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07.04.2016 | von Ing. Hans Egger, LK-Pflanzenbaureferat
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Stickstoffdüngung im Grünland an Standort anpassen

Stickstoff beeinflusst den Massenertrag und die Inhaltstoffe der Pflanzen. An günstigen Standorten und bei intensiveren Futterbeständen (ab vier Nutzungen) wird mehr Stickstoff gebraucht.

Auch bei ungünstigen Standorten und mäßiger Nutzung sollte dem Standort angepasst gedüngt werden. Dies bedeutet, dass teilweise auf eine Düngung verzichtet werden sollte.

Die Menge des Entzugs des Stickstoffs ist aber nicht gleichzeitig die notwendige Düngungsmenge, da der Standort den Stickstoff aus dem Bodenvorrat nachliefert. Versuche haben ergeben, dass Stickstoff vor allem Gräser fördert. Der völlige Verzicht auf die Stickstoffdüngung bewirkt Ertrags- und Nährstoffeinbußen.
Vor allem die Energie- und die Rohproteinwerte im Futter nehmen ab (siehe Tab. 3 und 4).
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Die Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C  somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann  wenn der Futterbestand ergrünt. © EggerDie Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C  somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann  wenn der Futterbestand ergrünt. © EggerDie Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C  somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann  wenn der Futterbestand ergrünt. © Egger[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.04.07%2F1460022463764516.jpg]
Die Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C, somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann, wenn der Futterbestand ergrünt. © Egger

Einfluss des Stickstoffs

Stickstoff beeinflusst den gesamten Grünlandbestand. Höchs­te Trockenmasse- und Rohproteinerträge bei gleichzeitig höchs­ter Verdaulichkeit der organischen Substanz werden erreicht. Auf den Rohproteingehalt reagieren die Pflanzen unterschiedlich. Beispielsweise nimmt die Wiesen­rispe viel auf, setzt aber wenig in Ertrag um, demgegenüber setzt das Deutsche Weidelgras viel in Eiweiß um. Dabei wurde im Rahmen von Versuchen kein Unterschied zwischen mineralischer und organischer Düngung gemessen.

Der Einfluss des Stickstoffs hängt weiters von Jahreswitterung und Düngezeitpunkt ab. So erzielten Stickstoffdüngungen im Frühjahr (aufaddierte Tagestemperaturen eines Jahres >250 °C) wesentlich höhere Erträge als Düngergaben im Sommer oder Herbst. Somit muss der erste Schnitt optimal mit Stickstoff versorgt werden, damit die entsprechenden Futterqualitäten geerntet werden können.

Kleereichere und extensiv geführte Bestände sollten nur über langsam wirkende N-Quellen (Stallmist, Rottemist, Stallmistkompost) versorgt werden. Kleereiche Bestände können durch die Bindung von Luftstickstoff 45 bis 105 kg N pro ha und Jahr produzieren. Hier ist eine N-Düngung (Wirtschaftsdünger) vor allem bei Ein- bis Zweischnittwiesen nur im Hinblick auf eine Ertragssteigerung sinnvoll.

Gräserreichere Pflanzenbestände (80 % Gräser) benötigen für die Aufwüchse einen höheren Anteil an leicht löslichem Stickstoff. Hier können Gülle, Jauche und mineralischer Stickstoff eingesetzt werden, wodurch man ­beste Erträge erzielt.

Auch bei unterschiedlichen Düngungsvarianten mit Gülle können sehr gute Trockenmasseerträge erzielt werden (siehe Grafik). Die maximalen N-Bedarfswerte im Grünland- und Feldfutterbau sollten nicht überschritten werden (siehe Tabellen 1 und 2).
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Wirkung der Stickstoffdünger

Kalkstickstoff hat eine phytosanitäre Wirkung durch Hygienisierung von Weidebeständen. Versuche ergaben eine gute Wirkung auf Untergräser sowie die Reduktion des Kräuteranteils.

Harnstoff ist höher konzentriert und kalkzehrend. Ein größeres Risiko von Streufehlern besteht. Weitere Gefahren sind die Verklumpung, Verätzung von Grasnarben und der Stickstoffverlust durch Abgasung an der Luft, so dass er nur bei optimalen Bedingungen (kurz vor Niederschlägen, warme Witterung, kurze Grasnarbe und Achten auf gute Kalkversorgung bzw. auf die Ausgleichskalkung) angewendet werden soll.

