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So öko ist der bewirtschaftete Wald

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13.10.2021 | von Johanna Vucak

Forschungsprojekt der FAST Pichl bringt eindeutiges Ergebnis zutage: Waldbewirtschaftung und Biodiversität stellen keinen Widerspruch dar

Bewirtschafteter Wald ist Klimaretter!.jpg © BMLRT
Bewirtschafteter Wald ist Klimaretter! © BMLRT
Die Land- und Forstwirtschaft ist in den letzten Jahren – zu Unrecht – immer wieder zum Hauptverantwortlichen für die Klimakrise und ganz besonders auch für den weltweiten Artenschwund gemacht worden. Das führte jedoch dazu, dass die EU Waldstrategie, die im Sommer vorgelegt wurde, diesbezüglich eine Reihe von einschneidenden Maßnahmen für die Waldbesitzer und- bewirtschafter vorsieht. Unter anderem sollen etwa 30 Prozent der Landfläche geschützt und zehn Prozent davon unter strengen Schutz gestellt werden. Flächige Stillegungen von Waldgebieten, auch im Wirtschaftswald, sind ebenfalls Teil der EU-Strategie.

Sensationelle Ergebnisse

Ein Zugang, dem Waldbesitzer wenig abgewinnen können. Im Gegenteil: Sie wissen aus ihrer teils langjährigen Erfahrung und Praxis, dass ein gepflegter und bewirtschafteter Wald genauso zum Klima- und Artenschutz beiträgt. Und das wurde nun in einem Forschungs-Projekt, das die Forstabteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark im Lehrforst Pichl durchgeführt hat, auch schwarz auf weiß belegt. „Die über das Forschungsprojekt entdeckte Artenvielfalt hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen“, zeigt sich LK-Forchef Stefan Zwettler begeistert über die sensationellen Ergebnisse. Die Studie belegt eindeutig: „Waldwirtschaft und Biodiversiät stellen keinen Widerspruch dar!“

Reiche Artenvielfalt

Für diese fachkundige Beweisführung wurde auf einer Waldfläche von 350 Hektar ein mehrjähriges Forschunsprojekt initiiert. Zahlreiche Wissenschaftler und Biologen, unter anderem vom Universalmuseum Joanneum, dem Öko-Team Graz und dem Bundesforschungszentrum Wald, haben in akribischer Kleinarbeit auf 13 unterschiedlichen Waldstandorten die Fauna und Flora genauestens unter die Lupe genommen. In acht großen Arbeitsgruppen wurden Spinnentiere, Insekten, Weichtiere, Fledermäuse, Kleinsäuger, Tag- und Nachtschmetterlinge, Libellen, Heuschrecken, Vögel, Amphibien, Reptilien, Gefäßpflanzen, Flechten, Moose und Pilze nach ihrem Vorkommen untersucht. Die ersten Teilergebnisse stimmen die Experten überaus positiv; sie zeigen nämlich ganz klar, dass der bewirtschaftete Wald ein rundum vielfältiges und gesundes Ökosystem darstellt. So wurden im Lehrforst etwa 59 Vogelarten und 1.146 Pilzarten nachgewisen. Auch solche, die deswegen von großer Bedeutung sind, weil sie mit Baumwurzeln eine Symbiose eingehen und die Bäume bei der Nährstoffaufnahme unterstützen. Diese Ergebnisse stützen übrigens auch die „Wiener Erklärung“ , in der Waldbesitzer- Vertreter aus 16 europäischen Ländern ihre Bedenken gegen die EU-Waldstrategie darlegen und eine Kurskorretur fordern.
Studie zeigt eindeutig: Waldbewirtschaftung und Biodiversität sind kein Widerspruch..jpg © Pixabay
Studie zeigt eindeutig: Waldbewirtschaftung und Biodiversität sind kein Widerspruch. © Pixabay

