OÖ: Zuchtrinderversteigerung in Regau am 1. Oktober 2024
Die erste gemeinsame Versteigerung des RZV mit dem RZO am 1. Oktober 2024 hatte mit einem Anmelderekord von 209 Großrindern begonnen. Leider mussten aufgrund der aktuellen BTV-Situation die kleinträchtigen Kalbinnen für den Export bei den drei Hauptrassen abgesagt werden.
So wurden 38 Großrinder an diesem historischen, ersten gemeinsamen Versteigerungstag in Regau angeboten und konnten restlos zu guten Preisen verkauft werden.
Gerade bei den Kühen brachte diese Versteigerung auch aufgrund der starken Nachfrage durch steigende Milchauszahlungspreise zufriedenstellende Preise für die Verkäufer. Alle Großrinder blieben im Inland und gingen an private Käufer.
Den Tageshöchstpreis erzielte eine formschöne Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hemetsbeger Brigitte und Franz aus St. Georgen/Attergau mit genügend Milch und bester Melkbarkeit um € 2.720,-. Die neun FV-Jungkühe konnten einen Rekorddurchschnittspreis von € 2.449,- erzielen. Auch bei den Milchrassen waren die Kühe sehr gut nachgefragt und hier konnte eine bereits trächtige, exterieur- und leistungsstarke Holstein-Jungkuh vom Betrieb Langer aus Pregarten den guten Zuschlagspreis von € 2.500,- erzielen. Generell war das Kaufinteresse bei Kühen in Milch sehr gut und wir bitten wieder um zahlreiche Anmeldung für die nächste Versteigerung in Regau im November.
Die großträchtigen Kalbinnen der Rassen Fleckvieh und Brown Swiss konnten duch beste körperliche Entwicklung und gute Euteranlagen überzeugen. Bei einem flotten Versteigerungsverlauf konnten die großträchtigen FV-Kalbinnen einen Durchschnittspreis von € 2.311,- erzielen. Hier war speziell die körperhafte Waalkes-Tochter vom Betrieb Spitzbart Robert begehrt und erzielte einen Preis von € 2.580,-. Auch die BS-Kalbinnen waren sehr gut nachgefragt und hier erzielte eine Visor P*S-Tochter vom Bio-Betrieb Mikota aus Losenstein einen zufriedenstellenden Preis von € 2.500,-. Bei den HF-Kalbinnen waren durch eine Betriebsauflösung auch drei kleinträchtige Kalbinnen dabei, hier war dei Preisgestaltung sehr qualitätsbezogen.
Wir hoffen, dass in absehbarer Zeit auch wieder Kalbinnen für den Export von Exportfirmen angekauft werden können. Wir werden das Möglichste unternehmen um Ländern, Ministerium und Kunden eine Möglichkeit zu finden auch in Zeiten von BTV Kalbinnen ins Ausland zu verkaufen. Wir weisen nochmals auf die gute Nachfrage nach leistungsstarken Kühen hin und bitten um dementsprechende Anmeldungen für die nächsten Versteigerungen.
So wurden 38 Großrinder an diesem historischen, ersten gemeinsamen Versteigerungstag in Regau angeboten und konnten restlos zu guten Preisen verkauft werden.
Gerade bei den Kühen brachte diese Versteigerung auch aufgrund der starken Nachfrage durch steigende Milchauszahlungspreise zufriedenstellende Preise für die Verkäufer. Alle Großrinder blieben im Inland und gingen an private Käufer.
Den Tageshöchstpreis erzielte eine formschöne Fleckvieh-Jungkuh vom Betrieb Hemetsbeger Brigitte und Franz aus St. Georgen/Attergau mit genügend Milch und bester Melkbarkeit um € 2.720,-. Die neun FV-Jungkühe konnten einen Rekorddurchschnittspreis von € 2.449,- erzielen. Auch bei den Milchrassen waren die Kühe sehr gut nachgefragt und hier konnte eine bereits trächtige, exterieur- und leistungsstarke Holstein-Jungkuh vom Betrieb Langer aus Pregarten den guten Zuschlagspreis von € 2.500,- erzielen. Generell war das Kaufinteresse bei Kühen in Milch sehr gut und wir bitten wieder um zahlreiche Anmeldung für die nächste Versteigerung in Regau im November.
Die großträchtigen Kalbinnen der Rassen Fleckvieh und Brown Swiss konnten duch beste körperliche Entwicklung und gute Euteranlagen überzeugen. Bei einem flotten Versteigerungsverlauf konnten die großträchtigen FV-Kalbinnen einen Durchschnittspreis von € 2.311,- erzielen. Hier war speziell die körperhafte Waalkes-Tochter vom Betrieb Spitzbart Robert begehrt und erzielte einen Preis von € 2.580,-. Auch die BS-Kalbinnen waren sehr gut nachgefragt und hier erzielte eine Visor P*S-Tochter vom Bio-Betrieb Mikota aus Losenstein einen zufriedenstellenden Preis von € 2.500,-. Bei den HF-Kalbinnen waren durch eine Betriebsauflösung auch drei kleinträchtige Kalbinnen dabei, hier war dei Preisgestaltung sehr qualitätsbezogen.
Wir hoffen, dass in absehbarer Zeit auch wieder Kalbinnen für den Export von Exportfirmen angekauft werden können. Wir werden das Möglichste unternehmen um Ländern, Ministerium und Kunden eine Möglichkeit zu finden auch in Zeiten von BTV Kalbinnen ins Ausland zu verkaufen. Wir weisen nochmals auf die gute Nachfrage nach leistungsstarken Kühen hin und bitten um dementsprechende Anmeldungen für die nächsten Versteigerungen.
Die nächste Zuchtrinderversteigerung des RZV gemeinsam mit dem RZO in Regau findet am Mittwoch, 6. November 2024 statt.
Die nächste Zuchtrinder- und Kälberversteigerung des RZO in Freistadt findet am Mittwoch, 9. Oktober 2024 statt.
Die nächste Zuchtrinder- und Kälberversteigerung des RZO in Freistadt findet am Mittwoch, 9. Oktober 2024 statt.
Preisstatistik - Kühe in Milch
Kategorie | Angeboten | Verkauft | Preise von bis | Ø-Preis-netto |
Fleckvieh | 9 | 9 | 2.280 - 2.720 | 2.449,- |
Brown Swiss | 3 | 3 | 1.500 - 2.200 | 1.953,- |
Holstein | 1 | 1 | 2.500 | 2.500,- |
Preisstatistik - Kalbinnen höherträchtig
Kategorie | Angeboten | Verkauft | Preise von bis | Ø-Preis-netto |
Fleckvieh | 7 | 7 | 1.900 - 2.580 | 2.311,- |
Brown Swiss | 5 | 5 | 2.200 - 2.500 | 2.264,- |
Holstein | 8 | 8 | 1.600 - 2.080 | 1.830,- |
Preisstatistik - Kalbinnen kleinträchtig
Kategorie | Angeboten | Verkauft | Preise von bis | Ø-Preis-netto |
Brown Swiss | 1 | 1 | 2.480 | 2.480,- |
Holstein | 4 | 4 | 1.700 - 2.080 | 1.820,- |