Sonja Aigner: Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2013

Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb verändert?
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Seit der Auszeichnung haben wir das Angebot unseres Betriebes mit großem Augenmerk auf Qualität ausgebaut. Durch die Teilnahme habe ich mich mit meiner Persönlichkeit, meiner Arbeitsweise und vor allem meinem eigenen Wohlbefinden intensiv auseinandergesetzt. Mir ist es wichtig, auch zu arbeitsintensiven Zeiten eine hohe Lebensqualität beizubehalten und dabei auf mich selbst zu achten. Denn nur dann kann man auch anderen – beispielsweise der Familie sowie den Gästen und Tieren – helfen. Nach dem Erreichen der Auszeichnung habe ich nach konkreten, neuen Zielen gesucht. Dabei ist es gut, sich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass nicht alles größer und mehr werden muss, um erfolgreich zu sein. Oft reicht es, wenn man kleineren Dingen mehr Aufmerksamkeit schenkt, um den Betrieb zu verbessern und zukunftsfit zu machen.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Für das Betriebskonzept sollte man sich Unterstützung holen. Der Preis war nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch eine tolle Motivation, dass die Arbeit, die man leistet, wertgeschätzt wird und man auf dem richtigen Weg ist. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, da man bei der Erstellung des Betriebskonzeptes einen objektiven Blick auf den eigenen Betrieb erhält. Das bietet eine gute Basis für Verbesserungen und Weiterentwicklung.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Ist der Konsument direkt am Hof, kann man ihm ganz nach dem Motto „Learning by Doing“ die Wertschöpfungskette – vom Rohprodukt bis zum hochwertigen Lebensmittel – leichter nahebringen und damit seine Wertschätzung für bäuerliche Produkte erheblich steigern. Daher versuchen wir, unsere Gäste und auch deren Kinder – in den zeitaufwendigen Arbeitsalltag auf unserem Hof miteinzubinden und ihnen so die Achtsamkeit mitzugeben, regional und saisonal zu genießen.
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Seit der Auszeichnung haben wir das Angebot unseres Betriebes mit großem Augenmerk auf Qualität ausgebaut. Durch die Teilnahme habe ich mich mit meiner Persönlichkeit, meiner Arbeitsweise und vor allem meinem eigenen Wohlbefinden intensiv auseinandergesetzt. Mir ist es wichtig, auch zu arbeitsintensiven Zeiten eine hohe Lebensqualität beizubehalten und dabei auf mich selbst zu achten. Denn nur dann kann man auch anderen – beispielsweise der Familie sowie den Gästen und Tieren – helfen. Nach dem Erreichen der Auszeichnung habe ich nach konkreten, neuen Zielen gesucht. Dabei ist es gut, sich selbst immer wieder daran zu erinnern, dass nicht alles größer und mehr werden muss, um erfolgreich zu sein. Oft reicht es, wenn man kleineren Dingen mehr Aufmerksamkeit schenkt, um den Betrieb zu verbessern und zukunftsfit zu machen.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Für das Betriebskonzept sollte man sich Unterstützung holen. Der Preis war nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch eine tolle Motivation, dass die Arbeit, die man leistet, wertgeschätzt wird und man auf dem richtigen Weg ist. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, da man bei der Erstellung des Betriebskonzeptes einen objektiven Blick auf den eigenen Betrieb erhält. Das bietet eine gute Basis für Verbesserungen und Weiterentwicklung.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Ist der Konsument direkt am Hof, kann man ihm ganz nach dem Motto „Learning by Doing“ die Wertschöpfungskette – vom Rohprodukt bis zum hochwertigen Lebensmittel – leichter nahebringen und damit seine Wertschätzung für bäuerliche Produkte erheblich steigern. Daher versuchen wir, unsere Gäste und auch deren Kinder – in den zeitaufwendigen Arbeitsalltag auf unserem Hof miteinzubinden und ihnen so die Achtsamkeit mitzugeben, regional und saisonal zu genießen.
- Mehr Informationen unter: www.ferienhof-christa.com.