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Heuqualitäten in der Praxis

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von DI Gerald Stögmüller

Pferde werden überwiegend mit Heu gefüttert. Neben dem Nährstoffgehalt hat auch die Futterhygiene eine besondere Bedeutung. Wie es um die Qualitäten in der Praxis ausschaut und wo man diese prüfen lassen kann? Hier erfahren Sie mehr.

Pferd frisst auf Wiese.jpg © Viktoria Egger/LK Niederösterreich
© Viktoria Egger/LK Niederösterreich

So schmeckt den Pferden ihr Heu am besten

Die Qualität eines Futtermittels ergibt sich einerseits aus den Gehalten an Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen und andererseits durch die mikrobiologische Belastung. Die Gehalte an Nährstoffen werden durch den Pflanzenbestand, die Düngung und den Erntezeitpunkt bestimmt.

Dabei ist zu bemerken, dass in der Erzeugung von Pferdeheu nicht das überständige Heu angestrebt werden soll. Pferdeheu muss unbedingt lang sein, damit die Pferde nicht zu hastig fressen und das Heu gut kauen. Das erreicht man aber schon in der Blüte der Leitgräser. Wird mit der Ernte zu lange gewartet, sterben Blätter und Pflanzenteile bereits am Feld ab. Auf diesem abgestorbenen Pflanzenmaterial entwickeln sich dann viele Keime, welche die Schmackhaftigkeit deutlich beeinträchtigen.

Empfohlene Nährstoffgehalte

Parameter Zielwerte Bedeutung
Trockenmasse >870 g/kg Futter (= 87%) ausreichende Trocknung für die Lagerfähigkeit
Rohprotein 70 - 100 g/kg Trockenmasse vermeidet Eiweißüberversorgung
Rohfaser 310 – 330 g/kg Trockenmasse ausreichende Faser, aber noch nicht überständig
Rohasche 60-80 g/kg Trockenmasse geringe Verschmutzung, noch ausreichend Blattanteil
Zucker < 120 g/kg Trockenmasse vermindert Risiko von Koliken
Heu möglichst locker pressen und luftdurchlässig lagern, um Lagerpilze zu vermeiden. © LK Niederösterreich
Heu möglichst locker pressen und luftdurchlässig lagern, um Lagerpilze zu vermeiden. © LK Niederösterreich

Futtermittel können krank machen

An Futtermitteln haften wie an allen anderen Stoffen Bakterien, Pilze und Hefen. Bis zu einer bestimmten Menge sind diese als harmlos zu bezeichnen. Werden die Gehalte aufgrund verschiedener Ursachen zu hoch, dann kommt es zu körperlicher Belastung. Die Tiere zeigen Symptome wie Futterverweigerung, Husten, Kolik, Kotwasser, allergische Reaktionen, etc.

Keime im Futter: Auswirkungen und Richtwerte

Die Entwicklung von unerwünschten Keimen auf Graspflanzen am Feld wird bei ungünstiger Witterung, bei Verschmutzung mit Erde sowie durch tierische Schädlinge gefördert. Am Lager entwickeln sich unerwünschte Keime durch unzureichende Trocknung bei der Ernte oder Feuchtigkeitseintrag durch Regen, Kondenswasser oder tierische Exkremente.

Auswirkungen auf die Tiergesundheit
Bedeutend bei Heu sind vor allem Schimmelpilze. Pilze beeinträchtigen die Tiergesundheit durch Reizung der Schleimhäute im Verdauungstrakt und der Lunge und können langfristig Allergien bei Mensch und Tier auslösen. Zusätzlich können Toxine als Stoffwechselprodukte bestimmter Pilze zu Entzündungen, hormoneller Beeinträchtigung bis hin zu schweren Vergiftungen führen. Toxine sind aber bei Heu bzw. Gräsern praktisch nicht zu erwarten, sondern sind gegebenenfalls im Kraftfutter zu finden.

Richtwerte für Keimgehalte
Der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Forschungs- und Untersuchungsanstalten (VDLUFA) führt Tabellen mit Richtwerten zur Interpretation der mikrobiologischen Gehalte. In sieben Keimzahlstufen werden die Gehalte an Bakterien-, Schimmelpilz- und Hefekeimgehalt eingestuft und damit die Futtereignung interpretiert.

