Wildwarner senken Unfallrisiko um bis zu 95 Prozent

Im Frühsommer werden
häufig Wildunfälle registriert.
Besonders in den frühen
Morgenstunden gilt ein
erhöhtes Risiko für eine Begegnung
mit Wildtieren.
Mit welcher Tierart man
kollidiert, wirkt sich auf
das Ausmaß des Schadens
aus: „Die Wucht, mit der
ein Wildschwein bei Tempo
60 in die Frontpartie eines
Autos einschlägt, entspricht
dem Gewicht eines
Nashorns – nämlich rund
3,5 Tonnen“, betont Mobilitäts-
Landesrat Günther
Steinkellner.
Um Wildunfälle zu vermeiden, sollte das Tempo angepasst und mit erhöhter Aufmerksamkeit gefahren werden. Eine Maßnahme für eine höhere Verkehrssicherheit ist die Anbringung von optischen und akustischen Wildwarngeräten entlang der Landesstraßenzüge. Das Netz der rund 29.000 angebrachten Wildwarngeräte muss regelmäßig gewartet werden. Dafür gibt es einen eigenen Betreuer vom Landesjagdverband, der auch von der Abteilung Land- und Forstwirtschaft unterstützt wird. „Die Wildwarngeräte zeigen deutlich Wirkung und schützen Jahr für Jahr Menschenleben. Durch die laufende Wartung stellen wir sicher, dass das so bleibt“, so Agrar-LR Michaela Langer-Weninger.
Um Wildunfälle zu vermeiden, sollte das Tempo angepasst und mit erhöhter Aufmerksamkeit gefahren werden. Eine Maßnahme für eine höhere Verkehrssicherheit ist die Anbringung von optischen und akustischen Wildwarngeräten entlang der Landesstraßenzüge. Das Netz der rund 29.000 angebrachten Wildwarngeräte muss regelmäßig gewartet werden. Dafür gibt es einen eigenen Betreuer vom Landesjagdverband, der auch von der Abteilung Land- und Forstwirtschaft unterstützt wird. „Die Wildwarngeräte zeigen deutlich Wirkung und schützen Jahr für Jahr Menschenleben. Durch die laufende Wartung stellen wir sicher, dass das so bleibt“, so Agrar-LR Michaela Langer-Weninger.