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Selektive Futteraufnahme bei Vorlage von Mischrationen für Milchvieh vermeiden

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10.02.2020 | von DI Wolfgang Reiter

Das gezielte Heraussuchen der schmackhaften Futterbestandteile, vor allem von Kraftfutter, ist oft ein wesentliches Anzeichen, dass die vorgelegte Ration nicht den Erwartungen entspricht.

© Archiv
Wer kennt es nicht!? Sobald der Mischwagen am Futtertisch erscheint "stürmen“ die Tiere zu den Fressplätzen, um sich sofort aus der vorgelegten Mischration die schmackhafteren Futterkomponenten - vor allem Kraftfutter - herauszusuchen. Dies sind die ersten Anzeichen, dass die Mischration entweder nicht ordentlich gemischt wurde oder es aufgrund eines erhöhten Trockenmassegehaltes der Mischration zu keiner optimalen Verbindung zwischen Grundfutter und Kraftfutter (KF) gekommen ist. Der Grund liegt meistens im erhöhten Trockenmassegehalt (TM) der eingesetzten Grundfuttermittel wie bspw. Silagen. Aber auch bei Trockensteherrationen mit üblicherweise höherem Anteil an Heu oder Stroh muss darauf geachtet werden!

Trockenmassegehalt

Neben dem Energiegehalt spielt der Trockenmassegehalt der Mischration eine wesentliche Rolle bei der Futteraufnahme.
  • Grundsätzlich ist mit steigendem TM-Gehalt eine Steigerung der Futteraufnahme festzustellen, denn davon ist letztendlich das Milchleistungsvermögen abhängig.
  • Der optimale TM-Bereich liegt etwa zwischen 35% bis 40%.
  • Zunehmende Probleme bereiten Gehaltswerte ab 45%, da hier das Kraftfutter am Grundfutter kaum mehr kleben bleibt.

Tabelle 1: Einfluss unterschiedlicher TM-Gehalte der Grassilage auf deren Einsatzmenge und den KF-Anteil in der Mischration.

© Milchpraxis, Special, TMR-Fütterung, 01/2019, abgeändert.
© Milchpraxis, Special, TMR-Fütterung, 01/2019, abgeändert.
© Archiv
Durch stark wechselnde TM-Gehalte der Silagen im Fahrsilo oder im Rundballen kann sich der KF-Anteil in der Ration oft dramatisch ändern. In diesem Fall sollte eine Mengenkorrektur bei der Grassilage erfolgen, um auf die gleiche TM-Aufnahme zu kommen wie in der Ausgangsration. Daher ist eine Kontrolle des TM-Gehaltes der Silage unbedingt zu empfehlen, wenn hier starke Änderungen auftreten.
© Archiv

Wie kann man der Selektion des Kraftfutters entgegenwirken?

  • Wasserzusatz
Um dem selektiven Fressverhalten entgegen zu wirken, ist der Zusatz von Wasser in vielen Fällen die beste Lösung. Dadurch haftet das Kraftfutter besser an der Silage.
o Mit 1 Liter Wasser pro Tier und Tag, kann der TM-Gehalt in der Ration um etwa 1% gesenkt werden.
o Auf gleichmäßige Verteilung des Wassers im Mischwagen während des Mischvorganges achten.
o Zu viel Wasser erhöht den Frischmasseanteil.
Durch das begrenzte Futteraufnahmevermögen des Pansens kann es dadurch zu einer mangelhaften Trockenmasseaufnahme kommen! ?
  • Tier-Fressplatzverhältnis mindestens 1:1, da ansonsten rangniedrigere Tiere, vor allem Erstlingskühe, das bereits "durchsortierte“ Futter zum Fressen bekommen.
  • Mehrmaliges Heranschieben des Futters über den Tag.
  • TM-Gehalt der Grundfuttermittel zwischen 30% und 35%
  • Feiner Vermahlungsgrad des eingesetzten Kraftfutters (vor allem bei Körnermais)!
  • Keinesfalls Kraftfutter-Pellets einmischen!
  • Grassilage so kurz wie möglich schneiden. Besonders bei Maissilageanteilen über 50% in der Ration kommt es sonst zu einem bevorzugten Ausselektieren der Maissilage.
© Archiv

Tabelle 2: Der Einfluss von Wasserzusatz in Mischrationen auf wichtige Fütterungsparameter.

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter
© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter
© Archiv
Durch die Zugabe von Wasser und die dadurch bedingte Reduzierung des TM-Gehaltes von ursprünglich 46% auf 37% in der Mischration konnte eine eindeutige Steigerung der Futteraufnahme und somit auch der Milchmenge erreicht werden. Bei der "trockenen“ Rationen verbrauchten die Tiere viel mehr Wasser.
© Archiv

Wie erkennt man, ob eine Selektion am Futtertisch stattfindet?

