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21.03.2023 | von Ing. Patrick Falkensteiner, MSc., akad. BT

Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ – Teil 1: Grundsätze in der Berechnung

Teilnehmer an der ÖPUL-Maßnahme „Vorbeugender Grundwasserschutz – Acker“ (GRUNDWasser 2030) sind verpflichtet, auf Flächen innerhalb der Gebietskulisse schlagbezogene Aufzeichnungen elektronisch zu führen, und es muss ab dem Erntejahr 2023 eine Stickstoff-Saldierung durchgeführt werden. Die komplexen Anforderungen führten zu Missverständnissen in der landwirtschaftlichen Praxis. Welche Vorgaben für Sie gelten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Logo Grundwasser 2030.jpg
Das neue Logo zum Regionalprojekt Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker. © Land OÖ

Grundsatz

Ein Stickstoffüberschuss von mehr als 10 kg N/ha gemäß schlagbezogener Bilanzierung ist für die Folgekultur zu berücksichtigen.
Bei der Bilanzierung wird die tatsächlich gedüngte Stickstoffmenge pro Hektar dem tatsächlichen Entzug durch die Ernte gegenübergestellt. Etwaige Stickstoffwerte aus Vorfrüchten (z.B. Ackerbohne) oder die Stickstoffmenge durch das Bewässerungswasser sind der Düngung zuzuschreiben.

Grundsätzliche Berechnungsmethodik

etwaige Vorfruchtwirkung kg N/ha
+ Summe N aus aktiver Düngung kg N/ha
= Summe N Zufuhr kg N/ha
- Entzug durch die Ernte kg N/ha
= N-Saldo kg N/ha
Die zur Berechnung erforderlichen Entzugszahlen je Kultur sind in der Nitrat-Aktionsprogramm-Verordnung (NAPV) zu finden. Ein Auszug mit in diesem Kontext relevanten Zahlen ist im Downloadbereich zu finden.
Beispielberechnung:
  • Körnermais mit einem geschätzten Ertrag von 11 t Trockenmasse/ha. Gemäß NAPV befindet man sich somit in Ertragslage Hoch 1 (10,5 bis 12 t/ha) und die Düngehöchstmenge beträgt 180 kg N/ha. Vorfrucht war Winterweizen.
  • Tatsächlich ausgebracht wurden schließlich 170 kg N/ha und geerntet wurden 11 t Trockenmasse/ha.

Beispielberechnung Saldierung

etwaige Vorfruchtwirkung 0 kg N/ha
+ Summe N aus aktiver Düngung 170,0 kg N/ha
= Summe N Zufuhr 170,0 kg N/ha
- Entzug durch die Ernte (Entzugsfaktor in Hoch 1 = 12,5 kg N/t) 137,5 kg N/ha (11 t/ha x 12,5 kg N/t)
= N-Saldo 32,5 kg N/ha
In diesem Beispiel entsteht ein errechneter Stickstoffüberschuss von 32,5 kg N/ha. Dieser Überschuss ist in der Gebietskulisse in Oberösterreich für die Düngung der Folgekultur um den Faktor 0,6 zu reduzieren.

In unserem Beispiel würde sich das wie folgt auswirken:
  • 32,5 kg N/ha x 0,6 = 19,5 kg N/ha
  • Die maximal zulässige Düngemenge der Folgekultur ist somit um 19,5 kg zu reduzieren.
    >> Beispiel: Folgekultur Winterweizen, Ertragslage Hoch 2 (7,5 bis 9 t/ha) und die Düngehöchstmenge beträgt 180 kg N/ha. Zum Weizen darf somit maximal 160,5 kg N/ha (180 kg minus 19,5 kg) gedüngt werden.
Aufgrund der Vorgaben muss auch die Erntemenge schlagbezogen dokumentiert werden!
Soja Mai.jpg
Sojabohne nimmt in der Saldierung eine Sonderstellung ein. © BWSB

Soja und weitere Körnerleguminosen

Gemäß NAPV darf Sojabohne - sofern Anbau mit nicht beimpften Saatgut oder bei mangelhaftem Knöllchenbesatz oder bei erstmaligem Anbau - mit maximal 60 kg N/ha gedüngt werden (TEP: 50 kg N/ha). Diese Vorgabe gilt auch für Teilnehmer am GRUNDWasser 2030.

In der Saldierung nehmen diese Früchte somit eine Sonderstellung ein:
  • Für Körnerleguminosen ist abweichend zu der Berechnung der NAPV in der N-Saldoberechnung nicht der ertragsabhängige Entzugsfaktor (kg N/t), sondern der N-Bedarf der Kulturen anzusetzen.
  • Damit wird auch die N-Fixierungsleistung von Leguminosen entsprechend berücksichtigt. Selbiges gilt für Ackerbohne und Körnererbse als auch für Futterleguminosen (z.B. Klee/Luzerne).
    >> Somit reduziert auch Sojabohne einen etwaigen Stickstoffsaldo um 0 bzw. 60 kg N/ha (TEP 50 kg N/ha).

Ergänzende Hinweise

  • In Anlage 5 Gebieten (z.B. Traun Enns Platte [TEP]) sind bei den Düngeobergrenzen strengere Vorgaben verpflichtend einzuhalten.
  • Für nicht gelistete Kulturen gemäß NAPV sind die Werte für die Mengenbegrenzung aus einschlägiger Fachliteratur abzuleiten.

Wichtig

  • Ein etwaiger Stickstoffüberschuss verfällt nicht automatisch bei der nächsten Kultur, sondern erst nach einem tatsächlich nachgewiesenen Ertrag.
  • Auch bei einem Stickstoffüberschuss der Vorkultur (positives N-Saldo > 10 kg) ist es zulässig, Kulturen mit einem Düngebedarf unter diesem Überschuss anzulegen.
  • Grundsätzlich starten im Wirtschaftsjahr 2023 alle Flächen mit einem Saldo von Null.
  • Die Berücksichtigung von N-Überschüssen geht nur in eine Richtung. Etwaige Puffer (mehr entzogen als gedüngt) können nicht mitgenommen werden.
  • Höhere Gewalt (Hagel, Trockenheit etc.) darf nicht berücksichtigt werden.
Der neue ÖDüPlan Plus unterstützt Sie bei Ihren Aufzeichnungen. © BWSB
Der neue ÖDüPlan Plus unterstützt Sie bei Ihren Aufzeichnungen. © BWSB
Die Boden.Wasser.Schutz.Beratung empfiehlt bei der komplexen Thematik die Verwendung eines Aufzeichnungsprogramms.
  • Im Teil 2 werden weitere Beispielberechnungen aufgezeigt und es wird auf „Saldo-Problemkulturen“ hingewiesen.

Downloads zum Thema

  • Auszug NAPV Düngehöhen und Entzugswerte PDF 1,70 MB
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Stickstoff-Saldierung in der Maßnahme "Vorbeugender Grundwasserschutz - Acker“ - Teil 2: Herausforderungen bei der Saldierung

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    In Anlehnung an die überarbeitete 8. Auflage der Richtlinie für sachgerechte Düngung wurde die bewährte kompakte Bodenuntersuchungsbroschüre adaptiert.
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