Bioenergie: Rückgrat der Energiewende
Biomasse ist in der Steiermark mit einem Anteil von knapp 65% der wichtigste erneuerbare Energieträger für Strom, Wärme und Mobilität. Deutlich vor Wasserkraft mit 22%. Wind und Photovoltaik haben zwar hohe Zuwachsraten, der Gesamtanteil von 3 sowie 2% ist damit aber noch gering. Die Bioenergie-Nutzung muss weiter steigen.
Klimaneutral werden
Ziel von Bundes- und Landesregierung ist der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern bis 2040. Die Herausforderungen sind riesig: fossile Energie ist mit knapp 70% im heimischen Energiesystem weiterhin dominant. Über 59 Terawattstunden beträgt der Bruttoinlandsverbrauch an Energie in der Steiermark. Davon werden rund 20% als elektrische Energie und 30% als Treibstoff eingesetzt. Der Wärmesektor ist mit einem Anteil von 50% für die größten Energieverbräuche verantwortlich. Verkehr- und Wärmeversorgung sind somit die größten Sorgenkinder.
Gas: Großes Sorgenkind
Mit der Initiative "Raus aus Öl und Gas“ setzte die Bundesregierung im Wärmesektor einen wichtigen Anreiz für den Ausstieg. Die gesetzlichen Regelungen wirken. Erdgasheizungen hingegen waren mit österreichweit über 44.000 verkauften Stück im Jahr 2021 das am häufigsten neu eingebaute Heizungssystem. Vor allem aber ist Erdgas derzeit in der Industrie nicht wegzudenken. Doch durch den um 500% verteuerten Großhandelspreis im Vergleich zum Vorjahr und die unsichere Versorgung steigt der Wechselwille auf ein erneuerbares System.
Die Steiermark hat ein bedeutendes, zusätzliches Biomassepotenzial für die energetische Nutzung. Landwirtschaftskammer-Berechnungen zufolge können jährlich knapp acht Terawattstunden zusätzlich aus Bioenergie bereitgestellt werden. Rund die Hälfte davon stammt aus heimischen Wäldern. Hier gibt es erhebliche Durchforstungsrückstände und Potenziale für eine nachhaltige Mehrnutzung von Energieholz. Auch für die energetische Verwertung von landwirtschaftlichen Reststoffen und Gülle, beispielsweise in Biogasanlagen, gibt es Potenzial. Aufgrund von höheren Dämmstandards im Neubau und der zunehmenden energetischen Sanierung von Gebäuden, der Effizienzsteigerung in der Energieerzeugung und Verteilung sowie durch klimawandelbedingte Verbrauchsminderungen werden weitere erhebliche Mengen an Biomasse frei, die fossile Energien ersetzen können.
Die Steiermark hat ein bedeutendes, zusätzliches Biomassepotenzial für die energetische Nutzung. Landwirtschaftskammer-Berechnungen zufolge können jährlich knapp acht Terawattstunden zusätzlich aus Bioenergie bereitgestellt werden. Rund die Hälfte davon stammt aus heimischen Wäldern. Hier gibt es erhebliche Durchforstungsrückstände und Potenziale für eine nachhaltige Mehrnutzung von Energieholz. Auch für die energetische Verwertung von landwirtschaftlichen Reststoffen und Gülle, beispielsweise in Biogasanlagen, gibt es Potenzial. Aufgrund von höheren Dämmstandards im Neubau und der zunehmenden energetischen Sanierung von Gebäuden, der Effizienzsteigerung in der Energieerzeugung und Verteilung sowie durch klimawandelbedingte Verbrauchsminderungen werden weitere erhebliche Mengen an Biomasse frei, die fossile Energien ersetzen können.
