Brisante und praktische Themen beim Landestag der Milchviehhaltung
Großes Interesse an den umfangreichen Themengebieten
Über 230 Landwirtinnen und Landwirte nahmen am 27. November 2024 online via Webinar
am Landestag der Milchviehhaltung teil.
Vizepräsidentin der LK OÖ Rosemarie Ferstl ging auf aktuelle agrarpolitische Themen in den Bereichen Blauzungenkrankheit, Vogelgrippe, Tiertransport, ÖPUL, Ammoniakreduktion, Renaturierung/Entwaldung und auf das rollierende Einheitswertverfahren ein.
Dem Themenbereich der Zuchtwertschätzung im Hinblick auf die Möglichkeiten der Zucht auf Gesundheit und Fitness sowie der richtigen Stierauswahl nahm sich Dr. Christian Fürst seitens der Rinderzucht Austria/ZuchtData in Wien an.
Burnout in der Milchwirtschaft erkennen und bewältigen war zentrales Thema von Maria Mühlböck, psychosoziale Beraterin bei Lebensqualität Bauernhof der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Unter dem Brennpunkt „zwischen Melkstand und Erschöpfung“ ging es darum, erste Zeichen und Warnsignale von Überforderung zu erkennen und rechtzeitig darauf reagieren zu können.
Dem Start in die Laktation sowie wesentliche Aspekte zur Fütterung, während der Transitphase widmete sich Dr. Kahtrin Mahlkow-Nerge, Professorin für Tierernährung an der Fachhochschule Kiel. Sie gab einen umfangreichen und interessanten Einblick in diese turbulente Phase. Gerade auf den Aspekt, dass Milchkühe metabolische Hochleistungssportler in diesem Zeitraum sind, ging sie detailliert und vor allem
praxisbezogen auf die Fütterung in diesem Zeitraum ein.
Auf die Frage was wir von erfolgreichen Landwirtinnen und Landwirten lernen können, versuchte Dr. Leopold Kirner anhand einer Studie Antworten zu geben. Als Leiter des Instituts für Unternehmensführung, Forschung und Innovation an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik gab er einen umfassenden und interessanten Einblick in ein Forschungsgebiet, welches genau diese Frage behandelte.
Der Landestag der Milchviehhaltung ist ein fixer Bestandteil im jährlichen Bildungsangebot.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Spezialseminaren.
am Landestag der Milchviehhaltung teil.
Vizepräsidentin der LK OÖ Rosemarie Ferstl ging auf aktuelle agrarpolitische Themen in den Bereichen Blauzungenkrankheit, Vogelgrippe, Tiertransport, ÖPUL, Ammoniakreduktion, Renaturierung/Entwaldung und auf das rollierende Einheitswertverfahren ein.
Dem Themenbereich der Zuchtwertschätzung im Hinblick auf die Möglichkeiten der Zucht auf Gesundheit und Fitness sowie der richtigen Stierauswahl nahm sich Dr. Christian Fürst seitens der Rinderzucht Austria/ZuchtData in Wien an.
Burnout in der Milchwirtschaft erkennen und bewältigen war zentrales Thema von Maria Mühlböck, psychosoziale Beraterin bei Lebensqualität Bauernhof der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Unter dem Brennpunkt „zwischen Melkstand und Erschöpfung“ ging es darum, erste Zeichen und Warnsignale von Überforderung zu erkennen und rechtzeitig darauf reagieren zu können.
Dem Start in die Laktation sowie wesentliche Aspekte zur Fütterung, während der Transitphase widmete sich Dr. Kahtrin Mahlkow-Nerge, Professorin für Tierernährung an der Fachhochschule Kiel. Sie gab einen umfangreichen und interessanten Einblick in diese turbulente Phase. Gerade auf den Aspekt, dass Milchkühe metabolische Hochleistungssportler in diesem Zeitraum sind, ging sie detailliert und vor allem
praxisbezogen auf die Fütterung in diesem Zeitraum ein.
Auf die Frage was wir von erfolgreichen Landwirtinnen und Landwirten lernen können, versuchte Dr. Leopold Kirner anhand einer Studie Antworten zu geben. Als Leiter des Instituts für Unternehmensführung, Forschung und Innovation an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik gab er einen umfassenden und interessanten Einblick in ein Forschungsgebiet, welches genau diese Frage behandelte.
Der Landestag der Milchviehhaltung ist ein fixer Bestandteil im jährlichen Bildungsangebot.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Spezialseminaren.