Veronika Brudl: Die Food-Bloggerin als Siegerin von „Die bäuerliche Unternehmerin“ 2021.
Den „Hauslthomerl“-Hof in Lochen
am See (Bezirk Braunau)
bewirtschaften Veronika Brudl
und ihr Ehemann Johann Brudl
schon seit 2009 sehr erfolgreich.
Bio-Heumilch-Kühe und die dazugehörige
Kälberaufzucht sind
ihre Leidenschaft.

Was hat sich seit der Teilnahme
verändert?
Unser neuer Kälberstall mit ständigem Weidezugang wurde fertiggestellt, um die neuen Bio-Richtlinien zu erfüllen. Trotz der steigenden Nachfrage mussten wir den Ab-Hof-Verkauf unseres eigenen Kalbfleisches zeitlich bedingt einstellen. Ich konzentriere mich immer mehr auf die Hofküche und habe mir so ein neues Standbein geschaffen.
Wurden seit der Verleihung Medien auf Sie aufmerksam?
Durch die mediale Aufmerksamkeit haben sich viele Kooperationen ergeben. Unter anderem haben die KronenZeitung OÖ und „Spar Mahlzeit“ Rezepte von mir abgedruckt. Auch ein Kochvideo mit Bio Austria wurde veröffentlicht. Dieses Jahr wird noch ein eigenes Kochbuch erscheinen, in dem meine Rezepte von ,,Veronika‘s Hofküche“ gesammelt sind.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen und die Vorteile der Arbeit daheim aufzuzeigen?
Es ist sehr wichtig, die eigene Arbeit herzuzeigen. Ich will mit meinen Kochvideos und Rezepten den Bezug und den bewussten Umgang mit heimischen Lebensmitteln hervorheben. Die Kluft zwischen den Konsumentinnen und Konsumenten und der bäuerlichen Bevölkerung wird immer größer. Darum ist es wichtig, dass wir zeigen, wie auf unserem Bauernhof gearbeitet wird.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2023“ bewerben wollen?
Dieser Wettbewerb ist eine super Chance und bietet eine gute Bühne für viele tolle Projekte. Das sollte auch genutzt werden.
Unser neuer Kälberstall mit ständigem Weidezugang wurde fertiggestellt, um die neuen Bio-Richtlinien zu erfüllen. Trotz der steigenden Nachfrage mussten wir den Ab-Hof-Verkauf unseres eigenen Kalbfleisches zeitlich bedingt einstellen. Ich konzentriere mich immer mehr auf die Hofküche und habe mir so ein neues Standbein geschaffen.
Wurden seit der Verleihung Medien auf Sie aufmerksam?
Durch die mediale Aufmerksamkeit haben sich viele Kooperationen ergeben. Unter anderem haben die KronenZeitung OÖ und „Spar Mahlzeit“ Rezepte von mir abgedruckt. Auch ein Kochvideo mit Bio Austria wurde veröffentlicht. Dieses Jahr wird noch ein eigenes Kochbuch erscheinen, in dem meine Rezepte von ,,Veronika‘s Hofküche“ gesammelt sind.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen und die Vorteile der Arbeit daheim aufzuzeigen?
Es ist sehr wichtig, die eigene Arbeit herzuzeigen. Ich will mit meinen Kochvideos und Rezepten den Bezug und den bewussten Umgang mit heimischen Lebensmitteln hervorheben. Die Kluft zwischen den Konsumentinnen und Konsumenten und der bäuerlichen Bevölkerung wird immer größer. Darum ist es wichtig, dass wir zeigen, wie auf unserem Bauernhof gearbeitet wird.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2023“ bewerben wollen?
Dieser Wettbewerb ist eine super Chance und bietet eine gute Bühne für viele tolle Projekte. Das sollte auch genutzt werden.
Wettbewerb: Die Bäuerliche Unternehmerin 2023
Die Bewerbungskriterien und
Einreichunterlagen findet man
auf lk-online unter www.ooe.
lko.at. Sie können auch unter
E erwerbskombinationen@
lk-ooe.at angefordert werden.
Jetzt bewerben.