  • Beim Einfüttern kommen die Tiere sofort zum Futtertisch
  • Unterschiedliche Farbe des frisch vorgelegten Futters und der Futterreste. Kraftfutter und Maissilage werden bevorzugt gefressen.
  • Die Tiere fressen nicht gleichmäßig von oben nach unten, sondern wühlen hin und her und es entsteht sogenannter "Tunnelfraß“.
  • Heterogene Kotkonsistenz der Herde.
o Dünne Kotkonsistenz durch selektives Fressverhalten, da das optimale Grundfutter / Kraftfutter – Verhältnis zu Gunsten des Kraftfutters aus dem Gleichgewicht gerät (siehe Tabelle 1).
  • Uneinheitliche Körperkondition der Tiere in derselben Laktationsgruppe.
o Gefahr der Verfettung bei altmelkenden Tieren (Ketosegefahr nach der Abkalbung)
  • Vermehrte Krankheitsanfälligkeit
o Pansenübersäuerung (Acidose), Klauenprobleme (Klauenrehe.)
  • Überprüfung der Mischgenauigkeit mittels Schüttelbox

Graphik 1: Schüttelboxauswertung-Ausgangsration (Kontrollgruppe) TM-Gehalt der Mischration von 46,4 %.

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.
© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.
© Archiv
Nach 24 Stunden ist deutliches Ausselektieren des Kraftfutters erkennbar.
Der Anteil der feinen Futterartikel im Boden nimmt deutlich ab, während sich der Anteil an groben Futterteilen im Obersieb markant erhöht.

Graphik 2: Schüttelboxauswertung-Versuch 1; TM-Gehalt der Mischration von 37,3%

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.
© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.
© Archiv
Durch Wasserzugabe konnte die Selektion am Futtertisch drastisch eingeschränkt werden. Das zeigt auch der relativ geringe Rückgang an feinen Futterpartikeln im untersten Sieb.
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Futteraufnahme © LK OÖ

Zusammenfassung:

  • Die Futterselektion kann zu größeren Problemen beim Gesundheitsstatus einer Herde führen.
  • Wasserzusatz ist eine von mehreren Möglichkeiten, dem Abhilfe zu schaffen.
o Einsatzmenge richtet sich nach dem TM-Gehalt der Ration.
o Kontrolle des Trockenmassegehaltes.
o Gefahr der Erwärmung besonders in den Sommermonaten – täglich frische Futtervorlage!
  • Laufende Kontrolle:
o Fressverhalten
o Kotkonsistenz
o Körperkondition, Klauen
o Mischgenauigkeit (Schüttelbox)
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DI Wolfgang Reiter
E-Mail: wolfgang.reiter@lk-ooe.at
Tel.: 050 6902 - 1358
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Wenn Grundfutter und Kraftfutter immer im gleichen Verhältnis von den Tieren aufgenommen wird, dann ist die Mischrationsvorlage eine tolle Sache. © Archiv

© Milchpraxis, Special, TMR-Fütterung, 01/2019, abgeändert.

© Milchpraxis, Special, TMR-Fütterung, 01/2019, abgeändert.

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Auch bei den Trockenstehern ist der Trockenmasse-Gehalt der vorgelegten Ration zu beachten. © Archiv

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Wird Wasser nur an einer Stelle zugeführt, dann besteht die Gefahr der Verklumpung. Besser wäre es, das Wasser über den geammten Mischer verteilt zuzuführen. © Archiv

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Diese "Fressspuren" sind ein untrügliches Zeichen, dass die Tiere das Kraftfutter bevorzugt herausselektiert haben. © Archiv

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter

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Uheitliche Kotkonsistenz mit einem großen Anteil an sehr dünner Beschaffenheit deutet auf ein selektives Fressverhalten hin. © Archiv

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Lange Futterpartikel im Kot in Verbindung mit Resten von Kraftfutter deuten auf eine zu schnelle Passagerate durch den Pansen hin. © Archiv

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.

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Durch das "Sieben" der Mischration mit der Schüttelbox zu Beginn des Einfütterns und nach 24 Stunden lässt sich leicht erkennen, ob eine Selektion am Futtertisch stattgefunden hat. © Archiv

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.

© Fütterungsversuch LWK Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick 2017/18; Versuch 1 Winter; unterschiedliche Buchstaben = signifikante Unterschiede.

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Das Herausselektieren der schmackhafteren Futterbestandteile am Futtertisch wird oft nicht erkannt. Aber es gibt wirksame Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken. © Archiv

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Autor: DI Wolfgang Reiter © BRP OÖ

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