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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 20/2025

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27.06.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Wurzelunkrautbekämpfung, Gräserproblematik, Soja

Distel.jpg © LK OÖ/Köppl
© LK OÖ/Köppl
Die ersten Wintergersten wurden diese Woche bereits geerntet. Auf Flächen mit Wurzelunkrautproblemen oder Ausfallkartoffeln kann durch mechanische oder chemische Maßnahmen der Druck reduziert werden. Heuer sieht man auch sehr viele Flächen, wo Distel deutlich durchgekommen ist. Flächen mit Raygräsern oder Ackerfuchsschwanzgras sind etwas weniger zu beobachten, trotzdem ist das Ausbreitungspotential nicht zu vernachlässigen.  Durch eine mehrmalige Stoppelbearbeitung können bei trockenen Bedingungen Wurzelunkräuter in ihrer Entwicklung stark geschwächt werden. Wichtig ist, dass in unterschiedlichen Tiefenstufen und versetzt zur letzten Bearbeitungsrichtung bearbeitet wird. Der erste Grubberstrich sollte so flach wie möglich sein. Weitere, tiefere Bodenbearbeitungsschritte müssen nachfolgen. Insbesondere Grubbersysteme, die Unkrautpflanzen ohne Rückverfestigung an der Bodenoberfläche ablegen, sind dafür gut geeignet. Bei den Ungräsern werden durch die Stoppelbearbeitung alte Stöcke (v.a. bei Raygräsern) zerstört und bei entsprechender Witterung laufen bei einer flachen Stoppelbearbeitung auch aus den Samen wieder Pflanzen auf. 

Durch mechanische Maßnahmen wird auch der Drahtwurm, der im heurigen Jahr regional unterschiedlich aufgetreten ist, massiv in der Entwicklung gestört.
Ist eine chemische Behandlung geplant, so wird das Stroh abgefahren oder fein gehäckselt und gleichmäßig am Feld verteilt. Eine Bodenbearbeitung wird hier nicht empfohlen. Zu einer optimalen Wirkung der einzusetzenden Herbizide müssen die Unkräuter eine ausreichende Blattmasse erzielt haben, d.h. Gräser oder Quecke mind. 3 bis 5 Blätter, besser mehr, Distel möglichst voll ausgewachsen und Ampfer eine handtellergroße Rosette; Ackerwinde mind. 20 besser 50 cm Trieblänge (ab Blüte). Warme Witterung mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit und damit verbunden eine „aktive“ Wachstumsphase der Unkräuter tragen zu einem guten Bekämpfungserfolg bei. Große Hitze und Wassermangel kann die Wirkung mindern.

Bei der Ausbringung ist auf eine gute Benetzung zu achten. Eine Bodenbearbeitung kann frühestens 10 bis 14 Tage nach der Applikation erfolgen, längere Zeiträume sind v.a. bei Winden und Disteln durchaus besser. Die ersten Vergilbungssymptome sollen deutlich ersichtlich sein.
 
Glyphosatpräparate erfassen die meisten Unkräuter mit Ausnahme von Ackerschachtelhalm, bei Distel und Ackerwinde (gegen beide nur Teilwirkung) müssen die oberen Aufwandmengen verwendet werden. Glyphosathältige Produkte mit der Indikation Abtötung von Pflanzen zur Kulturvorbereitung vor einer Bodenbearbeitung können auch auf der Getreidestoppel eingesetzt werden.
 
Neben Wurzelunkräutern werden auch Ausfallkulturen wie Getreide und Raps, welche als „grüne Brücke“ für Krankheiten (bei Raps: Kohlhernie) und Schädlinge dienen (bei Getreide: Virosen) erfasst. Je nach dem Zeitpunkt des Einsatzes ist eine Bekämpfung von früh aufgelaufenen Ungräsern (Ackerfuchsschwanzgras, Raygras, Trespen, etc.) oder breitblättrigen Unkräutern möglich. Nach der Anwendung von glyphosathältigen Produkten sind alle Kulturen ohne Einschränkungen mit jeglicher Bodenbearbeitung nachbaubar.
 
Zugelassen auf Stoppelfeldern sind auch die Produkte Mais Banvel flüssig/Joker 480 (1 l/ha). Diese erfassen nur zweikeimblättrige Wurzelunkräuter wie Acker- und Zaunwinde, Ampfer, Distel sehr gut, besitzen aber keine Wirkung gegen Ungräser (z.B. Quecke, Ausfallgetreide). Eine Mischung mit glyphosatehältigen Produkten ist möglich (z.B. 0,75 l/ha Mais Banvel flüssig + 3 l/ha glyphosatehältiges Produkt mit 360 g/l Wirkstoff). Zu beachten ist aber, dass nach der Anwendung bei einem geplanten Anbau von Zwischenfrüchten oder Winterraps frühestens 14 Tage nach der Anwendung eine gut mischende Bodenbearbeitung erfolgen muss. Empfindliche Arten können jedoch in der Keimung gehemmt werden.
 
