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Jungvieh richtig füttern - vom Absetzen bis zur Trächtigkeit

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16.03.2021 | von Bernhard Unterbrunner, BSc.

Für eine optimale Entwicklung durchläuft das Jungvieh eine intensive und eine extensive Phase. Was aus der Sicht der Fütterung zu beachten ist, wird in folgendem Beitrag behandelt.

Der Übergang von der intensiven zur extensiven Phase darf nicht zu spät erfolgen.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Gstöttinger
Der Übergang von der intensiven zur extensiven Phase darf nicht zu spät erfolgen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Gstöttinger

Intensive Phase im ersten Lebensjahr - Ration nach der Tränke

Beim Absetzen der Milch sollte das Kalb mindestens 1 Kilogramm Kraftfutter fressen. Je nachdem, welche Grundfuttermittel am Betrieb vorhanden sind, sollten die Menge und Zusammensetzung des Kraftfutters und die Dauer des Kraftfuttereinsatzes angepasst werden.

Bis zu einem Alter von sechs Monaten wird je nach Grundfutterqualität das Kraftfutter auf etwa 1,5 bis 2 Kilogramm gesteigert. Der Rohproteingehalt des Kraftfutters soll in dieser Phase mind. 15% betragen, wird Maissilage gefüttert sind zumindest 18% erforderlich. Anschließend sollte die Menge wieder auf etwa 0,5 kg verringert werden. Das Kraftfutter sollte bis maximal bis zum 12. Monat gegeben werden. Besonders bei Maissilagefütterung muss spätestens mit einem 3/4 Jahr die Kraftfuttergabe eingestellt werden.

Zur optimalen Versorgung mit Mineralstoffen werden 3 - 5 dag Mineralfutter und 2 - 4 dag Viehsalz je Tier und Tag gefüttert. Die Salzversorgung kann auch durch Lecksteine erfolgen.

Wird eine Mischration der Milchkühe an die Jungtiere verfüttert, sind folgende Punkte zu beachten:
  • Hoch aufgewertete Mischungen (TMR oder AGR ab etwa 25 kg Milch) sollten nur bis zu einem Alter von sechs Monaten verfüttert werden. Ansonsten droht eine frühzeitige Verfettung!
  • Niedriger aufgewertete Mischungen (unter 25 kg Milch) können bis zu einem 3/4 Jahr gefüttert werden. Eine Ergänzung mit Eiweißfuttermitteln ist eventuell bis zu einem 1/2 Jahr notwendig.
Eine ausreichende Eiweißversorgung ist in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig.jpg © Quelle: TopAgrar  Intensive Färsenaufzucht , 2000
Eine ausreichende Eiweißversorgung ist in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig. © Quelle: TopAgrar "Intensive Färsenaufzucht", 2000

Extensive Phase

Im Anschluss an die intensive Aufzuchtphase sollte eine extensivere Phase mit geringeren Ansprüchen an die Energie- und Rohproteinversorgung folgen.

Meist sind Grassilagen, die laktierenden Kühen vorgelegt bekommen, zu energiereich für das Jungvieh in dieser Wachstumsphase. Daher sollte Futter mit Energiegehalten um 5,5 MJ NEL/kg Trockenmasse gefüttert werden:
  • Spät geschnittenes Heu und Silagen von wenig gedüngten Flächen, das aber von der Futterhygiene her einwandfrei sein muss.
  • Zweiter Schnitt eignet sich aufgrund meist niedriger Nährstoffwerte sehr gut
  • Hochwertige Silagen mit Heu und Stroh "verdünnen" (Futtermischwagen)
  • Weide und Alpung
Die Verfütterung von Futterresten der Milchkühe an Kalbinnen ist generell nicht anzuraten. Diese sind meist zu energiereich und überdies von der Futterhygiene nicht einwandfrei.

Weidehaltung und Alpung

Bewegung, gute Luft und Sonneneinstrahlung wirken sich vorteilhaft auf die körperliche Entwicklung der Tiere aus.

Brunstbeobachtung, Belegung und Trächtigkeitskontrolle sind aber auf der Weide bzw. Alm nur schwer möglich. Dadurch verschiebt sich das Erstkalbealter nach hinten.
Weideflächen für die Jungviehaufzucht nutzen.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Unterbrunner
Eine Alternative wäre, die belegfähigen Tiere am Betrieb zu lassen oder erst nach der Belegung und erfolgter Trächtigkeitsuntersuchung wieder auf die Weide zurückzubringen.

Grundsätzlich ist eine Weideführung erst ab einem 3/4 Jahr sinnvoll. Sollten Jungtiere bereits mit einem 1/2 Jahr aufgetrieben werden, dann sollte jedenfalls auf eine Zufütterung mit energiereichem Kraftfutter nicht verzichtet werden. Auch die Versorgung mit Mineralfutter und Viehsalz muss in der Weideperiode dauerhaft sichergestellt werden.
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Der Übergang von der intensiven zur extensiven Phase darf nicht zu spät erfolgen.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Gstöttinger

Der Übergang von der intensiven zur extensiven Phase darf nicht zu spät erfolgen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Gstöttinger

Eine ausreichende Eiweißversorgung ist in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig.jpg © Quelle: TopAgrar  Intensive Färsenaufzucht , 2000

Eine ausreichende Eiweißversorgung ist in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig. © Quelle: TopAgrar "Intensive Färsenaufzucht", 2000

Weideflächen für die Jungviehaufzucht nutzen.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Unterbrunner

Weideflächen für die Jungviehaufzucht nutzen © Landwirtschaftskammer Oberösterreich/Unterbrunner