Schulterschluss mit den europäischen Waldbesitzern

Die EU-Waldstratgie, die im Sommer dieses Jahres vorgelegt wurde, ließ unter Waldbesitzern und -bewirtschaftern die Wogen hochgehen. Das gipfelte jetzt in einen internationalen Schulterschluss, verbunden mit der nachdrücklichen Forderung nach einer Kurskorrektur der vorliegenden Strategie. Dazu trafen sich Anfang Oktober in Wien Waldbesitzer-Vertreter aus 16 europäischen Ländern sowie der sechs größten EU-Dachverbände und Europa-Parlamentarier zu einer hochkarätigen Konferenz. Im Mittelpunkt stand die Erarbeitung einer gemeinsamen Erklärung an die EU-Kommission. Das Ergebnis wurde in der sogenannten „Wiener Erklärung“ zusammengefasst.

Wirtschaftlicher Aspekt

Kritisiert wird vor allem, dass in der EU-Waldstrategie 2030 die Bedürfnisse und Erwartungen von 16 Millionen Waldbesitzern weitgehend ignoriert und fast ausschließlich Umweltbelange propagiert würden. Die wirtschaftlichen Aspekte seien im Wesentlichen außer Acht gelassen worden. Eine Strategie, die die langfristige Lebensfähigkeit der europäischen Wälder und die Forstwirtschaft massiv gefährdet! Durch die vorgesehenen Maßnahmen verliert die Funktion des Waldes als wichtige Einnahmenquelle zudem enorm an Bedeutung. Daher die Forderung nach neuen politischen Ansätzen, die die Waldbesitzer von Anfang an gleichberechtigt in die Umsetzung der Strategie und alle damit verbundenen Prozesse einbeziehen. Diese Gemeinsamkeit ist in ihren Augen die einzige Chance, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen, wie die globale Klima- und Biodiversitätskrise, bewältigen zu können. Die internationale Gruppe verweist auch mit Nachdruck darauf, dass die nachhaltige Bewirtschaftung der europäischen Wälder ein weltweites Erfolgsbeispiel ist: Die europäischen Wälder erbringen eine Vielzahl von Ökosystemleistungen für die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft und sind ein Schlüsselelement im Kampf gegen den Klimawandel.

Weniger Bürokratie

In ihrer gemeinsam verfassten „Wiener Erklärung“ fordern die 16 europäischen Waldbesitzer- Vertreter außerdem, die bisherigen Leistungen der Waldbesitzer und -bewirtschafter für die Gesellschaft, die Umwelt und die Wirtschaft entsprechend zu würdigen und sie nicht durch zusätzliche Bürokratie und unnötige Restriktionen daran zu hindern, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu betreiben.

Eindeutig positive Studienergebnisse

  • Viel Totholz! Auf den Waldflächen der Fast-Pichl wurde weitaus mehr Totholz gefunden als erwartet - der Anteil beträgt bis zu 50 Festmeter pro Hektar.
  • Neue Arten entdeckt! Es hat sich gezeigt, dass Baumeinzelindividuen maßgeblich zur Erhaltung von Rote-Liste-Arten beitragen. Es wurden bei Ameisen sogar unvermutetete Arten entdeckt. Das Belassen von einigen Biotop-Bäumen hat einen wesentlich höheren Effekt, als ursprünglich angenommen.
  • Hohe Tier- und Pflanzen-Vielfalt! Diese wird wesentlich durch kleinstandörtliche Besonderheiten wie Grundgestein, Lichtverhältnisse und Wasserversorgung bestimmt und gefördert.
  • Bejagung ist vorteilhaft! Flächen mit einer höheren Bejagungsintensität weisen einen sprunghaft höheren Anteil an wichtigen Mischbaumarten auf.
  • Wechselnde Altersklassen! Wechselnde Strukturen und Altersklassen wirken sich trotz Nadelholzdominanz positiv auf die Vogelwelt aus. 
  • Hohe Biodiversiät! Trotz jahrhundertelanger Bewirtschaftung der Waldgebiete ist die Biodiversität im Lehrforst nach wie vor sehr hoch.