Bei trockenen Witterungsbedingungen können Wurzelunkräuter wie oben erläutert auch durch mechanische Bearbeitungsmaßnahmen bekämpft werden. Ein Nebeneffekt von mechanischen Methoden ist ein negativer Einfluss auf die Entwicklung von Drahtwürmern.
ALS-reseistenter Amatanth.jpg © LK OÖ/Köppl
ALS-reseistenter Amatanth © LK OÖ/Köppl

Resistente Unkräuter

Vor allem in Sojabohnenflächen findet man auch heuer bereits wieder Amaranth- und Gänsefußpflanzen, die durch eine Behandlung mit den Sulfonylharnstoffprodukten Harmony SX bzw. Pulsar 40 nicht erfasst wurden. Diese sind wahrscheinlich resistent gegen die Wirkstoffgruppe der ALS-Hemmer („Sulfonylharnstoffe“).
Betroffen sind vor allem Flächen, wo in letzten Jahren Sommerungen wie Mais mit MaisTer Power behandelt wurden und in Sojabohne immer eine Nachauflaufbehandlung mit Harmony SX oder Pulsar 40 erfolgt ist. Verschärft kann die Situation noch werden, wenn Conviso-Rübe in die Fruchtfolge mit aufgenommen wurde. Solche Pflanzen können nur mehr mechanisch entfernt werden.
Um solche Resistenzen zu vermeiden, sollen in den Sommerungen-Fruchtfolgen andere Produkte eingebaut werden, wie z.B. in Sojabohne Spectrum Plus, in Mais Kombinationen aus blatt- und bodenaktiven Produkten und falls MaisTer Power notwendig ist, eine Kombination mit einem dicambahältigen Herbizid. Evtl. könnte auch der Anteil von Winterungen erhöht werden.
 
Weidelgras.jpg © LK OÖ/Köppl
Weidelgras © LK OÖ/Köppl
Auf einigen Flächen findet man auch Ackerfuchsschwanzgras und Weidelgräser. Auch hier gibt es in Oberösterreich bereits nachgewiesene Resistenzen gegen ALS-Hemmer („Sulfonylharnstoffe“) aber auch ACCase-Hemmer (Gräserprodukte wie Fusilade Max, Focus Ultra oder Axial 50). Das letzte Jahr hat eindringlich gezeigt, dass ein nicht zu früher Anbau den Gräserdruck deutlich senken kann.



Bei Gräserproblemen soll die Unkrautbekämpfung im Herbst durchgeführt werden. Der optimale Zeitpunkt ist bei feuchtem, feinkrümeligen Boden bei Sichtbarwerden der Saatreihen und spitzenden Ungräsern (max. 1 bis 2 cm Wuchshöhe). Zu einer einigermaßen zufriedenstellenden Wirkung sind 240 g/ha Wirkstoff Flufenacet notwendig (z.B. 0,6 /ha Carpatus SC/Battle Delta, 0,5 l/ha Cadou SC, 1 l/ha Pontos im VA, etc.). Eine Korrektur im Frühjahr kann ev. notwendig werden.   Auf Flächen, wo trotz Frühjahrsunkrautbekämpfung noch Windhalm vorhanden ist, liegt ebenfalls die Vermutung nahe, dass Resistenzen gegen gräseraktive ALS-Hemmer (z.B. Atlantis OD und Kombinationen mit diesem, Broadway/Broadway plus, Concert SX, Husar OD, Husar Plus, etc.) bestehen. In Wintergerste wird daher eine Herbstunkrautbekämpfung empfohlen, da hier mit Ausnahme von Viper Compact völlig andere Wirkstoffe zum Einsatz gelangen. Viper Compact könnte mit Lentipur 500 oder Axial 50 gemischt werden. Im Frühjahr kann in Gerste resistenter Windhalm nur mehr mit Axial Komplett, Axial 50 oder Puma Extra, bekämpft werden. In Weizen besteht zusätzlich die Möglichkeit mit Avoxa.
Soja, Distelfalterraupe, versponnen .jpg © LK OÖ/Köppl
Soja, Distelfalterraupe, versponnen © LK OÖ/Köppl

Sojabohne

Vereinzelt sieht man die dunklen, behaarten Raupen des Distelfalters. Sie fressen an den Blättern, so dass diese wie perforiert aussehen, die Blätter rollen sich auch ein. In der Mitte findet man ein Gespinst und den dunklen Kot der Tiere. Erst ab 10 % Blattflächenverlust ist eine Behandlung notwendig. Zugelassen ist Karate Zeon mit 75 ml/ha (plus Netzmittel), die Ausbringung muss außerhalb der Bienenflugzeit erfolgen, da die Sojabohne schon blüht. 

Wo Soja als Zweitfrucht angebaut wird, so wird zur Unkrautbekämpfung unmittelbar nach der Saat, der Einsatz eines Bodenherbizides empfohlen. Die Anwendung soll spätestens am Tag nach dem Anbau und der Früh auf noch taufeuchten Boden erfolgen.

 
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