Renate Pointner: Eine der Gewinnerinnen der „Bäuerlichen Unternehmerin“ 2017

Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb verändert?
Das Interesse der Öffentlichkeit ist gewachsen und es haben sich neue Kooperationen entwickelt. Etwa mit landwirtschaftlichen Fachschulen, Krankenpflegeschulen und auch mit Praktikanten von Fachhochschulen. Schüler und Praktikanten sind eine Bereicherung für unsere Klienten am Hof. Die Wertschätzung und Anerkennung, die wir nach der Preisverleihung bekommen haben, hat uns auf unserem Weg bestätigt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Man sollte keine Scheu davor haben, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Es ist einfach wunderbar, wenn man die Möglichkeit bekommt, seine Arbeit präsentieren zu können.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Es ist ein großer Vorteil, dass die Landwirtschaft so vielfältig sein kann und dass sich immer mehr Betriebe trauen, sich für ein soziales Standbein zu entscheiden. Kunden müssen wissen, was es bei uns am Hof gibt. Jeder kann vom Thema Pflege einmal auf irgendeine Art und Weise betroffen sein – als pflegender Angehöriger oder als betroffener Klient. Gerade im ländlichen Bereich ist es von großem Vorteil, mit den Betroffenen keine zu langen Anfahrten machen zu müssen und Unterstützung in nächster Nähe zu bekommen.
Das Interesse der Öffentlichkeit ist gewachsen und es haben sich neue Kooperationen entwickelt. Etwa mit landwirtschaftlichen Fachschulen, Krankenpflegeschulen und auch mit Praktikanten von Fachhochschulen. Schüler und Praktikanten sind eine Bereicherung für unsere Klienten am Hof. Die Wertschätzung und Anerkennung, die wir nach der Preisverleihung bekommen haben, hat uns auf unserem Weg bestätigt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Man sollte keine Scheu davor haben, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Es ist einfach wunderbar, wenn man die Möglichkeit bekommt, seine Arbeit präsentieren zu können.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Es ist ein großer Vorteil, dass die Landwirtschaft so vielfältig sein kann und dass sich immer mehr Betriebe trauen, sich für ein soziales Standbein zu entscheiden. Kunden müssen wissen, was es bei uns am Hof gibt. Jeder kann vom Thema Pflege einmal auf irgendeine Art und Weise betroffen sein – als pflegender Angehöriger oder als betroffener Klient. Gerade im ländlichen Bereich ist es von großem Vorteil, mit den Betroffenen keine zu langen Anfahrten machen zu müssen und Unterstützung in nächster Nähe zu bekommen.