EU-Gipfeltreffen: Landwirtschaft ist zentrale Priorität der strategischen Agenda
Alle fünf Jahre einigen sich die EU-Staats- und Regierungschefs auf die politischen Prioritäten für die Zukunft der Union. Derzeit laufen Beratungen unter der Leitung des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michael, um die zentralen Schwerpunkte der “strategischen Agenda“ für die nächsten Jahre festzulegen. Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig begrüßt die von Bundeskanzler Karl Nehammer vorgeschlagene Stärkung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume beim Gipfeltreffen am vergangenen Freitagabend in Wien. Zentrale Priorität der Staatengemeinschaft soll neben einer restriktiveren Migrationspolitik die Stärkung des Wirtschafts- und Landwirtschaftsstandorts werden.
“Die geopolitischen Ereignisse der vergangenen Jahre haben die strategische Bedeutung der Versorgungs- und Ernährungssicherheit für Europa wieder eindringlich in das Bewusstsein geholt. Dass Bundeskanzler Karl Nehammer die Lebensmittelversorgung und die Landwirtschaft als zentrale Priorität der strategischen Agenda vorsieht, ist ein bedeutender Schritt“, betont Totschnig.
“Nur mit einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Landwirtschaft sichern wir die Versorgung und erhalten lebensnotwendige ländliche Räume. Das heißt mehr Freiheiten, weniger Verbote, ein Fokus auf Innovation und ein Abbau der Bürokratie sind notwendig. Seit Monaten dränge ich bereits auf eine Kurskorrektur der EU-Politik, hin zu einem ökosozialen und wettbewerbsfähigen Europa“, so Totschnig.
“Die geopolitischen Ereignisse der vergangenen Jahre haben die strategische Bedeutung der Versorgungs- und Ernährungssicherheit für Europa wieder eindringlich in das Bewusstsein geholt. Dass Bundeskanzler Karl Nehammer die Lebensmittelversorgung und die Landwirtschaft als zentrale Priorität der strategischen Agenda vorsieht, ist ein bedeutender Schritt“, betont Totschnig.
“Nur mit einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Landwirtschaft sichern wir die Versorgung und erhalten lebensnotwendige ländliche Räume. Das heißt mehr Freiheiten, weniger Verbote, ein Fokus auf Innovation und ein Abbau der Bürokratie sind notwendig. Seit Monaten dränge ich bereits auf eine Kurskorrektur der EU-Politik, hin zu einem ökosozialen und wettbewerbsfähigen Europa“, so Totschnig.