Viertel von Öl und Gas
"Insgesamt kann Biomasse zusätzlich über ein Viertel des aktuellen Erdöl- und Erdgaseinsatzes ersetzen“, betont Klaus Engelmann, Energieexperte der Kammer. Mittelfristig könnten damit alle steirischen Heizöl- und Erdgasheizungen durch nachhaltige und klimafreundliche Biomasse ersetzt werden. Entweder direkt über Holz-Zentralheizungen oder indirekt über Biomasse-Nahwärme. Zusätzlich wäre noch Potenzial für andere Einsatzzwecke vorhanden, etwa in der Industrie, in Form von Holzgas oder Biomethan. Weitere Substitutionseffekte sind durch die Produktion von Holzdiesel möglich. Bereits etabliert ist die Herstellung von Ökostrom in Biogasanlagen und Holzkraftwerken.
Biomasse ist für die Energiewende sehr wichtig, allerdings ist ein vollständiger Ersatz von Öl und Gas nicht möglich. Für eine klimaneutrale Steiermark ist es notwendig, alle Erneuerbaren schnellstmöglich auszubauen. Gleichzeitig muss der Energiebedarf bis 2040 deutlich sinken. Engelmann rechnet vor: "Um mindestens 40% müsste der Energieverbrauch sinken. Biomasse könnte dann die Hälfte der noch nötigen Energie stellen.“
Biomasse ist für die Energiewende sehr wichtig, allerdings ist ein vollständiger Ersatz von Öl und Gas nicht möglich. Für eine klimaneutrale Steiermark ist es notwendig, alle Erneuerbaren schnellstmöglich auszubauen. Gleichzeitig muss der Energiebedarf bis 2040 deutlich sinken. Engelmann rechnet vor: "Um mindestens 40% müsste der Energieverbrauch sinken. Biomasse könnte dann die Hälfte der noch nötigen Energie stellen.“
100% Ökostrom bis 2030
Österreich will sich bis 2030 vollkommen selbstständig mit Strom aus Wind, Wasser, Photovoltaik und Biomasse versorgen. Das Fundament dafür liefert das im vergangenen Jahr beschlossene Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG).
Dabei müssen nicht nur der aus Fossilenergie erzeugte Strom sowie Stromimporte, sondern auch die steigende Stromnachfrage abgedeckt werden. Verantwortlich dafür ist ein massiver Trend zur Elektrifizierung in allen Sektoren und Lebensbereichen. Die erneuerbare Stromerzeugung soll deshalb von aktuell 65 auf 92 Terawattstunden (TWh) anwachsen, was einer Steigerung von 40% entspricht.
Mit einem Ökostromanteil von 80% hat Österreich, im Vergleich zu anderen Ländern, sehr gute Chancen, dieses Ziel auch wirklich zu erreichen.
Verantwortlich dafür sind die günstigen geografischen Rahmenbedingungen, die eine effiziente Nutzung der Wasserkraft ermöglichen. Diese Form der Energiegewinnung ist für 60% der heimischen Stromproduktion verantwortlich und das Rückgrat der heimischen Stromerzeugung.
Für die Erreichung des 100%-Zieles bis zum Jahr 2030 ist der massive Ausbau aller Energieformen notwendig. Die zusätzlichen 27 TWh sollen aus folgendem Energie-Mix bereitgestellt werden:
Dabei müssen nicht nur der aus Fossilenergie erzeugte Strom sowie Stromimporte, sondern auch die steigende Stromnachfrage abgedeckt werden. Verantwortlich dafür ist ein massiver Trend zur Elektrifizierung in allen Sektoren und Lebensbereichen. Die erneuerbare Stromerzeugung soll deshalb von aktuell 65 auf 92 Terawattstunden (TWh) anwachsen, was einer Steigerung von 40% entspricht.
Mit einem Ökostromanteil von 80% hat Österreich, im Vergleich zu anderen Ländern, sehr gute Chancen, dieses Ziel auch wirklich zu erreichen.
Verantwortlich dafür sind die günstigen geografischen Rahmenbedingungen, die eine effiziente Nutzung der Wasserkraft ermöglichen. Diese Form der Energiegewinnung ist für 60% der heimischen Stromproduktion verantwortlich und das Rückgrat der heimischen Stromerzeugung.
