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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 13/2022

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12.05.2022 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Weizen und Allgemeines.

WW-ES 37-Beginn.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Bei früh gesäten Winterweizen wird bereits das Fahnenblatt geschoben © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

Winterweizen

Bei der Warndienst Bonitur wurden 34 Weizenschläge aus ganz Oberösterreich untersucht. Der Großteil der Bestände befindet sich im ES 32 (2-Knotenstadium), bei einigen wird der zweite Knoten erst geschoben (ES 31), früh gesäte schieben bereits das Fahnenblatt. Der Befall mit S. tritici Blattdürre ist optisch sehr gering, die Laborergebnisse bestätigen dies. Die kritische Marke von 5% Befall wurde nur an einem Standort bei der Sorte Bernstein überschritten. S. nodorum wurde optisch nur einmal festgestellt, die Laborergebnisse zeigen auch nur geringe Infektionswerte. Nur auf einer Probe wurde Mehltau festgestellt (wiederrum die anfällige Sorte Bernstein), auf einer HTR Blattdürre. Die aktuelle Befallslage kann auch unter www.warndienst.at abgerufen werden.
Fraßstellen und Eier des Getreidehähnchenkäfers sind weiterhin in eher geringem Ausmaß vorhanden, Larven wurden noch nicht gefunden. Vielfach sind Miniergänge der Getreideminierfliege zu sehen.

Empfehlung

Nachdem die Niederschläge Ende April Anfang Mai zu keinen großen Infektionen geführt haben, kann bei den meisten Beständen mit einem Fungizideinsatz noch bis zum voll entwickelten Fahnenblatt zugewartet werden.
 
In üppigen Beständen mit guter N-Nachlieferung und bei anfälligen Sorten ist auch auf Mehltau zu achten. M. nivale, erkennbar an den wässrigen, leicht grünlich-grauen Flecken könnte bei längerer feuchter Witterung, wie in den letzten beiden Jahren auch auftreten. Warme Witterung über mehrere Tage mit vereinzelten Niederschlägen und strahlungsintensivem Wetter kann Braunrost begünstigen. Gelbrost wurde zwar nicht gefunden, muss aber weiterhin kontrolliert werden.
WW-S.tritici 5.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Der Befall mit s. tritici ist heuer erfreulicherweise noch gering © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

Bekämpfungsschwellen lt. bayer. Weizenmodell

  • S.tritici: 40% Befallshäufigkeit in ES 31 - 45 auf F-4 (ds. zwölf von 30 Blättern)
  • S.nodorum: 12% Befallshäufigkeit in ES 41 - 49 auf F-3 oder F-4 (ds. vier von 30 Blättern)
  • Braunrost: 30% Befallshäufigkeit in ES 37 - 69 (Haupttrieb)
  • Gelbrost: 30% Befallshäufigkeit in ES 31 - 61 (bei nicht anfälligen Sorten, sonst bei Befallsbeginn) bzw. erste Nester im Bestand
  • Mehltau: 60% Befallshäufigkeit auf F-2
  • HTR: 10% Befallshäufigkeit auf F-4 oder F-3

Einmalstrategie

Wird nur eine einmalige Behandlung geplant, so sollte diese unter Berücksichtigung der oben genannten Bekämpfungsschwellen bei voll entwickeltem Fahnenblatt durchgeführt werden.
 
Starke carboxamidhältige Produkte haben eine heilende Wirkung von fünf bis sieben Tagen (bei höchster zugelassener Menge bis zu zehn Tage). Treten durch die Niederschläge weitere Infektionsereignisse ein und werden die Bekämpfungsschwellen überschritten, kann eine Behandlung durchgeführt werden (z.B. 1,5 l/ha Adexar Top, 1,25 l/ha Ascra Xpro, 1,0 l/ha Elatus Era (Stärke bei Braunrost), 0,7 l/ha Ascra Xpro + 0,7 l/ha Fandango, 1,0 l/ha Gigant, Inatreq Aktiv Pack (1,5 l/ha Questar + 1,0 l/ha Turret 60), 1,5 l/ha Input Xpro (bei stärkerem Mehltauauftreten), 1,5 l/ha Revytrex, 1,5 l/ha Variano Xpro).

