Von der Weide in den Stall
Das Einstallen von Rindern im Herbst ist ein wichtiger Arbeitsschritt. Gesundheitschecks, Klauenkontrollen und die Schur der Rinder stehen dabei auf der Tagesordnung.
Im Oktober und November, je nach Region und Witterung, wird die Weidesaison beendet. Wichtig ist, dass das Gras noch genügend Zeit hat, Reservestoffe in der Halmbasis einzulagern. Die Wiese sollte fausthoch in den Winter gehen. Weiterhin ist darauf zu achten, dass es nicht zu Trittschäden kommt. Im Herbst sind die Flächen durch Niederschläge und Morgentau wesentlich trittempfindlicher.
Vor dem Einstallen sollte man auch die Gelegenheit nutzen, den Stall gründlich zu reinigen, zu desinfizieren und gegebenenfalls neu auszumalen. Lüftung, Lichtverhältnisse und Tränken sollten überprüft werden. Je nach Haltungssystem ist die Einstreu zu erneuern.
Stehen die Tiere im Stall, sollte bei allen Tieren die Körperkondition beurteilt und gegebenenfalls die Fütterung angepasst werden. Bei Bedarf ist eine Klauenpflege durchzuführen. Eine Kotprobe sollte auf Parasiten untersucht und, wenn erforderlich, eine Parasitenbehandlung durchgeführt werden. Vor allem Jungtiere sind häufiger von Parasiten befallen. Wichtig ist auch eine Schur der Rinder an Kopf, Rücken und Schwanzansatz. Ektoparasiten sammen sich gerne an diesen Stellen und mit der Schur kann gegen diese Lästlinge entgegengewirkt werden.
Wenn die Rinder im Stall sind, können nun auch die Impfungen - wie zum Beispiel Grippe, BTV oder Rota-Corona - aufgefrischt werden.
Die Futterumstellung von Weidefutter auf Winterfutter sollte langsam erfolgen. Ein bis zwei Wochen sollte die Futterumstellung dauern, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Neben Grund- und Kraftfutter sollte nun auch die Salz- und Mineralstoffversorgung sichergestellt werden. Für ausreichend Fressplätze und Liegeflächen ist zu sorgen. In den ersten Tagen nach dem Einstallen sollten den Tieren besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Unter anderem ist zu beobachten, ob alle Tiere fressen und saufen.
Im Oktober und November, je nach Region und Witterung, wird die Weidesaison beendet. Wichtig ist, dass das Gras noch genügend Zeit hat, Reservestoffe in der Halmbasis einzulagern. Die Wiese sollte fausthoch in den Winter gehen. Weiterhin ist darauf zu achten, dass es nicht zu Trittschäden kommt. Im Herbst sind die Flächen durch Niederschläge und Morgentau wesentlich trittempfindlicher.
Vor dem Einstallen sollte man auch die Gelegenheit nutzen, den Stall gründlich zu reinigen, zu desinfizieren und gegebenenfalls neu auszumalen. Lüftung, Lichtverhältnisse und Tränken sollten überprüft werden. Je nach Haltungssystem ist die Einstreu zu erneuern.
Stehen die Tiere im Stall, sollte bei allen Tieren die Körperkondition beurteilt und gegebenenfalls die Fütterung angepasst werden. Bei Bedarf ist eine Klauenpflege durchzuführen. Eine Kotprobe sollte auf Parasiten untersucht und, wenn erforderlich, eine Parasitenbehandlung durchgeführt werden. Vor allem Jungtiere sind häufiger von Parasiten befallen. Wichtig ist auch eine Schur der Rinder an Kopf, Rücken und Schwanzansatz. Ektoparasiten sammen sich gerne an diesen Stellen und mit der Schur kann gegen diese Lästlinge entgegengewirkt werden.
Wenn die Rinder im Stall sind, können nun auch die Impfungen - wie zum Beispiel Grippe, BTV oder Rota-Corona - aufgefrischt werden.
Die Futterumstellung von Weidefutter auf Winterfutter sollte langsam erfolgen. Ein bis zwei Wochen sollte die Futterumstellung dauern, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Neben Grund- und Kraftfutter sollte nun auch die Salz- und Mineralstoffversorgung sichergestellt werden. Für ausreichend Fressplätze und Liegeflächen ist zu sorgen. In den ersten Tagen nach dem Einstallen sollten den Tieren besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Unter anderem ist zu beobachten, ob alle Tiere fressen und saufen.