Für die Erreichung des 100%-Zieles bis zum Jahr 2030 ist der massive Ausbau aller Energieformen notwendig. Die zusätzlichen 27 TWh sollen aus folgendem Energie-Mix bereitgestellt werden:
- Die Photovoltaik liefert 11 TWh, was einer Fläche von 13.000 Hektar an Dach- und Freiflächen entspricht. Auf die Windkraft entfallen 5 TWh, wofür 1.130 neue Windräder notwendig sind. Für den Zubau von 5 TWh bei der Wasserkraft sind fünf Donaukraftwerke nötig. Der Zubau von einer TWh Biomasse bedeutet knapp eine Verdoppelung der 2021 installierten Biomasseleistung (siehe dazu Grafik).
Berglandmilch: Hackschnitzel statt Gas
Wie sehr sich die Abhängigkeit von fossilem Gas auf die Wirtschaft niederschlägt, bekommt zurzeit nicht nur Österreich zu spüren, die Auswirkungen sind europaweit sichtbar und besorgniserregend. Kein Wunder also, dass auf Hochdruck nach Alternativen gesucht wird. Diese sind außerdem nicht zuletzt auch aufgrund der unaufschiebbaren Klimaschutz-Maßnahmen, die in allen Lebensbereichen unweigerlich getroffen werden müssen, unverzichtbar.
Die Berglandmilch, das größte österreichische Milchverarbeitungs- und Vertriebsunternehmen ist mitten in einem solchen Prozess.
Vorstand Hans Loibner: "Wir stellen die Energieerzeugung an allen Standorten zur Zeit sukzessive von Gas auf Hackschnitzel um. Wir wollen bis 2025 unabhängig von Gas sein und die Wertschöpfung in der Region erhöhen.“ Die Berglandmilch ist für die Energieerzeugung - Dampf, Wärme - zurzeit nämlich auf klimaschädliches Gas angewiesen, sagt sich aber gerade Standort für Standort von dieser Unabhängigkeit los.
Hackgut von Bauern
"In Wörgl ist die Energiegewinnung bereits auf Hackschnitzel umgestellt. Die Hackschnitzelwerke in Feldkirchen bei Mattighofen und in Klagenfurt werden noch im Dezember dieses Jahres in Betrieb gehen. In Aschbach stellen wir Mitte 2023 um und - so der Plan - in Voitsberg wird der Gaseinsatz Mitte 2025 Geschichte sein. Auch dort errichten wir ein Hackschnitzelwerk.“ Die Hackschnitzel werden laut Loibner zu Marktpreisen von den regionalen Milchbauern, mit denen die Berglandmilch zusammenarbeitet, angekauft.
"Pro Werk benötigen wir rund 200 Kubikmeter Hackschnitzel pro Tag. Damit wollen wir auch die Wertschöpfung in der Region steigern“, gibt der Berglandmilch-Vorstand Einblick in sein nachhaltiges Projekt. In jedem Werk wird kräftig investiert. Konkret nimmt die Berglandmilch dafür etwa 5 Mio. Euro in die Hand.
Vorstand Hans Loibner: "Wir stellen die Energieerzeugung an allen Standorten zur Zeit sukzessive von Gas auf Hackschnitzel um. Wir wollen bis 2025 unabhängig von Gas sein und die Wertschöpfung in der Region erhöhen.“ Die Berglandmilch ist für die Energieerzeugung - Dampf, Wärme - zurzeit nämlich auf klimaschädliches Gas angewiesen, sagt sich aber gerade Standort für Standort von dieser Unabhängigkeit los.
