Rosemarie Riedlbauer: Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2013
Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb
verändert? Hat die Teilnahme
Sie auch persönlich weitergebracht?
Ich bin nun seit sieben Jahren in Pension, und der Betrieb wird von meinem Sohn Peter und seiner Frau Sabine weitergeführt. Nachdem der alte Schweinemaststall im Zuge von Umbauarbeiten weichen musste, waren die jungen Übernehmer auf der Suche nach einer Schweinehaltungsform, die zu ihnen passt. So sind sie auf das Konzept von „MeinSchwein“ gestoßen, das unsere Familie durch den hohen Tierwohlstandard begeistert.
Mittlerweile backe ich noch einmal im Monat frisches Brot, das die Betriebsführer im Hofladen verkaufen. Nachdem ich die Genuss Krone für mein Vollkornbrot bekommen habe, war ich voller Elan und habe mich als „Bäuerliche Unternehmerin“ beworben. Persönlich hat mir das sehr viel gebracht, denn es war mein eigener persönlicher Erfolg und ich konnte sehen, wie meine Arbeit Früchte trägt. Wenn es einem gut geht und man Freude an der Arbeit hat, dann schmeckt man das auch im Produkt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Egal, um welchen Bewerb es sich handelt, man sollte einfach mitmachen. Es ist gut für das Selbstwertgefühl, wenn man eine Bestätigung für sein Tun bekommt. Alles, was man mit Leib und Seele macht, macht man gut.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Da wir ein Schule am Bauernhof- Betrieb waren, kamen auch oft Lehrer mit ihren Schülern zu uns auf den Hof. Es ist wichtig, allen Konsumenten ein realistisches Bild von der Landwirtschaft zu vermitteln. Durch die Kinder erreicht man dann auch die Eltern, die besonders wichtig für die Bewusstseinsbildung sind. Unsere Kunden schätzen unsere Produkte, da sie wissen, wo sie herkommen und diese einfach schmecken.
Ich bin nun seit sieben Jahren in Pension, und der Betrieb wird von meinem Sohn Peter und seiner Frau Sabine weitergeführt. Nachdem der alte Schweinemaststall im Zuge von Umbauarbeiten weichen musste, waren die jungen Übernehmer auf der Suche nach einer Schweinehaltungsform, die zu ihnen passt. So sind sie auf das Konzept von „MeinSchwein“ gestoßen, das unsere Familie durch den hohen Tierwohlstandard begeistert.
Mittlerweile backe ich noch einmal im Monat frisches Brot, das die Betriebsführer im Hofladen verkaufen. Nachdem ich die Genuss Krone für mein Vollkornbrot bekommen habe, war ich voller Elan und habe mich als „Bäuerliche Unternehmerin“ beworben. Persönlich hat mir das sehr viel gebracht, denn es war mein eigener persönlicher Erfolg und ich konnte sehen, wie meine Arbeit Früchte trägt. Wenn es einem gut geht und man Freude an der Arbeit hat, dann schmeckt man das auch im Produkt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Egal, um welchen Bewerb es sich handelt, man sollte einfach mitmachen. Es ist gut für das Selbstwertgefühl, wenn man eine Bestätigung für sein Tun bekommt. Alles, was man mit Leib und Seele macht, macht man gut.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Da wir ein Schule am Bauernhof- Betrieb waren, kamen auch oft Lehrer mit ihren Schülern zu uns auf den Hof. Es ist wichtig, allen Konsumenten ein realistisches Bild von der Landwirtschaft zu vermitteln. Durch die Kinder erreicht man dann auch die Eltern, die besonders wichtig für die Bewusstseinsbildung sind. Unsere Kunden schätzen unsere Produkte, da sie wissen, wo sie herkommen und diese einfach schmecken.