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14.10.2022 | von DI Joachim Mandl

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die Bio-Kontrolle ist ein essentieller Teil der Bio-Landwirtschaft. DI Dr. Wolfgang Pirklhuber, Vorsitzender der IG Kontrollstellen, nimmt Stellung zu Fragen zur Bio-Kontrolle sowie zum Biolandbau generell.

Pirklhuber im Feld Kontrolle.jpg
DI Dr. Wolfgang Pirklhuber ist selbst Bio-Bauer, Leiter der Bio- Kontrollstelle BIOS und Vorsitzender der IG Kontrollstellen. © BIOS-Biokontrollservice Österreich
Jeder Bio-Betrieb wird mindestens einmal im Jahr von seiner Bio-Kontrollstelle aufgesucht und kontrolliert, zusätzlich gibt’s Stichprobenkontrollen. Ist diese hohe Kontrollfrequenz gerechtfertigt? Wie wichtig ist die Bio-Kontrolle fürs Vertrauen der Konsumentinnen und Konsumenten?

Pirklhuber: Die Bio-Kontrolle ist immer auch Qualitätssicherung im Interesse der Bauernfamilie, nämlich Fairness herzustellen gegen unlauteren Wettbewerb und Sicherheit für die Vermarktung. Als Teil der amtlichen Kontrolle ist sie unparteiisch, objektiv und nichtdiskriminierend. Die jährliche Kontrollfrequenz ist sinnvoll, gerade in sehr bewegten Zeiten und garantiert das Vertrauen der Konsumentinnen.

Wie würdest du einem Bio-Neueinsteiger den Ablauf einer Bio-Kontrolle beschreiben?

Pirklhuber: Je nach Kontrollstelle und Kontrollorgan kann der Ablauf variieren, besteht aber auf jeden Fall aus einem Teil mit Prüfung von Dokumenten, wie AMA-Mehrfachantrag, Hof- und Stallpläne sowie Aufzeichnungen zu Betriebsmittelzukäufen und Vermarktung und einem Betriebsrundgang mit Besichtigung von Stall, Wirtschaftsgebäuden und Lager sowie ausgewählter Flächen. Die Biokontrolle sollte am Betrieb immer in guter Gesprächs- Atmosphäre ablaufen. Zeitplan und Vorgangsweise wird zu Beginn mit dem Betrieb abgestimmt. Alle Einsichtnahmen in Unterlagen und Informationen über den Betrieb unterliegen einer strikten Vertraulichkeit und dem Datenschutz.
Nobody is perfect! Kontrollen begegnet man oft mit einem mulmigen Gefühl. Man könnte irgendwas übersehen haben. Was, wenn etwas nicht passt, ist man dann gleich ein schlechter Bio-Betrieb? Wie geht man gut gerüstet in die Bio-Kontrolle? Und was passiert eigentlich im Falle einer Sanktion?

Pirklhuber: Stress lässt sich vermeiden, wenn man nicht jedes Dokument, jeden Viehverkehrsschein oder Saatgut-Rechnungen erst mühsam suchen muss – also eine gewisse Vorbereitung ist zweckmäßig. Die Bio-Kontrolle macht kein Ranking wer der beste Bio-Betrieb ist, sondern bestätigt mit dem Zertifikat, dass die Bewirtschaftung konform ist. Der Sinn von Hinweisen und Sanktionen ist ja, eben die Umsetzung der Bio-Richtlinien zu gewährleisten. Tatsächlich können manche Dinge ja auch gleich bei der Kontrolle erledigt werden, z.B. wenn ein Lieferanten-Zertifikat nicht vorliegt, kann dieses ja sofort aus dem Internet heruntergeladen werden. Wichtig ist auch, die Vorgaben der Kontrollstellen, z.B. das Ausfüllen von Erhebungsbögen und die Ergänzung der Aufzeichnungen bereits vor dem Kontrolltermin zu erledigen, denn das spart für beide Seiten Zeit und unnötige Diskussionen.
Stichwort Aufzeichnungen: Der bürokratische Aufwand steigt in der Landwirtschaft, zumindest gefühlt, von Jahr zu Jahr. Müssen Betriebsführende von Bio-Betrieben noch einmal mehr aufzeichnen und dokumentieren? Und gibt es Tipps für die Form der Aufzeichnungen, um diese vollständig, aber in einem persönlich vertretbaren Rahmen zu halten?

