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29.03.2018 | von DI Karl Schuster
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Vom Boden bis zum Verbissschutz: Nach Käferschäden richtig aufforsten

Die Borkenkäferschäden des letzten Jahres haben große und kleine Freiflächen entstehen lassen, die rasch wieder aufgeforstet werden sollten – aber womit? Wieder Fichte oder doch Tanne, Buche & Co? Forstexperte Karl Schuster gibt Tipps für die richtige Baumartenwahl und eine gelungene Wiederbewaldung.

Für das Aufkommen von Naturverjüngung oder den Schutz der Mischbaumarten  ist leider sehr oft ein Zaun notwendig. © LK NÖ/Karl SchusterFür das Aufkommen von Naturverjüngung oder den Schutz der Mischbaumarten  ist leider sehr oft ein Zaun notwendig. © LK NÖ/Karl SchusterFür das Aufkommen von Naturverjüngung oder den Schutz der Mischbaumarten  ist leider sehr oft ein Zaun notwendig. © LK NÖ/Karl SchusterFür das Aufkommen von Naturverjüngung oder den Schutz der Mischbaumarten  ist leider sehr oft ein Zaun notwendig. © LK NÖ/Karl Schuster[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522317573083172.jpg]
Für das Aufkommen von Naturverjüngung oder den Schutz der Mischbaumarten, ist leider sehr oft ein Zaun notwendig. © LK NÖ/Karl Schuster
Nicht jede Kleinstfläche muss man sofort wieder aufforsten. Bei Löchern bis 30 Metern Durchmesser genügen zwei Rollen Zaun und es stellt sich Naturverjüngung ein. Den Baumartenmix bestimmen dann die vorhandenen Samenbäumen rundherum. Das Forstgesetz erlaubt ein Zuwarten auf Naturverjüngung von bis zu zehn Jahren.

Bleibt die Verjüngung aus, so kann man auf diesen kleinen Flächen eine Kombination aus Schatt- und Halbschattbaumarten auspflanzen, zum Beispiel Fichte, Tanne, Rotbuche und Bergahorn. Für Lichtbaumarten, wie Lärche, Eiche, Kirsche und Erle, sollte die Fläche größer sein.

Boden auf sauer oder basisch testen

Für die Baumartenwahl ist neben dem Licht vor allem der Standort wichtig. Dazu empfiehlt sich ein Blick in den Boden. Zunächst ist wichtig, ob es sich um einen sauren oder eher basischen Boden handelt. Dies kann man aus einer geologischen Karte abschätzen. Auf Granit und Gneis befinden sich meist saure Böden, auf Kalk und Dolomit in der Regel eher basische. Rasch und einfach testet man mit zehnprozentiger Salzsäure aus der Apotheke. Braust der Boden auf, so ist freier Kalk enthalten. Dies ist optimal für Edellaubholz wie Kirsche und Ahorn, weniger optimal für Douglasie. Bei Fichte, Tanne, Kiefer und Rotbuche ist es egal.
 

Wie hoch ist der Tonanteil?

Als nächstes sollte man die Bodenart bestimmen, also die Zusammensetzung des Bodens bezüglich Sand, Ton und Schluff. Kann man dünne Schnüre zwischen den Händen ausrollen, so ist der Tonanteil hoch, die Verdichtungsgefahr groß und es eigenen sich vor allem Baumarten wie Eiche und Tanne mit tiefgehenden Wurzeln. Zerfällt der Boden beim Ausrollen zwischen den Händen und knirscht der Boden, wenn man ihn nahe dem Ohr zerreibt, dann ist der Sandanteil höher und die Gefahr der Staunässe ist klein. Eine gute Mischung aus Sand und Ton ergibt einen optimalen Boden mit guter Wasserspeicherfähigkeit, der für viele Baumarten geeignet ist.

Wieviel Wasser ist vorhanden?

Eine hohe Wasserspeicherfähigkeit des Bodens ist für viele Baumarten eine Überlebensfrage in Trockenzeiten. Die meisten unserer Baumarten sind Wasserverschwender, wie Fichte, Tanne, Buche und Ahorn. Andere kommen mit weniger Wasser durch, wie Eiche, Kiefer und Douglasie. In der Regel ist auf Kuppen und Oberhängen weniger Wasser vorhanden wie auf Unterhängen und in Gräben. In Gräben und Mulden gibt es oft zu viel Wasser, was nur wenige Baumarten lieben, mit Ausnahme der Schwarzerle.

