Zwei Bäuerinnen, eine Vision – ein Projekt wird Wirklichkeit
Mit unermüdlichem Engagement,
Herzblut und einer großen
Portion Idealismus haben
die beiden den Thalheimer Laden
ins Leben gerufen. Besonders
hervorzuheben ist, dass
beide Frauen ihr Projekt vollständig
ehrenamtlich getragen
haben – ohne Bezahlung, allein
aus Überzeugung.
Wie kam die Idee, einen Hofladen zu
gründen?
Karoline Auböck: Bei einer Klausur in der Gemeinde wurde eine Prioritätenliste erstellt, auf der eine regionale Einkaufsmöglichkeit mit den Produkten der Thalheimer Landwirte ganz oben stand. Als Bäuerin war mir dieses Projekt ein Herzensanliegen, und ich habe mich sofort dafür eingesetzt. Mir war klar: Allein schaffe ich das nicht – ich brauche eine Partnerin. Mit ihrem eigenen Hofladen und dem Studium Produktmanagement in Wieselburg bringt Magdalena Gatterbauer genau das Wissen mit, das sie zur perfekten Besetzung macht.
Magdalena Gatterbauer: Genau, wir beide ergänzen uns hervorragend. Karoline hat die Energie und die Fähigkeit, Menschen zu begeistern, und ich konnte meine Kenntnisse über Organisation und Abläufe einfließen lassen. Schon am Anfang haben wir viele Läden besucht, um uns inspirieren zu lassen. Besonders beeindruckt hat uns der Florianer Laden, der von der Lebenshilfe betrieben wird. Uns war von Beginn an klar: wir wollen den Betrieb nicht selbst führen, sondern ihn in gute Hände übergeben – und so entstand die wertvolle Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe.
Was waren die größten Hürden bei der Gründung?
Karoline Auböck: Wir haben alle Thalheimer Produzenten persönlich besucht und sie gefragt, ob sie mitmachen möchten. Das war nicht immer einfach – viele mussten wir erst von unserem Konzept überzeugen.
Magdalena Gatterbauer: Auch die Standortsuche war eine Herausforderung. Zunächst dachten wir an das Ortszentrum oder an einen SB-Laden in den Nebenräumen einer Bank. Schließlich bot sich durch die Renovierung des Pfarrheims die ideale Möglichkeit. Mit Unterstützung der Gemeinde, LEADER und der Lebenshilfe konnten wir die Umbaukosten stemmen.
Karoline Auböck: Bei einer Klausur in der Gemeinde wurde eine Prioritätenliste erstellt, auf der eine regionale Einkaufsmöglichkeit mit den Produkten der Thalheimer Landwirte ganz oben stand. Als Bäuerin war mir dieses Projekt ein Herzensanliegen, und ich habe mich sofort dafür eingesetzt. Mir war klar: Allein schaffe ich das nicht – ich brauche eine Partnerin. Mit ihrem eigenen Hofladen und dem Studium Produktmanagement in Wieselburg bringt Magdalena Gatterbauer genau das Wissen mit, das sie zur perfekten Besetzung macht.
Magdalena Gatterbauer: Genau, wir beide ergänzen uns hervorragend. Karoline hat die Energie und die Fähigkeit, Menschen zu begeistern, und ich konnte meine Kenntnisse über Organisation und Abläufe einfließen lassen. Schon am Anfang haben wir viele Läden besucht, um uns inspirieren zu lassen. Besonders beeindruckt hat uns der Florianer Laden, der von der Lebenshilfe betrieben wird. Uns war von Beginn an klar: wir wollen den Betrieb nicht selbst führen, sondern ihn in gute Hände übergeben – und so entstand die wertvolle Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe.
Was waren die größten Hürden bei der Gründung?
Karoline Auböck: Wir haben alle Thalheimer Produzenten persönlich besucht und sie gefragt, ob sie mitmachen möchten. Das war nicht immer einfach – viele mussten wir erst von unserem Konzept überzeugen.
Magdalena Gatterbauer: Auch die Standortsuche war eine Herausforderung. Zunächst dachten wir an das Ortszentrum oder an einen SB-Laden in den Nebenräumen einer Bank. Schließlich bot sich durch die Renovierung des Pfarrheims die ideale Möglichkeit. Mit Unterstützung der Gemeinde, LEADER und der Lebenshilfe konnten wir die Umbaukosten stemmen.
Was hebt den Thalheimer Laden besonders
hervor?
Karoline Auböck: Jeden Tag wird der Laden von einer Mitarbeiterin der Lebenshilfe gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigung geführt. Sie „schaukeln“ den Betrieb mit Freude und großem Einsatz – das spürt jede Kundin und jeder Kunde. Neben Lebensmitteln gibt es auch liebevoll gefertigte Produkte aus den Werkstätten der Lebenshilfe.
Magdalena Gatterbauer: Die Menschen schätzen, dass sie regionale Produkte an einem Standort erhalten, ohne viele Wege auf sich nehmen zu müssen. In der gemütlichen Kaffee- Ecke oder im idyllischen Innenhof des Pfarrheims ist darüber hinaus ein sozialer Treffpunkt entstanden.
Worauf seid ihr besonders stolz?
Magdalena Gatterbauer: Wir haben unser Ziel erreicht: einen Hofladen, der auch nach Jahren noch läuft und wirtschaftlich erfolgreich ist. Nichts wird verschwendet – Produkte, die bald ablaufen, werden mit den Klienten verkocht und gemeinsam in der Pause gegessen.
Karoline Auböck: Der Laden ist heute ein unverzichtbarer Teil Thalheims. Die Kunden schätzen die Vielfalt der bäuerlichen Produkte, und mit der Lebenshilfe als Betreiber konnten wir unser Projekt in verantwortungsvolle Hände übergeben.
Karoline Auböck: Jeden Tag wird der Laden von einer Mitarbeiterin der Lebenshilfe gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigung geführt. Sie „schaukeln“ den Betrieb mit Freude und großem Einsatz – das spürt jede Kundin und jeder Kunde. Neben Lebensmitteln gibt es auch liebevoll gefertigte Produkte aus den Werkstätten der Lebenshilfe.
Magdalena Gatterbauer: Die Menschen schätzen, dass sie regionale Produkte an einem Standort erhalten, ohne viele Wege auf sich nehmen zu müssen. In der gemütlichen Kaffee- Ecke oder im idyllischen Innenhof des Pfarrheims ist darüber hinaus ein sozialer Treffpunkt entstanden.
Worauf seid ihr besonders stolz?
Magdalena Gatterbauer: Wir haben unser Ziel erreicht: einen Hofladen, der auch nach Jahren noch läuft und wirtschaftlich erfolgreich ist. Nichts wird verschwendet – Produkte, die bald ablaufen, werden mit den Klienten verkocht und gemeinsam in der Pause gegessen.
Karoline Auböck: Der Laden ist heute ein unverzichtbarer Teil Thalheims. Die Kunden schätzen die Vielfalt der bäuerlichen Produkte, und mit der Lebenshilfe als Betreiber konnten wir unser Projekt in verantwortungsvolle Hände übergeben.