Das war der Landestag der Mutterkuhhaltung 2025
Ansprechende Beiträge zeigten großes Interesse
70 Landwirtinnen und Landwirte nahmen beim Landestag der Mutterkuhhaltung vor den Bildschirmen teil.
Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer OÖ, Mag. Karl Dietachmair ging auf die aktuellen agrarpolitischen Themen in den Bereichen ÖPUL, Blauzungenkrankheit, Renaturierung/Entwaldung und auf das rollende Einheitswertverfahren ein.
DI Johannes Minihuber, Geschäftsführer der OÖ Rinderbörse, präsentierte die aktuellen Entwicklungen am Rindfleischmarkt und zeigte auf, wo die Potentiale in der Vermarktung im Bereich der Mutterkuhhaltung liegen.
Anschließend präsentierte Dr. Margit Velik von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein wie die Fleischqualität in der Versuchsstation gemessen wird.
Nach einer kurzen Pause ging es um die Mineralstoffversorgung bei Mutterkühen. Dr. Elisabeth Stöger präsentierte Echt-Daten oberösterreichischer Betriebe und zeigte auf, dass vor allem bim Bereich der Selen Versorgung bei einigen Betrieben ein hoher Mangel herrscht. Hier gilt die Botschaft, unbedingt die Mineralstoffversorgung der Mutterkuh zu optimieren, damit das Kalb gesund zur Welt kommt.
Abschließend präsentierte DI Julia Forster von der Landwirtschaftskammer OÖ die Inhalte der Arbeitskreisarbeit des Arbeitskreises Mutterkuh in OÖ. und lug zur Mitgliedschaft ein.
Der Landestag der Mutterkuhhaltung ist ein fixer Bestandteil im jährlichen Bildungsangebot.
Kammerdirektor der Landwirtschaftskammer OÖ, Mag. Karl Dietachmair ging auf die aktuellen agrarpolitischen Themen in den Bereichen ÖPUL, Blauzungenkrankheit, Renaturierung/Entwaldung und auf das rollende Einheitswertverfahren ein.
DI Johannes Minihuber, Geschäftsführer der OÖ Rinderbörse, präsentierte die aktuellen Entwicklungen am Rindfleischmarkt und zeigte auf, wo die Potentiale in der Vermarktung im Bereich der Mutterkuhhaltung liegen.
Anschließend präsentierte Dr. Margit Velik von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein wie die Fleischqualität in der Versuchsstation gemessen wird.
Nach einer kurzen Pause ging es um die Mineralstoffversorgung bei Mutterkühen. Dr. Elisabeth Stöger präsentierte Echt-Daten oberösterreichischer Betriebe und zeigte auf, dass vor allem bim Bereich der Selen Versorgung bei einigen Betrieben ein hoher Mangel herrscht. Hier gilt die Botschaft, unbedingt die Mineralstoffversorgung der Mutterkuh zu optimieren, damit das Kalb gesund zur Welt kommt.
Abschließend präsentierte DI Julia Forster von der Landwirtschaftskammer OÖ die Inhalte der Arbeitskreisarbeit des Arbeitskreises Mutterkuh in OÖ. und lug zur Mitgliedschaft ein.
Der Landestag der Mutterkuhhaltung ist ein fixer Bestandteil im jährlichen Bildungsangebot.