Neue Ära bei BIO AUSTRIA OÖ: Magdalena Barth übernimmt als Obfrau das Steuer
Magdalena Barth, eine junge und dynamische Biobäuerin aus dem Bezirk Braunau, wurde einstimmig zur neuen Obfrau des Landesverbands gewählt. Gemeinsam mit ihren Eltern führt sie einen Bio-Milchviehbetrieb auf knapp 42 Hektar Fläche, der ein lebendiges Beispiel für nachhaltige Bio-Landwirtschaft ist. Durch ihr Studium der Germanistik und Philosophie verbindet Magdalena Barth praktische Erfahrungen mit einem klaren Blick für die Zukunft der Bio-Landwirtschaft. In den kommenden drei Jahren wird sie gemeinsam mit Stellvertreter Jakob Aufreiter und dem Vorstandsteam die Geschicke des Landesverbands lenken und sich mit Kompetenz und Engagement für die Bio-Landwirtschaft einsetzen.
Magdalena Barth, eine junge und dynamische Biobäuerin aus dem Bezirk Braunau, wurde einstimmig zur neuen Obfrau des Landesverbands gewählt. Gemeinsam mit ihren Eltern führt sie einen Bio-Milchviehbetrieb auf knapp 42 Hektar Fläche, der ein lebendiges Beispiel für nachhaltige Bio-Landwirtschaft ist. Durch ihr Studium der Germanistik und Philosophie verbindet Magdalena Barth praktische Erfahrungen mit einem klaren Blick für die Zukunft der Bio-Landwirtschaft. In den kommenden drei Jahren wird sie gemeinsam mit Stellvertreter Jakob Aufreiter und dem Vorstandsteam die Geschicke des Landesverbands lenken und sich mit Kompetenz und Engagement für die Bio-Landwirtschaft einsetzen.
Die Einführung von "next bio" als neue Verbandsmarke für den deutschen Markt ist ein entscheidender Schritt für die Bio-Landwirtschaft im deutschsprachigen Raum. Ziel ist es, Bio-Bäuerinnen und -bauern verschiedener Verbände zusammenzubringen, um gemeinsam Bio-Rohstoffe effizienter zu vermarkten. Hermann Mittermayr gab einen Überblick über das Projekt, das darauf abzielt, den administrativen Aufwand für die Bio-Bäuerinnen und -Bauern zu reduzieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit der Bio-Produkte für Handel und Verarbeiter zu gewährleisten.