Hackgut von Bauern
"In Wörgl ist die Energiegewinnung bereits auf Hackschnitzel umgestellt. Die Hackschnitzelwerke in Feldkirchen bei Mattighofen und in Klagenfurt werden noch im Dezember dieses Jahres in Betrieb gehen. In Aschbach stellen wir Mitte 2023 um und - so der Plan - in Voitsberg wird der Gaseinsatz Mitte 2025 Geschichte sein. Auch dort errichten wir ein Hackschnitzelwerk.“ Die Hackschnitzel werden laut Loibner zu Marktpreisen von den regionalen Milchbauern, mit denen die Berglandmilch zusammenarbeitet, angekauft.
"Pro Werk benötigen wir rund 200 Kubikmeter Hackschnitzel pro Tag. Damit wollen wir auch die Wertschöpfung in der Region steigern“, gibt der Berglandmilch-Vorstand Einblick in sein nachhaltiges Projekt. In jedem Werk wird kräftig investiert. Konkret nimmt die Berglandmilch dafür etwa 5 Mio. Euro in die Hand.
Biomasse-Heizungen: Steirer sind Taktgeber
Biomasse-Kleinfeuerungen und die wohlige Wärme aus Holz sind beliebter als je: Österreichweit wurden im Vorjahr rund 19.000 moderne Biomasse-Heizungen in Betrieb genommen. Ein Plus von 40% im Vergleich zu 2020. Im Bundesländervergleich liegt die Steiermark erstmals auf Platz eins: 4.550 Biomasse-Heizungen wurden 2021 in der Steiermark eingebaut. So viele, wie noch nie zuvor.
Rund zwei Drittel der neu in der Grünen Mark installierten Holzheizungen sind mit Pellets befeuert. Im vergangenen Jahr wurden über 3.000 solcher Anlagen errichtet. Das ist ein Plus von 55%. Einen starken Zuwachs von über 30% verzeichnen auch Scheitholz-Pellets-Kombiheizungen. Ein deutliches Plus von 18% oder 500 Anlagen gab es 2021 auch bei Hackgutanlagen und von erfreulichen 13% bei Stückholzheizungen. Insgesamt heizen 130.000 steirische Haushalte mit Biomasse-Kleinfeuerungen auf Basis von Hackgut, Scheitholz oder Pellets. Dazu kommen noch rund 100.000 Haushalte, die von 600 Biomasseheizwerken und Nahwärmeanlagen mit Wärme versorgt werden. Mit dieser hohen Dichte ist die Steiermark Weltrekordhalter bei Biomasseheizwerken. Der große Wermutstropfen: Noch immer heizen mehr als 150.000 Haushalte mit Öl und Gas.
Pioniere: Gerechtigkeit!
Die Förderungen für den Umstieg auf Biomasse sind sehr attraktiv. Rund 10.000 Euro an Unterstützung erhält ein Haushalt an Bundes- und Landesförderung. Sozial schwache Haushalte bekommen die neue Heizung beim Ausstieg aus Öl oder Gas sogar geschenkt. Jedoch wird derzeit auf die Pioniere vergessen. Für Haushalte, welche bereits vor 20 oder 30 Jahren auf Holzheizungen gesetzt haben, gibt es beim Heizungstausch von einer älteren auf eine neue Holzheizung keine Förderung. Statt die Haushalte für ihren Weitblick zu belohnen, werden sie bestraft. Die Steiermark ist das einzige Bundesland, in dem dieser Umstieg von älteren auf moderne Biomasseanlagen nicht gefördert wird. Diese Benachteiligung ist für niemanden nachvollziehbar und muss schnellstmöglich beseitigt werden.
Rund zwei Drittel der neu in der Grünen Mark installierten Holzheizungen sind mit Pellets befeuert. Im vergangenen Jahr wurden über 3.000 solcher Anlagen errichtet. Das ist ein Plus von 55%. Einen starken Zuwachs von über 30% verzeichnen auch Scheitholz-Pellets-Kombiheizungen. Ein deutliches Plus von 18% oder 500 Anlagen gab es 2021 auch bei Hackgutanlagen und von erfreulichen 13% bei Stückholzheizungen. Insgesamt heizen 130.000 steirische Haushalte mit Biomasse-Kleinfeuerungen auf Basis von Hackgut, Scheitholz oder Pellets. Dazu kommen noch rund 100.000 Haushalte, die von 600 Biomasseheizwerken und Nahwärmeanlagen mit Wärme versorgt werden. Mit dieser hohen Dichte ist die Steiermark Weltrekordhalter bei Biomasseheizwerken. Der große Wermutstropfen: Noch immer heizen mehr als 150.000 Haushalte mit Öl und Gas.
