Weizenwarndienst 2021 - 2. NÖ Bonitur
Hinsichtlich des Krankheitsbefalls erweisen sich die Bestände noch als sehr gesund. Vereinzelt konnten Mehltau und Septoria tritici gefunden werden, der Befall ist jedoch noch recht gering. Nur auf einem Standort konnte beginnender Befall mit Braunrost festgestellt werden.
Ist eine Fungizid-Behandlung geplant, sollte damit jedenfalls bis zum Erscheinen des Fahnenblattes zugewartet werden. Im Trockengebiet kann bei niedrigem Krankheitsdruck die Applikation auch noch beim Ährenschieben durchgeführt werden.
Der Befall mit dem Getreidehähnchen ist noch nicht stark, es konnten lediglich vereinzelt Eigelege oder Larven gefunden werden. Die Bestände sollten aber dennoch laufend auf das Vorhandensein des Getreidehähnchens kontrolliert werden, vor allem bei warmer und trockener Witterung besteht großes Schadpotential.
Die Schadschwelle liegt im Wintergetreide bei einem Ei bzw. einer Larve pro Fahnenblatt. Im Sommergetreide liegt die Schadschwelle bei einem Ei bzw. einer Larve pro zwei Halme bzw. bei 10% geschädigter Blattfläche.
Ist eine Fungizid-Behandlung geplant, sollte damit jedenfalls bis zum Erscheinen des Fahnenblattes zugewartet werden. Im Trockengebiet kann bei niedrigem Krankheitsdruck die Applikation auch noch beim Ährenschieben durchgeführt werden.
Der Befall mit dem Getreidehähnchen ist noch nicht stark, es konnten lediglich vereinzelt Eigelege oder Larven gefunden werden. Die Bestände sollten aber dennoch laufend auf das Vorhandensein des Getreidehähnchens kontrolliert werden, vor allem bei warmer und trockener Witterung besteht großes Schadpotential.
Die Schadschwelle liegt im Wintergetreide bei einem Ei bzw. einer Larve pro Fahnenblatt. Im Sommergetreide liegt die Schadschwelle bei einem Ei bzw. einer Larve pro zwei Halme bzw. bei 10% geschädigter Blattfläche.