Pirklhuber: Ja, das stimmt leider! Aber nicht nur in der Landwirtschaft steigt der gefühlte bürokratische Aufwand. Erleichterung bringt eine gewisse Dokumentationsstruktur. Dazu stellen die Kontrollstellen z.B. Aufzeichnungshefte zur Verfügung, aber auch Agrar-EDV- Programme können genutzt werden. Doppelgleisigkeiten sind jedenfalls zu vermeiden. Zusätzlicher Aufwand entsteht natürlich auch durch private Verbands- und Vermarktungsstandards, die zusätzlich zur EU-Bio-Kontrolle geprüft werden müssen. Zukünftig wird es voraussichtlich auch möglich sein durch Datenfreigabe des Betriebes der Kontrollstelle den Zugang zu AMA-Flächen-, Tier-Daten und Hofkarten zu ermöglichen.
Die letzten Jahre mit zum Teil gravierenden Richtlinienänderungen waren sehr herausfordernd für Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern und nun ist schon wieder fast ein Jahr „neue EU-Bio-Verordnung“ vorübergezogen. Was haben diese letzten Jahre gebracht? Wie gut konnten Bio-Betriebsführer die neuen Regelungen bereits auf ihren Höfen umsetzen?

Pirklhuber: Aus Sicht der Kontrollstellen hat die überwiegende Mehrheit der Bio- Betriebsführenden gelassen und konstruktiv auf die neuen Richtlinien reagiert. Insbesondere zum Thema Weide, aber auch beim heißen Thema Abdrift und Vorsorgemaßnahmen gab es eine gute und erfolgreiche fachliche Zusammenarbeit zwischen LKÖ, den Bio-Verbänden und den Bio-Kontrollstellen. Wichtig bleibt, dass der Sinn von neuen Regelungen bei den Umsetzenden ankommt und verstanden wird. Nicht jede neue Vorgabe betrifft allerdings die Betriebe, sondern gerade die Kontrollstellen sind davon wesentlich betroffen. Beispielsweise wird sich auch die Form der Bio-Zertifikate im Jahr 2023 ändern, da ab diesem Zeitpunkt alle Zertifikate über die europäische Zertifikatsdatenbank TRACES generiert werden müssen.
Müssen Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern deiner Ansicht nach fürchten, dass Bio-Standards zukünftig immer schneller noch strenger werden?

Pirklhuber: Zuallererst geht es darum den Biolandbau sinnvoll weiterzuentwickeln. Das heißt, einen guten Ausgleich zwischen Natur – Mensch – Markt herzustellen! Ich denke, dass hier die Interessenvertretung ebenso wie die Agrar-Forschung gefordert sind. Bio-Vorgaben müssen auf jeden Fall praxisorientiert und sachverständig interpretiert werden. Die Herausforderung besteht im biologischen Landbau darin, ohne chemisch-synthetische Hilfsmittel eine hohe Flächenproduktivität bei maximaler Bodenfruchtbarkeit zu garantieren und die (Lebens-)Leistungsfähigkeit und Vitalität der Tiere zu sichern.
Kann man deiner Meinung nach in eine chancenvolle Bio-Zukunft blicken?

Pirklhuber: Der Bio-Landbau ist das Landwirtschaftsmodell des 21. Jahrhunderts und hat eine große Zukunft. Wichtig wird sein, dass die Biobäuerinnen und Biobauern weiterhin selbst aktiv auf die Märkte und auch die Weiterentwicklung der Richtlinien Einfluss nehmen. Der Kontakt mit den Konsumentinnen und Konsumenten und eine vertiefte überbetriebliche Zusammenarbeit gerade für kleinere Betriebsstrukturen ist ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor. Solange die ökologischen Kosten der Produktion, wie Boden-, Wasser-, Ressourcenverbrauch in unserer Gesellschaft nicht eingepreist werden, müssen die zusätzlichen ökologischen Leistungen des Biolandbaus auch in Zukunft durch entsprechende Agrar-Förderprogramme abgegolten werden.
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