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Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ - Teil 2: Herausforderungen bei der Saldierung

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31.03.2023 | von Ing. Patrick Falkensteiner, MSc., akad. BT

Im ersten Teil wurden die Grundsätze der Saldoberechnung erörtert und dazu ein Berechnungsbeispiel ergänzt. Des Weiteren wurde die Sonderstellung der Körnerleguminosen erklärt. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns nun mit ausgewählten Kulturen und zeigen, welche Auswirkungen sich auf den Stickstoffsaldo ergeben können.

Düngung.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Die Düngung muss bedarfsgerecht und gewässerschonend erfolgen. © Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Es kann unter Umständen trotz angepasster Ertragseinstufung und Einhaltung der Düngeobergrenzen gemäß Ertragslage ein positiver N-Saldo entstehen. Das bedeutet, dass trotz dem "richtigen" Entzug durch die Ernte ein Plus an Stickstoff übrigbleibt.  Dies ist vor allem bei den Kulturen Mais, Winterraps, Gerste, Weizen mit geringen Rohproteingehalten und Winterkümmel der Fall - kann aber auch bei anderen Kulturen auftreten.

Dies kann vor allem dann eintreten, wenn sich die Düngung bei den genannten Kulturen nahe an die erlaubten Düngeobergrenzen laut NAPV orientiert oder der geschätzte Ertrag aus diversen Gründen nicht erreicht wird. Tabelle 1 stellt dieses Szenario dar (Annahme: ausgebrachte N-Menge/ha entspricht der Düngeobergrenze)
Tipp: Bei den Düngergrenzen handelt es sich um Obergrenzen. Es wird empfohlen, diese Obergrenzen nicht auszureizen.

Tabelle 1: Berechnungsbeispiele ausgewählter Kulturen

Körnermais Winterraps Winterweizen Wintergerste
Ertragserwartung (Tonnen TM/ha) 11,5 (= hoch 1) 4 (= hoch 1) 8 (= hoch 2) 8 (= hoch 2)
Düngeobergrenze* (kg N/ha) 180 180 180 170
Entzugsfaktor (kg N/Tonne) 12,5 33 18,9 (12,5 % RP, 14 % Kornfeuchte) 18
Tats. Erntemenge (Tonnen TM/ha) 12 4,1 8,5 8,3
Entzug (kg N/ha) 150 135,3 160,65 149,4
Saldo (kg N/ha) 30 44,7 19,35 20,6
Anzurechnender Saldo - Faktor 0,6 (kg N/ha) 18 26,82 11,61 12,36
* in Anlage 5 Gebieten (z.B. Traun-Enns-Platte) gelten reduzierte Düngeobergrenzen

Folgende Möglichkeiten bestehen, um übermäßigen Saldomitnahmen vorzubeugen

  • 1. Spannweiten der Ertragslagen beachten
    Die jeweiligen Ertragslagen decken bestimmte Spannweiten ab. Zum Beispiel Weizen, hoch 2: 7,5 bis 9 t TM/ha. Werden schließlich durch die Ernte eher 9 t/ha entzogen, fällt ein möglicher Saldo geringer aus als bei "nur" 7,5 t/ha. Eine Übersicht ist der Tabelle 2 zu entnehmen.
    Daher ist es ratsam, im unteren Bereich der Ertragslage jedenfalls Abschläge bei der Düngung zu machen.
    Voraussetzung dafür ist jedenfalls eine schlüssige und nachweisbare Ertragseinschätzung!

Tabelle 2: Darstellung der Auswirkung der Spannweiten bei ausgewählten Kulturen und Ertragslagen

Kultur Ertragslage (t/ha) N max. (kg N/ha) Entzug (kg N/ha) Saldo (kg N/ha) anzurechn. Saldo (0,6)
WW h1, 12,5 RP 6,0 - 170 113 57 34
7,5 142 28 17
WW h2, 12,5 RP 7,5 - 180 142 38 23
9 170 10 6*
KM h1 10,5 - 180 131 49 29
12 150 30 18
KM h2 12,0 - 195 144 51 31
13,5 162 33 20
Raps h1 3,5 - 180 116 64 38
4,25 140 40 24
Raps h2 4,25 - 195 140 55 33
5 165 30 18
*verfällt, da unter 10 kg N/ha
  • 2. Düngehöhen sollten sich generell am Bedarf der Kulturen orientieren und Düngeobergrenzen als gesetzlich erlaubte Düngemengen darstellen. Per se sind das keine Düngeempfehlungen!
  • 3. Fruchtfolge anpassen und auch auf andere Kulturen setzen:
    -- Sojabohne weist in der Saldierung einen Bedarf von 60 kg N bzw. 50 kg N in Anlage 5 Gebieten auf (siehe Artikelserie Teil 1).
    -- Kulturen wie zum Beispiel Zuckerrübe können hohe Salden gut ausgleichen.
Jedenfalls zu erwähnen ist hierbei, dass die Düngeobergrenzen und Saldo nicht unbedingt zusammenpassen müssen, da für die Pflanzenernährung (z.B. Raps oder Kümmel) höhere Düngemengen erforderlich sind, die aber durch das Erntegut nicht entzogen werden.

Dringender Appell

  • Kalkulieren Sie mögliche Szenarien im Vorfeld durch und achten Sie besonders auf die im Beitrag beschriebenen Kulturen.
  • Planen Sie passende Folgekulturen bei möglichen Stickstoffüberschüssen.
  • Schätzen Sie die Erträge schlüssig ein und machen Sie Abschläge bei der Düngung - vor allem in unteren Bereichen der jeweiligen Ertragslagen.
  • Setzen Sie verstärkt auf den Anbau von Zwischenfrüchten im Rahmen des ÖPUL.
  • Beachten Sie: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich hohe Stickstoffsalden nachteilig auf die Nitratwerte im Grundwasser auswirken können.
  • Im abschließenden Teil 3 wird speziell auf Zwischenfrüchte eingegangen und wie diese einen Stickstoffsaldo reduzieren können.

Artikelserie

Hauptartikel:
Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker" - Serie
Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ – Teil 1: Grundsätze in der Berechnung
Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ - Teil 2: Herausforderungen bei der Saldierung
Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ - Teil 3: Zwischenfrüchte
Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ – Teil 4: Ackerfutter und Gemüsekulturen

Broschüren

  • © BML

    Richtlinie für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland - 8. Auflage, aktualisierte Version 2023

    Anleitung zur Interpretation von Bodenuntersuchungsergebnissen mit daraus abgeleiteten Düngeempfehlungen.
  • © BWSB

    Bodenuntersuchung: Kompaktinfo

    In Anlehnung an die überarbeitete 8. Auflage der Richtlinie für sachgerechte Düngung wurde die bewährte kompakte Bodenuntersuchungsbroschüre adaptiert.
  • © BWSB

    Bodennahe Gülleausbringung

    Win-Win-Situation, wenn die Maßnahme freiwillig und damit im ÖPUL abgeltungsfähig bleibt!
  • © BWSB

    Boden.Wasser.Schutz.Blatt 2025, 1. Ausgabe

    Informationsblatt der Boden.Wasser.Schutz.Beratung, Landwirtschaftskammer OÖ

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ÖPUL-Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker"

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  • Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker" - Serie
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