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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen 18-2020

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30.06.2020 | von Hubert Köppl, DI

30. Juni 2020: Informationen zur Wurzelunkrautbekämpfung-Drahtwurm.

Distel n. Drusch 4.jpg © Archiv
© Archiv

Wurzelunkrautbekämpfung

Die ersten Wintergersten wurden bereits geerntet. Wurzelunkräuter können in der Folge sowohl mechanisch als auch chemisch bekämpft werden. Durch eine mehrmalige Stoppelbearbeitung können bei trockenen Bedingungen Wurzelunkräuter in ihrer Entwicklung stark geschwächt werden. Wichtig ist, dass in unterschiedlichen Tiefenstufen und versetzt zur letzten Bearbeitungsrichtung bearbeitet wird. Der erste Grubberstrich sollte so flach als möglich sein. Weitere, tiefere Bodenbearbeitungsschritte müssen folgen. Insbesondere Grubbersysteme die Unkrautpflanzen ohne Rückverfestigung an der Bodenoberfläche ablegen, sind dafür gut geeignet.
Durch diese Maßnahmen wird auch der Drahtwurm, der im heurigen Jahr erneut verstärkt aufgetreten ist, massiv in der Entwicklung gestört.
Ist eine chemische Behandlung geplant, so wird das Stroh abgefahren oder fein gehäckselt und gleichmäßig am Feld verteilt. Eine Bodenbearbeitung wird hier nicht empfohlen. Zu einer optimalen Wirkung der einzusetzenden Herbizide müssen die Unkräuter eine ausreichende Blattmasse erzielt haben, d.h. Quecke mind. 3 bis 5 Blätter, 15 bis 20 cm Wuchshöhe; Distel und Ampfer eine handtellergroße Rosette; Ackerwinde mind. 20 besser 50 cm Trieblänge. Warme Witterung mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit und damit verbunden eine "aktive" Wachstumsphase der Unkräuter tragen zu einem guten Bekämpfungserfolg bei. Große Hitze und Wassermangel kann die Wirkung mindern. Bei der Ausbringung ist auf eine gute Benetzung zu achten. Eine Bodenbearbeitung kann frühestens 10 bis 14 Tage nach der Applikation erfolgen, längere Zeiträume sind v.a. bei Winden und Disteln durchaus besser. Die ersten Vergilbungssymptome sollen deutlich ersichtlich sein.
Reine Glyphosatpräparate erfassen die meisten Unkräuter mit Ausnahme von Ackerschachtelhalm, bei Distel und Ackerwinde müssen die oberen Aufwandmengen verwendet werden, breiter in der Wirkung ist hier Kyleo. Reine glyphosatehältige Produkte müssen zu einer optimalen Wirkung 2%ig (d.h. bei 4 l/ha Produkt 200 l/ha Wasser) ausgebracht werden, eine Beimengung von guten Netzmitteln (z.B. Silwet top, Optiwett CS 7, Zellex CS, Kantor, etc.) zu "kostengünstigen" Glyphosaten verbessert v.a. bei höheren oder ungünstigen Temperaturen bzw. schlechten Witterungsbedingungen den Bekämpfungserfolg. Neben Wurzelunkräutern werden auch Ausfallkulturen wie Getreide und Raps, welche als "grüne Brücke" für Krankheiten (bei Raps: Kohlhernie) und Schädlinge dienen (bei Getreide: Virosen) erfasst. Je nach dem Zeitpunkt des Einsatzes ist eine Bekämpfung von früh aufgelaufenen Ungräsern (Ackerfuchsschwanzgras, Trespen, etc.) oder breitblättrigen Unkräutern möglich. Nach der Anwendung von glyphosatehältigen Produkten sind alle Kulturen ohne Einschränkungen mit jeglicher Bodenbearbeitung nachbaubar.