Der Reinnährstoffpreis liegt bei 0,87 Euro. Kalkammonsalpeter (KAS, NAC) ist der meist eingesetzte Stickstoffdünger und wirkt am schnellsten. Auf chemischem Weg gewonnenes Erzeugnis, das als Hauptbestandteil Ammonitrat sowie Zusätze wie gemahlenen Kalkstein enthalten kann. In Österreich meist 27% Stickstoff. Wirkt schnell, ist leicht und leicht bodenversauernd. Durch den Zusatz von Kalk (12,5% CaO) wird die Säure kompensiert. Der Reinnährstoffpreis liegt bei 1,22 bis 1,33 Euro.
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Folgen im Pflanzenbestand

Stickstoff fördert Gräser und schränkt Weißklee ein, weil er die Luftstickstoffbindung der Leguminosen verhindert. Je Prozent Ertragsanteil Weißklee können 3 bis 4 kg Stickstoff gebunden werden.

Der Stumpfblättrige Ampfer kommt mit dem überschüssigen Stickstoff besser zurecht als so manche Gräser. Daher ist Stickstoff nutzungs- und standortgerecht einzusetzen.

Aufgrund der höheren Mineraldüngerpreise sollte ein guter Leguminosenanteil (bis 30 %) im Futterbestand enthalten sein – damit wird der N-Einsatz reduziert.

Aufzeichnungen führen

Gesamtbetriebliche Düngeaufzeichnungen sind laut Aktionsprogramm 2012 § 7 seit 1. Jänner 2015 durchzuführen.
Folgende Daten sind zu dokumentieren:
  • Die Größe der landw. Nutzfläche
  • Die Stickstoffmenge aus Wirtschaftsdünger nach Abzug der Stall- und Lagerverluste, die – am Betrieb anfiel – an andere Betriebe abgegeben oder von anderen Betrieben – übernommen wurde und – auf der eigenen landw. Nutzfläche ausgebracht wurde
  • Die auf der eigenen Nutzfläche ausgebrachte Stickstoffmenge aus allen Düngern in feldfallender und jahreswirksamer Menge
  • Der Stickstoffbedarf der angebauten Kulturen unter Berücksichtigung der Vorfruchtwirkung und der Größe der Anbaufläche
Ausgenommen sind Betriebe mit höchstens 5 ha, wenn auf ­weniger als 2 ha Gemüse oder Wein angebaut wird oder deren Nutzfläche (ohne Alm) höchstens 15 ha beträgt, sofern mehr als 90% als Dauergrünland oder Wechselwiese genutzt wird.

Die Daten sind bis längstens 31. März für das jeweils vorangegangene Jahr zu dokumentieren. Mit dem LK-Düngerechner können die Aufzeichnungen schnell und einfach selbst durchgeführt werden. Dieser steht als Download unter www.ktn.lko.at zur Verfügung.

Bei den ÖPUL-Maßnahmen Einschränkung ertragssteigernder Betriebsmittel, biologische Wirtschaftsweise, Alpung und Behirtung und Naturschutz ist der Einsatz von mineralischen, stickstoffhaltigen Düngemitteln nicht erlaubt.

Berechnung Reinnährstoffpreis

Reinnährstoffpreis = Preis je 100 kg Dünger dividiert durch den Nährstoffgehalt des Düngers in Prozent.

Broschüren

  • Luzernebroschüre  LfL © Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)  Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

    Luzerne | Anbau - Konservierung - Verfütterung

    Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung

Weitere Fachinformation

  • Infobroschüre "Strategie Engerlingbekämpfung"
  • Artis Pro – der neue mikrobiologische Pflanzenhilfsstoff für Engerlinggebiete
  • Engerlinge - aktuell
  • Engerling-Strategie 2019
  • Abgestufte Grünlandwirtschaft als Basis für mehr Artenvielfalt
  • Engerling - wie können wir mit ihm leben?
  • Niederschläge und Temperaturen während der Vegetationsperiode: Konsequenzen für die Grünlandwirtschaft
  • Heutrocknung unter Dach - was lohnt sich?
  • Handbuch für ÖAG-Qualitätsmischungen
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Die Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C  somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann  wenn der Futterbestand ergrünt. © Egger
Die Bodentemperaturen im Rosental (Bild links) liegen mittlerweile über 14 °C und in Wolfsberg über 11 °C, somit kann die mineralische Stickstoffdüngung jetzt erfolgen bzw. dann, wenn der Futterbestand ergrünt. © Egger
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