Zivildiener leisteten 48.000 Arbeitsstunden
Die Zivildiener leisteten in
Summe rund 48.000 Arbeitsstunden.
Die Kosten für den
Einsatzbetrieb betrugen 4,40
Euro je Arbeitsstunde. Mit
den Zivildienern kann die
Landwirtschaftskammer Betrieben
mit Schicksalsschlägen
und bei arbeitswirtschaftlichen
Notsituationen helfen.
Vizepräsidentin Rosemarie
Ferstl und die Einsatzleitung
bedankten sich im Namen der
Landwirtschaftskammer Oberösterreich
– als zuständige Einrichtung
für den Zivildienst in
der Landwirtschaft – bei den
Zivildienern für ihre wertvolle
Arbeit.
Wenn durch Krankheit, Unfälle,
oder sonstige schwerwiegende
Ereignisse bäuerliche Familienbetriebe
bei der Arbeitserledigung
in Schwierigkeiten
kommen, ist oft Hilfe von außen
notwendig.
Dazu gibt es einerseits den
Einsatz von Betriebshelferinnen
und Betriebshelfern, die über
die Maschinenringe organisiert
werden können. Für eine längerfristige
Unterstützung – über
mehrere Monate oder Jahre –
ist der Einsatz von Zivildienern
eine weitere mögliche Hilfestellung.
Betroffene Betriebsleiterinnen
oder Betriebsleiter können
die Zuteilung eines Zivildieners
bei der Landwirtschaftskammer
jederzeit beantragen. Weitere Informationen
gibt es unter www.
ooe.lko.at.