Förderung

Je nach Baumart und Gebiet gibt es für das Aufforsten Förderungen zwischen 0,66 bis 1,60 Euro pro Stück. Unsere Forstberater auf den Bezirksbauernkammern beraten sie gerne.

Pflanzverband und Pflanzenzahl pro Hektar

Baumart, Massen- oder Wertsortiment und die verfügbare Zeit für Pflegeingriffe beeinflussen den Pflanzverband. Der Pflanzverband ist auch eine Kostenfrage, da mehr Pflanzen auch mehr Geld kosten. Manche Baumarten verlangen enge Verbände für eine Qualitätsholzproduktion wie Kiefer, Eiche oder Rotbuche. Baumarten, die ohnehin geastet werden müssen, brauchen nicht zu eng gepflanzt werden, wie die Kirsche, die Pappel oder die Douglasie.

Derzeit gibt es einen Trend zu Teilflächenbepflanzungen, vor allem bei Baumarten, wo Engverbände notwendig erscheinen, speziell bei Eiche und Rotbuche. In den zukünftigen Endverband von zehn bis 15 Metern pflanzt man einen Trupp von 20 bis 30 Stück mit einem Pflanzenabstand von 0,5 bis einem Meter. Die Zwischenflächen werden nicht bepflanzt und der Naturverjüngung überlassen oder mit Fichte als Zwischennutzung bepflanzt. Bei Edellaubbäumen, wie Ahorn, Kirsche oder Elsbeere, genügen bei diesen Weitverbänden Trupps mit fünf Pflanzen im Abstand von zirka 1,5 bis zwei Metern. Diese muss man unbedingt asten. Es empfiehlt sich eine jährliche Kontrolle.

Bei Fichte, Tanne, Lärche und Douglasie ist kein engerer Verband als zwei mal zwei Meter notwendig. Besser wäre ein Dreiecksverband von, zum Beispiel 2,8 mal 1,4 Metern, da sich dadurch eine bessere Verteilung für eine spätere Auslesedurchforstung ergibt. Bei unter 2.000 Stück pro Hektar ist in der Regel bis zur Erstdurchforstung bei  12 Metern Oberhöhe keine Stammzahlreduktion nötig. Weitverbände mit über drei Metern Abstand fördern in jedem Fall die Entwicklung von Starkästen.
Welche Mischungsvarianten?

Bei der Aufforstung mit verschiedenen Baumarten muss man die unterschiedliche Wuchsdynamik beachten. Eine Buntmischung, das heißt, abwechselnd verschiedene Baumarten sollte man nur in Ausnahmefällen und nur bei Baumarten mit gleicher Wuchsdynamik pflanzen. Wesentlich günstiger ist eine mosaikartige Mischung von Reinbestandszellen mit mindestens der Größe von etwa 3.000 Quadratmetern, da sie die künftige Pflege in diesen Horsten erleichtern.
Pseudogley Bohrkern: © LK NÖ/Karl SchusterPseudogley Bohrkern: © LK NÖ/Karl SchusterPseudogley Bohrkern: © LK NÖ/Karl Schuster[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2018.03.29%2F1522317576597779.jpg]
Pseudogley Bohrkern: © LK NÖ/Karl Schuster

Was muss man bei den Pflanzen beachten?

Bei der Wahl der Pflanzen unterscheiden wir zwischen wurzelnackten Pflanzen und Ballenpflanzen. Wurzelnackte Pflanzen sind meist billiger und leichter zu manipulieren. Mit Ballenpflanzen ist man flexibler beim Aufforstungstermin, außerdem bietet der Ballen einen gewissen Austrocknungsschutz.
Bei Aufforstungen mit wurzelnackten Pflanzen muss man die Wurzel feucht halten und vor der Aufforstung sollte man die Pflanzen einschlagen.

