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Grundsätze für Kohlenstoffmanagement im Wald

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06.12.2023 | von Österr. Forstzeitung

Die Bewältigung der Klimakrise bleibt eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Die Europäische Union hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, dass bis 2050 keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden. Dies bedeutet, dass nicht vermeidbare fossile CO2-Emissionen unter anderem durch die “Senke Wald“ ausgeglichen werden müssen. Die ÖFZ hat mit Josef Moosbrugger, Präsident der LK Österreich ein Interview geführt, wie die forstliche Interessenvertretung diese Thematik sieht.

Josef Moosbrugger, Präsident der LKÖ © Schedl für LKÖ
© Schedl für LKÖ
Herr Moosbrugger, warum befassen sich die Landwirtschaftskammern mit dem Thema “CO2-Speicherung“?
Der Sektor selbst ist einerseits massiv von der Klimakrise betroffen und wir müssen die Wälder an die zukünftigen Verhältnisse anpassen. Gleichzeitig sind wir der einzige Sektor, der namhafte Mengen CO2 aufnehmen und Kohlenstoff längerfristig binden kann. Mit Wald und Holz sind wir ganz klar Teil der Lösung - in verschiedenster Hinsicht. Wenn die Politik von uns verlangt, eine Klimaschutz-Dienstleistung für die Gesellschaft zu erbringen, dann kann dies aber nicht zum Nulltarif sein. Wir wollen daher bei der Entwicklung dieses Marktes mitgestalten, weil besondere Aspekte zu beachten sind.

Ist die Forderung nach Bezahlung der Ökosystemleistung CO2-Speicherung im Wald legitim? Ist sie auch ethisch vertretbar?
Die Waldbewirtschaftung durch die Familienwaldbetriebe hat zu gesteigerter Kohlenstoffspeicherung im Wald geführt und diesen Mehrwert braucht der Wald, um den künftigen Herausforderungen gerecht werden zu können. Und für diese Mehrleistung, die am Holzmarkt nicht abgegolten wird, braucht es eine finanzielle Abgeltung für die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer. Es handelt sich ja um im Holz gespeicherten Kohlenstoff, der zweifelsfrei den Waldbesitzern gehört und nicht dem Staat. Es wäre sogar zutiefst unethisch vom Staat, ihnen diese Dienstleistung zum Nulltarif abzuverlangen. Daher braucht es echte, marktbasierte Alternativen, um damit verbundene Einkommensausfälle kompensieren zu können. Die Entscheidungsfreiheit, ob er eine solche Klimaschutz-Dienstleistung anbietet, muss beim Waldbesitzer selbst bleiben.

Sollte man dabei zwischen Wieder-Aufforstung und Neu-Aufforstung unterscheiden?
Diese beiden Maßnahmen sind derzeit im “Carbon farming“-Konzept der Europäischen Kommission vorgeschlagen, greifen aber viel zu kurz. Für die Forstwirtschaft ist ein gesamthafter Ansatz zu wählen, der alle Waldflächen eines Betriebes, und nicht nur einzelne Teilflächen umfasst. Letztendlich geht es um den Holzzuwachs, der im gesamten Wald umgesetzt werden kann. Dieser ist Ergebnis der Bewirtschaftung, der laufenden Verjüngung, der Waldpflege und gezielter Holzernte älterer Bestände, deren Zuwachshöhepunkt bereits überschritten ist. Indem ich nicht nur einzelne, kleine Aufforstungsflächen betrachte, sondern den Gesamtbetrieb, ist auch aufgrund der Kontinuität für die langfristige Speicherung des Kohlenstoffes im Wald gesorgt. Und für Neuaufforstungen fehlen in Österreich sowieso die Flächen, weil wir in direkte Konkurrenz mit der Ernährungssouveränität treten würden.

Wie könnten konkrete Produkte der Forstwirtschaft zur Erbringung von Klimaschutz-Dienstleistungen aussehen?
Mir ist wichtig, dass ein solches System auch gerecht ist. Das heißt, dass auch Betriebe, die in der Vergangenheit bereits einen hohen Vorrat aufgebaut haben und damit quasi eine Klimaschutz-Vorleistung erbracht haben, am Handel mit CO2-Gutschriften teilhaben können. Das bedeutet konkret, dass auch das Halten eines vertraglich vordefinierten Vorrates, der sich in einem waldbaulich definierten Rahmen bewegt, als Klimaschutz-Dienstleistung gilt. Es geht ja auch darum, dass durch die Verjüngung überalterter Bestände der Zuwachs wieder angekurbelt wird. Gerade in Zeiten der Klimakrise ist es nicht mehr selbstverständlich, in den Wald zu investieren und diesen als Kohlenstoffspeicher und Rohstofflieferant zu erhalten.

