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Optimale Struktur der Mischration mit der Schüttelbox überprüfen

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10.02.2020 | von Ing. Georg Mitterbauer; DI Wolfgang Reiter

Kühen die Ration in Form einer Mischration vorzulegen ist vom verdauungspysiologischen Ansatz her eine tolle Sache. Aber trotzdem gibt es immer wieder Probleme bei der Futteraufnahme und in weiterer Folge Stoffwechselstörungen. Die Schüttelbox gibt Aufschluss darüber, ob die Struktur und die Größenverteilung der Futterpartikel in der Mischung passen.

© Dr. Andreas Steinwidder, BAL Gumpenstein und Dr. Karl Wurm LWK Steiermark
Neben dem Nährstoffgehalt (Gehalt an Energie,Eiweiß,Gerüstsubstanzen, etc....) spielt auch die physikalische Struktur der Mischration (= Länge der Futterpartikel) eine ganz wesentliche Rolle bei der Verdauung. Sie bestimmt letztendlich, ob die Kuh eine ordentliche Pansenschichtung mit Pansensee, Pansenmatte und Gasblase aufbauen kann (Graphik 1).
Besonders die Pansenmatte besteht aus langen Pflanzenteilen, wodurch der Kuh erst die Möglichkeit gegeben wird, das Futter wiederzukauen. Für diesen Verdauungsvorgang sind vor allem die Gerüstsubstanzen einer Pflanze (Zellulose, Hemizellulose, Lignin) verantwortlich. Durch das Wiederkauen wird sehr viel Speichel gebildet, welcher den ph-Wert im Pansen auf einem optimalen Niveau stabilisiert.
Für eine optimale Schichtung im Pansen ist die Verteilung der Futterpartikel auf die verschiedenen Größenanteile entscheidend. Mit einer Schüttelbox lässt sich sehr einfach überprüfen, ob die Größenverteilung der Futterpartikel in Gassilage, Maissilage und Mischration passt. Dabei sollte die Verteilung in den in Tabelle 1 angegebenen Bereichen liegen.

Praktische Überprüfung der Futterpartikellänge mittels 3-teiliger Schüttelbox:

Tabelle 1: Empfohlene Verteilung der Partikellänge in Grundfuttermittel und Mischrationen.
© Bonsels
© Bonsels
Beispiel 1: Betrieb mit aufgewerteter Mischration (AGR) - ausschließlich Grassilage
© BRP OÖ
Penn State-Schüttelbox mit 3 Siebfraktionen und Waage um die Gewichtsprozentaufteilung festzustellen. L: Obersieb M: Mittelsieb R: Siebboden © BRP OÖ
© BRP OÖ
In das obere Sieb werden ca. 200g bis 400g einer Mischration eingefüllt. Anschließend wird in einem bestimmten Zyklus und Rhythmus der Siebkasten hin und her bewegt. © BRP OÖ
© BRP OÖ
Anschließend werden die einzelnen Siebfraktionen begutachtet, gewogen. L: Obersieb R: Mittelsieb © BRP OÖ
© BRP OÖ
L: Siebboden R: Alle 3 Siebfraktionen © BRP OÖ
© BRP OÖ
Im Mittelsieb bleiben die unvollständig zerkleinerten Kraftfutterkomponenten wie zum Beispiel Maiskörner oder Pellets "hängen". © BRP OÖ
© BRP OÖ
Die Wiegungen werden in ein Bewertungsformular eingetragen und ausgewertet. © BRP OÖ

Ergebnis:

  • Mit über 60% ist der Anteil im Obersieb deutlich zu hoch, bedingt durch den alleinigen Grassilageanteil in der Ration (Vergleich Tabelle 1)
  • Das geht zu Lasten der Passagerate im Pansen und somit der Futteraufnahme
Abhilfe:
  • Bei der Ernte das Siliergut so kurz wie möglich schneiden; ideal wäre gehäckseltes Siliergut.
  • Konsequente Kontrolle und Schärfen der Schneidwerkzeuge im Mischwagen
  • Optimale Trockensubstanz der Mischration einstellen, damit sich das Kraftfutter fest an das Grundfutter heften kann und die Tiere kaum selektieren können.
Beispiel 2: Aufgewertete Mischrationen (AGR) mit hohem Maissilageanteil (50% und darüber)
Betrieb 1
 
© BRP OÖ
Die Verteilung in den einzelnen Siebkästen; von rechts nach links: Obersieb, Mittelsieb, Siebboden © BRP OÖ
© BRP OÖ
Begutachtung der einzelnen Siebfraktionen, L: Obersieb R: Mittelsieb © BRP OÖ
© BRP OÖ
Siebboden © BRP OÖ
Ergebnis - Betrieb 1:
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© BRP OÖ
Betrieb 2
© BRP OÖ
Die Verteilung in den einzelnen Siebklassen; von rechts nach links: Obersieb, Mittelsieb, Siebboden © BRP OÖ
Ergebnis - Betrieb 2:
© BRP OÖ
© BRP OÖ

Ergebnis:

  • Der Anteil im Obersieb ist besonders bei Betrieb 2 bereits im Grenzbereich (Vergleich Tabelle 1)
  • Je höher der Maissilageanteil, umso mehr ist auf eine zusätzliche Strukturversorgung zu achten.

Abhilfe:

  • Mistkontrolle (Kotkonsistenz, Kotwaschung mit Kontrolle auf unverdaute Reste von Kraftfutter).
  • Zusätzliche Zufuhr von Struktur in Form von Heu / Stroh.
  • Das Stroh darf nicht zu lang sein (max. 3 bis 4 cm).

Selektion

© BRP OÖ
Die Selektion von Kraftfutter aus der Mischration durch die Kühe ist oft das größte Problem. © BRP OÖ

Trockenmassegehalt


 
© BRP OÖ
Der Trockenmassegehalt der Mischration lässt sich einfach und schnell mittels Wringprobe ermitteln. © BRP OÖ

Schneidwerkzeuge

© BRP OÖ
Besonders bei grassilagebetonten Rationen ist eine laufende Kontrolle der Schneidwerkzeuge im Mischwagen unumgänglich. © BRP OÖ

Zusammenfassung:

Grassilagebetonte Rationen:
  • Meist zu lange Futterpartikel (Ausnahme: Häckselsilage oder Fräsentnahme)
  • Das geht zu Lasten der Futteraufnahme
  • Gefahr der Kraftfutterselektion am Futtertisch
Maissilage betonte Rationen:
  • Ab 50% Maissilageanteil Gefahr der Strukturunterversorgung
  • Kotkontrolle (Überprüfung von unverdauten Maisrückständen im Kot)
  • Zusätzliche Strukturvorlage (Stroh, Heu)
Wenn Sie Ihre Mischration auf Homogenität und Größenverteilung der Komponenten überprüfen lassen möchten, steht Ihnen aus dem Beratungsangebot der LK Oberösterreich das Produkt "Milchvieh-Fütterungs-Check" und "Beratungspaket - Milchvieh-Fütterung" zur Verfügung. Unser Fütterungsberater überprüft gemeinsam mit Ihnen die Ration und gibt Empfehlungen zur weiteren Optimierung.
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Grafik 1: Kühe brauchen ausreichend Strukturfutter. © Dr. Andreas Steinwidder, BAL Gumpenstein und Dr. Karl Wurm LWK Steiermark

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Die Verteilung in den einzelnen Siebkästen; von rechts nach links: Obersieb, Mittelsieb, Siebboden © BRP OÖ

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