Pioniere: Gerechtigkeit!
Die Förderungen für den Umstieg auf Biomasse sind sehr attraktiv. Rund 10.000 Euro an Unterstützung erhält ein Haushalt an Bundes- und Landesförderung. Sozial schwache Haushalte bekommen die neue Heizung beim Ausstieg aus Öl oder Gas sogar geschenkt. Jedoch wird derzeit auf die Pioniere vergessen. Für Haushalte, welche bereits vor 20 oder 30 Jahren auf Holzheizungen gesetzt haben, gibt es beim Heizungstausch von einer älteren auf eine neue Holzheizung keine Förderung. Statt die Haushalte für ihren Weitblick zu belohnen, werden sie bestraft. Die Steiermark ist das einzige Bundesland, in dem dieser Umstieg von älteren auf moderne Biomasseanlagen nicht gefördert wird. Diese Benachteiligung ist für niemanden nachvollziehbar und muss schnellstmöglich beseitigt werden.
Fakten zur Biomasse
Starke Fakten: Biomasse für Energiewende entscheidend!
- Marktanteil: Biomasse ist in der Steiermark mit einem Anteil von 65% (Österreich 53%) der mit Abstand wichtigste erneuerbare Energieträger und Rückgrat der Energiewende. Es folgen die Wasserkraft mit 22%, die Windkraft mit 3% und die Photovoltaik mit 2%.
- Potenziale. Trotz vermehrter Biomassenutzung hat die Waldfläche in der Europäischen Union in den vergangenen 30 Jahren um 470.000 ha pro Jahr zugenommen. Gleichzeitig wurde der Holzvorrat um 275 Mio. Kubikmeter pro Jahr aufgebaut. Bei intelligenter und nachhaltiger Nutzung steht uns Wald unendlich lange zur Verfügung.
- Nutzungshierarchien: Nur 20% des eingesetzten Frischholzes (nicht nachgefragte Qualitäten und Mengen) werden direkt in Holzkraftwerken, Heizwerken und Haushalten energetisch verwertet. Der Rest wird im Rahmen einer marktwirtschaftlichen Nutzungshierarchie in der Holzindustrie verarbeitet. Ein Kubikmeter Bauholz ergibt sechs Kubikmeter Nebenprodukte für andere Anwendungsgebiete. Österreich ist ein Musterland für die intelligente Holznutzung.
- Außer-Nutzung-Stellungen: Die aktive Bewirtschaftung ist die Grundlage für die Aufrechterhaltung der vielfältigen Leistungen des Waldes. Wenn unser Wald nicht durch ein aktives Gestalten an die Klimakrise angepasst wird, bricht er in Zeiten des Klimawandels in relativ kurzer Zeit in sich zusammen und setzt enorme Mengen an Kohlenstoff frei.
- Feinstaub: Die heimische Kesselindustrie ist Weltmarktführer und Taktgeber in Sachen Effizienz und sauberer Verbrennung. Die Fortschritte und Effizienzsteigerungen in diesem Bereich sind enorm. Der Austausch alter Allesbrenner durch moderne Holzheizungen führt mittelfristig zu einer Reduktion von Feinstaub im Hausbrand um 90%.
- Konkurrenzfähigkeit: Bioenergie ist konkurrenzlos günstig. Sie kann rund um die Uhr und bei jeder Witterung konstante und regelbare Energie liefern. Würde dies von anderen erneuerbaren Energien verlangt, wären sie kaum bezahlbar.