Andere Betriebe wiederum, die z.B. aufgrund einer Kalamität Vorrat verloren haben, können diesen wieder gezielt aufbauen, indem sie nur einen Teil ihres Zuwachses nutzen. Ein weiteres Produkt könnte die Wiedervernässung ehemaliger Moore sein, die ja vom Naturschutz eingefordert werden. Nachdenken sollte man auch darüber, wie der in einem Holzhaus gespeicherte Kohlenstoff in Wert gesetzt werden kann. Wenn sich Bauherren bewusst für den klimafreundlichen Baustoff Holz entscheiden, ist auch das eine Klimaschutz-Dienstleistung, die honoriert werden sollte. Nur so kann die Dekarbonisierung der Bauwirtschaft gelingen.

Sehen Sie durch eine zunehmende Speicherung von Kohlenstoff im Wald Konflikte mit anderen Waldwirkungen, wie z.B. der Schutzwirkung?
Mit den ambitionierten Zielen der EU, nämlich wesentlich mehr Kohlenstoff im Wald zu speichern, ist auch die Gefahr verbunden, dass der Rohstoff Holz künstlich verknappt wird. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn der Kohlenstoffaufbau primär über großflächige Außer-Nutzung-Stellungen erfolgen soll. Wir wollen eine zusätzliche Aufnahme und Fixierung von Kohlenstoff im Wald durch eine gezielte Bewirtschaftung. Dies bedeutet Waldverjüngung und damit auch Holznutzung. So kann auch ohne Zielkonflikt die Schutzfunktion im Gebirge erhalten werden. Wenn die Europäische Kommission, die derzeit ein Zertifizierungsmodell für die CO2-Speicherung in Landnutzungssystemen erarbeitet, auf die Expertise unserer gut ausgebildeten Forstleute hört, sehe ich keine Zielkonflikte.

Die Durchsetzung der Bezahlung von in der Vergangenheit bereits "gratis" erbrachten Ökosystemleistungen im Rahmen der Schutzfunktion ist oft schwierig. Könnte mit diesem relativ neuen Ansatz ein Durchbruch erzielt werden?
Inwieweit überwirtschaftliche Leistungen des Waldes abgegolten werden können, ist eine bereits Jahrzehnte andauernde Diskussion. Für die Klimaschutz-Dienstleistung "CO2-Speicherung“ gibt es einen stark wachsenden und auch zahlenden Markt. Das ist einzigartig und daher sollten wir uns diesem Markt auch nicht verschließen. Letztendlich sind die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer aber per Gesetz der Multifunktionalität verpflichtet. Das heißt, dass andere Wirkungen durch die CO2-Speicherung nicht gefährdet werden dürfen. Wenn aber die Schutzwirkung zu optimieren ist, dann wird auch künftig die dahinterstehende Dienstleistung zu bezahlen sein.

Sehen Sie die Gefahr von Interessens- oder Zielkonflikten mit Nachhaltigkeitssiegel wie PEFC? (für Siegel und Sequestrierung muss extra bezahlt werden)
Nein, sehe ich nicht, weil es sich um zwei unterschiedliche Produkte handelt. Ganz im Gegenteil. Durch die Teilnahme an PEFC wird von unabhängiger Stelle bestätigt, dass die Waldbewirtschaftung nachhaltig erfolgt und nicht nur auf einen Aspekt Rücksicht genommen wird. Dies kann den Wert einer CO2-Gutschrift für den Käufer solch einer Gutschrift sogar erhöhen.

Die Waldwirkungen könnten um die Dimension "CO2-Reduktion in der Atmosphäre" erweitert werden. Ist das ein gangbarer Weg?
Das ist nicht notwendig. So wie der Schutz vor Lärm oder die Bereitstellung von Wasser zähle ich die “Kohlenstoffspeicherung“ zu den Wohlfahrtswirkungen des Waldes. Das Forstgesetz hat alle Eventualitäten ausgewogen berücksichtigt.

Sehr geehrter Herr Präsident, herzlichen Dank für das Gespräch.

Eine Arbeitsgruppe der LK Österreich hat zum Thema “Kohlenstoffmanagement im Wald - Grundsätze zum Verkauf von CO2-Gutschriften“ ein Arbeitsdokument erstellt, das unter www.lko.at nachgelesen werden kann.

Downloads zum Thema

  • CO2-Gutschriften Grundsätze Juli 2022 PDF 401,98 kBKohlenstoffmanagement im Wald Grundsätze zum Verkauf von CO2-Gutschriften

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