Die Herkunft der Samen der Forstpflanzen wird in Österreich leider viel zu wenig beachtet. Vor der Bestellung muss man sich über das Wuchsgebiet auf der Homepage www.herkunftsberatung.at erkundigen. Dort findet man auch die Höhenbezeichnungen, die für eine Forstpflanzenbestellung sehr wichtig sind.

Die Pflanzengröße muss an die Bodenverhältnisse angepasst sein. Je tiefgründiger der Boden ist, desto größer können die Pflanzen sein. Große Pflanzen, wie Heister ab 1,5 Metern, wachsen schnell aus dem Begleitwuchs hinaus, kleine Pflanzen können sich besser an die Standortsverhältnisse anpassen.

Welche Aufforstungsmethode und wann aufforsten?

Die Pflanzen- und Wurzelgröße gibt in der Regel die Aufforstungsmethode vor. Am besten ist die Lochpflanzung. Dabei muss man immer das Loch an die Wurzelgröße anpassen und nicht umgekehrt.
In Österreich wird meist im Frühjahr nach dem Bodenfrost gepflanzt, da dann die Böden meist über genügend Winterfeuchte verfügen. In Gegenden mit geringen Winterniederschlägen kann eine Herbstpflanzung günstiger sein. Die Herbstpflanzung von September bis November hat den Vorteil, dass das Wurzelwachstum noch bei niedrigen Bodentemperaturen möglich ist und die Pflanzen im Herbst noch einwurzeln können. Die Pflanzen wachsen im Frühjahr ohne Verpflanzungsschock an.

Schutz der Pflanzen

Baumart und die Flächengröße bestimmen die Form des Schutzes. Mischbaumarten muss man immer vor Verbiss schützen. Kleinflächig auf bis zu 1.000 Quadratmetern wird die Baumschutzsäule in ihren verschiedenen Ausführungen sinnvoll sein, darüber hinaus der Wildzaun. Rehwildsicher ist er ab 1,50 und hochwildsicher ab zwei Metern. Kleinflächige Mischungen kann man ebenso mit Verstreichmittel behandeln, die es auch in Form von Spritzmitteln gegen Sommer- und Winterverbiss gibt. Der Erfolg von Verbissschutzkappen und Verstänkerungsmitteln ist unterschiedlich.

Schweinepest und Forstwirtschaft

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nicht mehr weit von der österreichischen Staatsgrenze entfernt. Die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) hat nun einen Folder für im Forst tätige Personen aufgelegt, damit sie erste Anzeichen bei Wildschweinen rasch erkennen. Für Menschen besteht kein Gesundheitsrisiko. Auch Hunde können nicht an ASP erkranken, allerdings die Krankheit über Schmutz auf Schweine übertragen.
  • Die Risikogebieten sind unter www.verbrauchergesundheit.gv.at ausgewiesen. Tote, krankheitsverdächtige oder auffällige Wildschweine, auch bereits stark verweste Kadaver sind dem Amtstierarzt zu melden. Außerhalb der Risikogebiete ist die lokale Veterinärbehörde zu informieren.
  • Den Fund-/Sichtungsort möglichst genau angeben, Kadaver nicht entfernen.
  • Durch Verfütterung illegal importierter, aus Schweinefleisch hergestellter Lebensmittel aus Ausbruchsgebieten, können sich gesunde Schweine anstecken. Deshalb Speisereste, vor allem von importierten Lebensmitteln, „wildschweinsicher“ in verschlossenen Behältnissen entsorgen.
  • Schweinehalter müssen nach Kleidung, Schuhe und Ausrüstung, die sie im Wald getragen haben, reinigen. Schmutzige Stiefel können das ASP Virus übertragen. Eigene Stallkleidung und Stiefel verwenden.
  • Nach Kontakt mit (toten) Wildschweinen: gründliche Reinigung der Ausrüstung mit Spülmittel und heißem Wasser, anschließend Desinfektionsmittel verwenden. Kleidung mit herkömmlichem Waschmittel möglichst bei 70 °C waschen. Jeden Kontakt mit Hausschweinen vermeiden.
Im Infofolder der AGES sind die Punkte vollständig aufgelistet und die Übertragungswege aufgezeichnet. Sie erhalten die Folder auf der Website der AGES oder auf der Website des KGV.

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