Orientierungswerte für Heu laut VDLUFA*

Qualitätsstufe produkttypische Mesophile aerobe Bakterien verderbsanzeigende Mesophile aerobe Bakterien Feldpilze Lagerpilze Mucorales Hefen
Gelbkeime Bacillus, Staphylococcus, Streptomyceten Alternaria Fussarium, Aureobasidium, Acremonium Cladosporium Aspergillus, Penicillium, Wallemia Rhizopus Mucorales Alle Gattungen
Beste Qualität/unbedenklich < 30 Mio KBE/g FM <2 Mio KBE/g FM <200.000 KBE/g FM < 100.000 KBE/g FM <5.000 KBE/g FM <150.000 KBE/g FM
Mäßig erhöhter Keimgehalt/bedenklich bei Jungtieren und empfindlichen Pferden 30 bis 150 Mio KBE/g FM 2 bis 10 Mio KBE/g FM 200.000 bis 1Mio KBE/g FM 100.000 bis 500.000 KBE/g FM 5.000 bis 25.000 KBE/g FM 150.000 bis 750.000 KBE/g FM
Deutlich erhöhter Keimgehalt/für Pferde nicht mehr empfohlen 150 bis 300 Mio KBE/g FM 10 bis 20 Mio KBE/g FM 1 bis 2 Mio KBE/g FM 500.000 bis 1 Mio KBE/g FM 25.000 bis 50.000 KBE/g FM 750.000 bis 1,5 Mio KBE/g FM
Stark überhöhter Keimgehalt/ für die Verfütterung nicht mehr geeignet > 300 Mio KBE/g FM > 20 Mio KBE/g FM > 2 Mio KBE/g FM > 1 Mio KBE/g FM > 50.000 KBE/g FM > 1,5 Mio KBE/g FM
*Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten

Keimbelastung: Was ist in der Praxis zu beachten?

Pferdeheu ist sehr stark gefährdet durch Verpilzung am Lager, da aufgrund des späten Nutzungszeitpunktes der Stängel im Heu stark verholzt ist. Dadurch kann das Wasser bei der Trocknung nur langsam entweichen. Wird das Heu dann zu fest in Rundballen oder Kleinballen gepresst und nicht luftig am Heuboden gelagert, bilden sich aufgrund des hohen Restfeuchtegehaltes Lagerpilze.

Heu soll möglichst locker gepresst werden. Man soll bei Rundballen die Hand in den Ballen stecken können. Bei der Lagerung ist zu beachten, dass unter die Rundballen Paletten oder andere luftdurchlässige Holzkonstruktionen gelegt werden, um das sogenannte Nachlüften zu gewährleisten. Außerdem sollen die ersten Wochen im Lager die Rundballen nicht übereinander gestapelt werden. Wenn notwendig, ist hier zumindest wieder eine Palette dazwischen zu legen, um den Austritt der Restfeuchte zu ermöglichen. Kleinballen sollen ebenfalls luftig gelagert werden, damit die Restfeuchte entweichen kann.
Analysen des Futtermittellabors Rosenau der Landwirtschaftskammer NÖ ergeben ein unzufriedenstellendes Bild in Sachen Heuqualität. © Futtermittellabor
Analysen des Futtermittellabors Rosenau der Landwirtschaftskammer NÖ ergeben ein unzufriedenstellendes Bild in Sachen Heuqualität. © Futtermittellabor

Mit Heuuntersuchung auf Nummer sicher

Das Futtermittellabor Rosenau der Landwirtschaftskammer Niederösterreich untersucht jährlich viele Hunderte Heuproben auf deren Nährstoffgehalte und Keimbelastung. Es zeigt sich bei der hygienischen Qualität sehr oft ein nicht zufriedenstellendes Bild von Heu.

Für die Analyse wird ca. ½ kg Heu benötigt, das aus mehreren Rundballen entnommen und zusammengemischt werden soll. Verpackt wird das Heu in eine Kartonbox oder Schuhschachtel. Sinnvoll ist die Überprüfung der Heuqualität vor der Verfütterung. Leider werden die meisten Proben erst nach Erkrankungen eingesandt. Da die Analyse doch sieben bis zehn Tage dauert (Futter wird bebrütet), herrscht oft Verzweiflung bis das Ergebnis eintrifft.

Mögliche Analysen im Futtermittellabor Rosenau für Pferdeheu

  • Die Rohnährstoffanalyse gibt Rückmeldung zur Nährstoffversorgung, zum Schnittzeitpunkt sowie zur Lagereignung
    Parameter: Trockenmasse, Rohfaser, Rohprotein, Rohfett, Rohasche und Energie
    Es gibt hier eine günstige Bestimmungsmethode durch Nah-Infrarot-Reflexionsspektroskopie (NIRS) oder eine genaue nasschemische Methode. Meist reicht die günstige Methode, bei Problemen sowie extremen Qualitäten (z.B. sehr überständig) ist die genaue Methode zu empfehlen.
  • Die Mineralstoffanalyse dient der Ermittlung des Mineralstoffergänzungsbedarfs und wird empfohlen bei tiergesundheitlichen Problemen wie Fruchtbarkeit, Holzbeißen,...
  • Die mikrobiologische Analyse ermittelt die Belastung mit Bakterien-, Hefe- und Schimmelpilzkeimen. Diese wird empfohlen, wenn die Tiere bei der Fütterung husten, Verdauungsprobleme zeigen, das Futter nicht gerne fressen,...

Links zum Thema

  • Hier geht´s zum Futtermittellabor Rosenau der Landwirtschaftskammer NÖ
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