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Clostridien - Buttersäurebakterien drücken die Grundfutteraufnahme - Hohe Gehalte belasten auch die Käseherstellung - Was kann dagegen getan werden

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12.04.2021 | von Ing. Josef Pirklbauer

Zu hohe Buttersäuregehalte haben eine Vielzahl von negativen Begleiterscheinungen zur Folge. So beeinträchtigen Clostridien die Schmackhaftigkeit des Futters und damit der ganzen Ration. Hohe Werte in der Anlieferungsmilch können Probleme bei der Käseherstellung verursachen. Im Hinblick auf diese negativen Auswirkungen ist es wichtig den Eintrag und die Vermehrung der Buttersäurebakterien zu verhindern.

Buttersäure

Buttersäure ist eine flüchtige Fettsäure mit einem penetranten Geruch (Schweißfüße). Sie wird durch Buttersäure produzierende Bakterien, den sogenannten Clostridien ausgeschieden. Clostridien und deren Sporen sind in der Natur allgemein verbreitet, sowohl im Boden, Wasser und im speziellen auch in der Gülle.

Bei einer nicht optimalen Grassilage Konservierung werden aus den Dauerformen (Sporen) - Bakterien, die sich stark vermehren können. Die im Futter aufgenommenen Sporen passieren den Verdauungstrakt der Rinder unbeschadet, werden im Kot angereichert und wieder ausgeschieden und gelangen so über die Gülleausbringung wieder auf die Grünlandflächen und somit schließt sich der Kreislauf.

Früher Schnitt gegen Clostridien

Die Ernte zum Zeitpunkt des Ähren-/Rispenschiebens der Leitgräser - das entspricht einem Rohfasergehalt von 220 - 240 Gramm pro kg Trockenmasse oder einem NDF- Gehalt von 430 - 490 und einem Lignin Gehalt von unter 40 - ist optimal für die Futterqualität und eine rasche Milchsäuregärung und damit verbunden ein rasches Absinken des pH- Wertes im Futter, dass die Gärschädlinge in ihrer Vermehrungsfähigkeit reduziert.
Je älter das Futter geerntet wird desto schwieriger wird es, das Futter zu verdichten und den Buttersäuregehalt der Silagen niedrig zu halten. Bei frühem Schnitt des Futters befindet sich im Futter auch eine höhere Nitratkonzentration, ein natürlicher Schutz gegen Clostridien. Das Nitrat wird bei der Gärung zu Nitrit abgebaut, welches konservierend wirkt und dadurch die Vermehrung von Clostridien hemmt.
 

Rasches Anwelken des Futters unbedingt notwendig

Für eine rasche Milchsäuregärung ist der Trockenmassegehalt des Anwelkfutters zwischen 30 und 40% optimal. Der Einsatz von Mähaufbereitern beschleunigt das Erreichen der Zieltrockenmasse um 1,5 bis 2 Stunden.
 

Analyse von Clostridien im Grundfutter - Futtermittellabor Rosenau Niederösterreich

Seit Mitte des Jahres 2020 ist die Analyse von Clostridien in Grundfutteranalysen im Futtermittellabor Rosenau möglich. Die Analyse wird im Plattengussverfahren mit einem selektiven Nachweismedium (Tryptose-Suflit-Cycloserin-Agar) durchgeführt. Mit dieser Methode werden vorwiegend sulfitreduzierende Clostridien (auch Clostridium perfringens) erfasst. Bei der angewendeten Methode wird nicht zwischen Lebenden (vegetativen) und Dauerformen (Sproren) unterschieden.

Verschiedene buttersäurebildende Clostridium Arten wie Clostridium butyricum und Clostridium tyrobutyricum werden mit TSC Agar allerdings nicht erfasst, weil sie Sulfit reduzieren.
Aus diesem Grund kann bei der Interpretation der Ergebnisse und der Befunde kein sehr enger Zusammenhang zwischen Buttersäuregehalt und Keimzahl an sulfitreduzierender Bakterien erwartet werden.
Weiters ist auch kein unmittelbarer Zusammenhang herzustellen zwischen den ermittelten Clostridienwerten im Futtermittellabor und den Werten an Clostridien, die die Molkerei bei ihrer Analyse der Clostridienwerte ermittelt. Die Molkerei ermittelt die für die Käseherstellung nachteilig sich auswirkenden Clostridien wie zum Beispiel: Clostridium tyrobutyricum und Clostridium butyricum um hier nur einen Auszug zu nennen.

Wie gelangen die Clostridien in die Milch

Grundsätzlich können Buttersäurebakterien nur über die Umwelt in die Milch gelangen, der Weg über das Blut in die Milch ist nicht möglich. Die Melkarbeit und die Stallhygiene sind die wichtigsten Kontaminierungsfaktoren für die Belastung der Milch mit Clostridien.
 

Melkhygiene

Gründliches Vorreinigen des Euters - speziell der Zitzenspitzen -  mit feuchten in Desinfektionslösung getauchten Einwegtüchern oder immer wieder gewaschenen Mehrwegtüchern ist empfehlenswert. Keine Euterdusche durchführen um die Euter zu reinigen.
 

Stallhygiene

  • Trockene Liegeflächen
  • Liegeboxeneinstellung - besonders wichtig Einstellung des Nackenriegels, damit die Kühe nicht die Liegeboxen verunreinigen
  • Gutes Stallklima, ausreichende Luftzufuhr

Wichtig

1 Gramm Kot kann bis zu 200.000 Clostridien enthalten und somit 1.000 Liter Milch kontaminieren
clostrieiein.jpg © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung
Clostridien von Grassilagen in Österreich © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung
Buttersäure.jpg © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung
Buttersäure von Grassilagen aus Österreich © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung
Clostridien in der milch folie 1.jpg © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung
Beziehung Buttersäure und Clostridien © Ing. Reinhard Resch HBLFA-Referat Futterkonservierung/Futterbewertung

Fazit

  • Silagen mit hohen Buttersäuregehalten fressen die Kühe nicht gern
  • Clostridien kommen in der Natur überall vor - finden sie optimale Bedingungen vor vermehren sie sich rasch.
  • Bei frühem Schnitt des Futters befindet sich im Futter auch eine höhere Nitratkonzentration, ein natürlicher Schutz gegen Clostridien.
  • Für eine rasche Milchsäuregärung ist der Trockenmassegehalt des Anwelkfutters zwischen 30 und 40% optimal.
  • Die Melkarbeit und die Stallhygiene sind die wichtigsten Kontaminierungsfaktoren für die Belastung der Milch mit Clostridien.
  • Absolute Sauberkeit bei der Melkarbeit reduziert die Clostridienbelastung.
  • Niedrige Werte in der Anlieferungsmilch können Probleme bei der Käseherstellung verhindern.
  • Clostridiengehalte als Ergebnis der Grundfutteranalyse und Clostridien-Werte, die der Landwirt von der Molkerei mitgeteilt bekommt, sind nicht miteinander vergleichbar

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