangan sind nicht gesundheitsschädlich, jedoch können sie den Geschmack beeinträchtigen und sich als lästige, schwer entfernbare rote (Eisen) und dunkelgraue (Mangan) Flecken bemerkbar machen.

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