Kyleo ist ein Mischprodukt und besteht aus den Wirkstoffen Glyphosat und 2,4-D, die Aufwandmenge beträgt 5 l/ha. Warme, wüchsige Witterung beschleunigt die Wirkung (Temperaturen nicht unter 5 °C und nicht über 25 °C, relative Luftfeuchtigkeit mindestens 60%). Die Regenbeständigkeit ist nach ca. 3 Stunden gegeben, die Wasseraufwandmenge kann zwischen 100 und 500 l/ha betragen. Beachtet werden muss, dass für nachfolgende Kulturen Fristen eingehalten werden müssen:
  • Mais: 3 Tage
  • Getreide, Gräser, Sorghum: 7 Tage
  • Luzerne, Sojabohne: 14 Tage
  • Kleearten: 14 Tage nach Pflugfurche, 28 Tage ohne Pflugfurche
  • Ackerbohne, Erbse: 21 Tage
  • Buchweizen, Phacelia, Lein, Raps, Senf, Sonnenblume, Zuckerrübe, Kartoffel, Zwiebel: 28 Tage
  • Gemüse: 60 Tage
Wirkungsschwächen können bestehen bei Ampfer, Brennnessel und Kleearten. Für eine gute Wirkung gegen Ackerschachtelhalm muss dieser eine schöne grüne Blattmasse besitzen und die Aufwandmenge von 5 l/ha darf nicht unterschritten werden.
Der Wirkstoff Glyphosat steht dauerhaft im Brennpunkt der medialen Diskussion. Der Einsatz von diesen Produkten soll deshalb sehr gezielt erfolgen. Wurzelunkräuter treten in der Regel nicht auf der gesamten Fläche auf, deshalb können auch Teilflächenbehandlungen durchgeführt werden. Eine Abdrift des Herbizids auf Nachbarflächen ist unbedingt zu vermeiden. Bei trockenen Witterungsbedingungen können Wurzelunkräuter wie oben erläutert auch durch mechanische Bearbeitungsmaßnahmen bekämpft werden. Ein Nebeneffekt von mechanischen Methoden ist ein negativer Einfluss auf die Entwicklung von Drahtwürmern. Gegen Zaunwinde hat auch das Produkt Starane XL/Kicker mit 1,5 bis 1,8 l/ha eine Zulassung. Die Winde muss wieder ausgetrieben haben und gut benetzbar sein. Optimale Wirkung tritt erst nach vier bis sechs Wochen ein. Nachfolgend wird nur der Anbau von Getreide und Grassaaten empfohlen, bei zweikeimblättrigen Kulturen (Raps, Zwischenfrüchte) können Schäden auftreten.
Drahtwurm.jpg © LK OÖ / Dr. Marion Seiter

Drahtwürmer

Drahtwürmer tauchten heuer oft überraschend als Schädlinge in Mais auf. Nach der Maissaat ist ihre Bekämpfung unmöglich. Drahtwurmschaden kann u.U. aber vermieden werden, indem Junglarven und Eier mechanisch zerstört werden. Man geht davon aus, dass Schnellkäfer (erwachsene Drahtwürmer) ihre Eier in wiesenähnliche Bestände legen. Potenzielle Brutgebiete sind daher alle Gräser (Weizen, Gerste, .... aber auch Grünschnittroggen, Blühflächen usw.). Auch früh (unmittelbar nach der Weizenernte) angebaute Zwischenbegrünungen können als Eiablagefläche dienen. Dies heißt nicht zwangsläufig, dass all diese Flächen immer belegt werden, aber es ist möglich. Mehrmaliges (mind. viermal in vier Wochen) Grubbern, Fräsen, Scheibeneggen nach der Getreideernte, an warmen Tagen, wo die Larven in den oberen 10 cm unterwegs sind, kann den Befall mindern. Diese Maßnahme sollte vor allem dann gemacht werden, wenn im Folgejahr eine "anfällige" Kultur wie Mais oder Kartoffel folgt.

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