Reiche Artenvielfalt dank professioneller Waldbewirtschaftung

Vogel © KK

Große Vogel-Vielfalt

Insgesamt wurden im Lehrforst 59 Vogelarten nachgewiesen – 41 Arten sind Brutvögel; es gibt 1.101 Brutreviere. Zwölf Arten sind Nahrungsgäste, fünf Durchzügler und eine Vogelart wurde als Wintergast bestätigt. Am häufigsten kommen Buchfinken und Meisen vor.
Spinne © KK

Reiches Spinnen-Netz

Im Arbeitspaket Tierreich haben 22 Bearbeiter mehr als 2.000 Einzelproben gezogen und dabei ganze 54 Arten von Rinderwanzen, 24 Weberknecht-Arten – davon 11 Rote-Liste-Arten – und 280 Käferarten gefunden. Und: 80 verschiedene Spinnenarten wurden entdeckt!
Pilze © KK

Mehr als 1.000 Pilze

Im Forstgut Pichl wurden bis dato mehr als 1.146 Pilzarten gefunden. Diese kommen auf Bäumen, Gehölzen, stehendem und liegendem Holz und im Boden vor. Besonders bedeutend sind jene, die mit Baumwurzeln eine Symbiose eingehen und die Bäume bei der Nährstoffaufnahme unterstützen.
Ameisenhaufen © Krondorfer

Hohe Ameisen-Dichte

Besonders auffällig ist im Lehrforst Pichl die hohe Dichte an Ameisen. Nicht weniger als sieben Unterarten konnten gefunden werden. Waldameisen sind ein ganz besonders wichtiger Teil des Ökosystems im Wald, da sie Forstschädlinge fressen, zur Bodenbelüftung beitragen usw.
Schnecke © KK

Besondere Schneckenarten

Im dichten Reich der Tierwelt ist man auch auf 31 verschiedene Schneckenarten gestoßen – darunter so bemerkenswerte Arten wie die scharfgerippte Schließmundschnecke, die Achat-Felsenschnecke oder die weiße Streifenglanzschnecke, die kühle und feuchte Waldböden liebt.
Skorpion © KK

Skorpionart neu entdeckt

Sechzehn Arten von Kleinsäugern – darunter viele Fledermäuse – sind ein weiterer Beweis für die hohe Artenvielfalt im Lehrwald. Dazu wurden auch acht Arten der speziellen Gattung Pseudo-Skorpion nachgewiesen; eine davon ist sogar eine absolute Neuentdeckung.
Schmetterling © KK

Heuschrecken und Falter

Reiches Vorkommen zeigte sich im Bereich von Heuschrecken, Libellen sowie bei Tag- und Nachtfaltern. Gefunden wurden nicht weniger als 25 Heuschreckenarten, 11 Groß- und drei Kleinlibellen, 45 Arten an Tagfaltern und unglaubliche 273 Nachtfalter-Arten.
Salamander © KK

Reiches Reptilien-Vorkommen

Im Bereich der Reptilien sind die Experten auf insgesamt fünf Arten gestoßen – diese waren in diesem Gebiet auch zu erwarten. Konkret wurden Blindschleichen, Äskulapnattern, Schlingennattern und auch Ringelnattern gefunden. Sehr häufig anzutreffen ist der Feuersalamander.
Zwerg-Spitzmaus © KK

Zwerg-Spitzmaus

Bei den Kleinsäugern konnte vor allem ein sehr gutes Vorkommen der Zwerg-Spitzmaus beobachtet werden.
Meise © KK

Finken und Meisen

Der Buchfink und verschiedene Meisenarten sind am häufigsten im artenreichen Lehrwald Pichl anzufinden.
Mykorrhiza-Pilze © KK

Mykorrhiza-Pilze

Sie sind für den Wald besonders wichtig, weil sie die Bäume bei der Nährstoffaufnahme unterstützten.

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