Doppelstrategie

Bei einer geplanten Fusariumbehandlung in die Ähre können die oben genannten Aufwandmengen im Blattbereich leicht reduziert werden, z.B. 1,7 l/ha Adexar Top, 1,0-1,1 l/ha Ascra Xpro, 0,9 l/ha Elatus Era, 0,6 l/ha Fandango + 0,6 l/ha Ascra Xpro, 0,8-1,0 l/ha Gigant, Inatreq Aktiv Pack (1,25 l/ha Questar + 1,0 l/ha Turret 60), 1,0 - 1,1 l/ha Input Xpro (bei stärkerem Mehltauauftreten), 1,3 l/ha Revytrex, 1,25 l/ha Variano Xpro.
 
Gegen Ährenfusarien (besondere Gefahr bei Vorfrucht Körnermais, reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Maisstroh an der Erdoberfläche und 3 - 4 mm Niederschläge) besitzen dann 0,8-1,0 l/ha Prosaro bzw. auch 1,0 l/ha Magnello eine sehr starke Wirkung, gut bewährt hat sich auch 1,0 l/ha Caramba/Sirena. Leicht schwächer in der Wirkung sind tebuconazolehältige Produkte (z.B. Folicur, Mystic 250 EW), diese besitzen aber bei Braunrost ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Getreidehähnchen, Unkrautregulierung

Die Aktivitäten der Getreidehähnchenkäfer sind derzeit noch eher gering. Trotzdem ist die Entwicklung im Auge zu behalten. Die wirtschaftliche Schadensschwelle ist ein Käfer/Ei/Larve pro Fahnenblatt oder 10% Fahnenblattverlust. Zugelassen gegen Getreidehähnchen sind synthetische Pyrethroide (Cymbigon Forte, Delta Super, Fury 10 EW - zu verbrauchen bis 01. Juni 2022, Kaiso Sorbie, Karate Zeon, Nexide, Sumi Alpha/Sumicidin Top).
Getreidehähnchenei.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Noch findet man wenige Eier des Getreidehähnchenkäfers © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
WW-ES 32-Klette sticht durch 2.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Im Fahnenblattstadium kann z.B. Klettenlabkraut noch korrigiert werden © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Im Fahnenblatt (Ährenlänge mind. 4 cm) kann auch noch eine Unkrautbekämpfung gegen Distel (z.B. mit 1,5 l/ha Dicopur M zur Unterdrückung), gegen Klettenlabkraut (z.B. mit 0,7 - 0,9 l/ha Tomigan 200 bzw. 0,7 - 0,9 l/ha Tandus, 1,0 l/ha Tomigan XL, 0,25 l/ha Pixxaro EC, 100 ml Saracen, 25 g/ha Saracen Max, 0,8 - 1,0 l/ha Zypar), gegen Klettenlabkraut und noch nicht sehr üppige Distel Biathlon 4D (70 g/ha + 1 l/ha Dash) oder bei breiterer Verunkrautung inkl. Kamille und Ampfer mit 1,0 l/ha Ariance erfolgen. Bei wuchsstoffhältigen Produkten sollen die Nachttemperaturen nicht unter 8°C fallen. Sollten noch Ungräser vorhanden sein (Raygras, Windhalm), so kann auch noch Axial 50 (1,2 l/ha) eingesetzt werden - dies darf aber nicht mit anderen Herbiziden gemischt werden. Gegen Ackerfuchsschwanzgras ist zu diesem späten Zeitpunkt leider keine zufriedenstellende Wirkung zu erwarten, zusätzlich steigt das Resistenzrisiko - ein Einsatz gegen dieses Ungras wird daher nicht mehr empfohlen.
 
Sollte noch ein Wachstumsreglereinsatz (dichter Bestand, gute Nährstoffversorgung, lageranfällige Sorte) notwendig sein, so kann dieser bis ES 39 erfolgen, eine Kombination mit einem Herbizideinsatz ist nicht möglich - Abstand fünf bis sieben Tage.
Mais-Schnecken4.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl
Vor allem in Mulchsaatflächen ist auf Schneckenbefall zu achten © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Köppl

Allgemein

Die feuchte Witterung hat auf manchen Schlägen die Gefahr durch Schnecken erhöht, besonders bei Mulchsaat oder entlang von Straßenböschungen, Brachen, Baumzeilen oder Waldrändern, sind die Bestände regelmäßig zu kontrollieren. Bei stärkerem Befall können in der jeweiligen Kultur zugelassene Präparate (z.B. Allowin, Sluxx HP) eingesetzt werden.

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