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27.05.2016 | von Redaktion
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LK reformiert Struktur der Dienststellen

Notwendige Einsparungen bei gleichzeitiger Sicherung des Leistungsangebotes in den Regionen

Die rückläufige Zahl an bäuerlichen Betrieben, die rückläufige öffentliche Finanzierung und die sich daraus ergebenden weiteren Personalreduktionen, steigende Anforderungen an die Spezialisierung der Beratung und neue Methoden bei der Erbringung von Beratungsleistungen machen eine Reform der Dienststellenstruktur im Bereich der Landwirtschaftskammer erforderlich. Die bisher 15 Dienststellen im Bereich der Bezirksbauernkammern sollen in den nächsten Jahren auf acht Dienststellen zusammengeführt werden. Die im Landwirtschaftskammergesetz vorgesehene Eigenständigkeit der Bezirksbauernkammern auf der Funktionärsebene mit der Struktur der Ortsbauernschaften bleibt jedoch in der bisherigen Form erhalten, um auch auf Ebene des politischen Bezirks gegenüber Ämtern und Behörden eine wirksame Vertretung bäuerlicher Interessen sicher zu stellen. Das bedeutet in den meisten Fällen, dass zwei Bezirksbauernkammern künftig eine gemeinsame Dienststelle mit einem Dienststellenleiter zur Aufgabenerledigung in den Geschäftsfeldern der Interessenvertretung, Beratung, Bildung und INVEKOS-Service zur Verfügung steht. „Mit dieser Reform wollen wir trotz der immer knapper werdenden Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Mitgliedsbetriebe aufrecht erhalten und konsequent auf die künftigen Anforderungen der bäuerlichen Unternehmer ausrichten. Damit können wir auch in Zukunft ein hohes Qualitätsniveau in der Leistungserbringung für die Kammermitglieder erhalten und bei einer stabilen öffentlichen Finanzierung auch die LK-Finanzierung mittelfristig sicherstellen. Im Mittelpunkt steht der sorgsame Umgang mit den uns von den Mitgliedsbetrieben und der öffentlichen Hand anvertrauten Mitteln“, erläutert Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker die Hauptbeweggründe für die Reform in der Landwirtschaftskammer.

Neue Dienststellenstruktur

Die Neustrukturierung der Dienststellen orientiert sich vor allem an der gegebenen räumlichen Verteilung der Mitgliedsbetriebe sowie auch an der vorhandenen Gebäudesubstanz der Landwirtschaftskammer. Unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Rechnungshofes und der im Landwirtschaftskammergesetz verankerten Kriterien der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Effizienz der Mittelverwendung wird der LK-Vollversammlung am 15. Juni 2016 die Einrichtung folgender Dienststellen zur Aufgabenerledigung der Bezirksbauernkammern vorgeschlagen:
  • Braunau: BBK Braunau
  • Freistadt: BBKn Freistadt und Perg
  • Steyr - neu: BBKn Kirchdorf und Steyr, neuer Standort
  • Linz: BBKn Linz und Urfahr
  • Ried: BBKn Ried und Schärding
  • Rohrbach: BBK Rohrbach
  • Vöcklabruck: BBKn Gmunden und Vöcklabruck
  • Wels: BBKn Eferding, Grieskirchen und Wels
Die Umsetzung der neuen Dienststellenstruktur soll nach Maßgabe der organisatorisch technischen sowie räumlichen Möglichkeiten schrittweise bis spätestens Anfang 2019 erfolgen. Diese Reformmaßnahmen können von der Landwirtschaftskammer autonom ohne Änderung des Landwirtschaftskammergesetzes umgesetzt werden.

Zielsetzungen der Reform

Angesichts der immer knapper werdenden Kammerfinanzierung kann nur durch strukturelle Änderungen eine Aufrechterhaltung des bewährten und umfangreichen Leistungsangebotes in den Bereichen Interessenvertretung, Beratung, Bildung und INVEKOS-Service sichergestellt werden. Ohne Gegenmaßnahmen müsste die Landwirtschaftskammer nach einer Vorschaurechnung einen bis zum Jahr 2020 auf ca. zwei Millionen Euro ansteigenden Haushaltsabgang hinnehmen. Daher muss nun rasch und konsequent gegengesteuert werden. Mit der geplanten Reform können weitere sechs Leitungsdienstposten eingespart werden. Zudem sind durch größere Dienststellen und eine bessere Spezialisierungsmöglichkeit weitere Effizienzsteigerungen in der Leistungserbringung und damit Personaleinsparungen möglich. Vom Bundesrechnungshof wurde bereits im Zuge einer Gebarungsprüfung im Jahr 2005 die Zusammenlegung einzelner Dienststellen angeregt. Das nunmehrige Reformprojekt geht über die damaligen Empfehlungen deutlich hinaus. Letztendlich kann den steigenden Kundenanforderungen in der Arbeit der Landwirtschaftskammer sowie dem Wunsch nach Bereitstellung eines weiterhin umfassenden Leistungsangebotes in den Regionen nur mit entsprechenden Mindestgrößen bei den Dienststellen entsprochen werden.

Begleitmaßnahmen zur Strukturreform

Um den Kontakt der Bezirksbauernkammern mit den Kammermitgliedern und Ortsbauernschaften möglichst eng gestalten zu können, werden die Bezirksbauernkammerobmänner in einzelnen Bezirken weiterhin Sprechtage im jeweiligen Bezirk anbieten. Für Regionen mit großen Fahrtdistanzen zu den neuen Dienststellen wie in Perg, Gmunden und Schärding soll in den nächsten Jahren weiterhin die Möglichkeit bestehen, die sog. Mehrfachanträge an einem Standort im eigenen Bezirk abzugeben. Die konkrete Umsetzung der Reformmaßnahmen soll in enger Abstimmung mit den verantwortlichen Funktionären in den Bezirksbauernkammern erfolgen.

Bäuerliche Strukturentwicklung macht auch vor Landwirtschaftskammer nicht Halt

Die bäuerliche Strukturentwicklung hat sich auch nach dem EU-Beitritt – wenngleich in teilweise abgeschwächter Form – fortgesetzt. So ist die Zahl der Mehrfachantragsteller in diesem Zeitraum von 39.684 auf 24.476 Betriebe im vergangenen Jahr zurückgegangen. Die Zahl der Rinderhalter ist im gleichen Zeitraum von 30.216 auf 14.477 Betriebe, die Zahl der Milchlieferanten von 23.408 auf 8.264 Betriebe und die Zahl der Schweinehalter sogar von 24.249 auf 6.300 Betriebe zurückgegangen.
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© LK OÖ
„Die erfolgten Strukturänderungen und die damit einhergehende Spezialisierung in der Produktion stellen auch völlig neue Anforderungen an die Beratung, denen heute von einem Allroundberater keinesfalls mehr entsprochen werden kann. Die Landwirtschaftskammer hat diesen Anforderungen schon früh entsprochen und zB eigene Beratungsstellen für Rinder- und Schweineproduktion eingerichtet“, erklärt Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf.

LK-Personalentwicklung folgt bäuerlicher Strukturentwicklung

Die Strukturentwicklung im Bereich der Landwirtschaft hat sich stets auch im Personalstand der Landwirtschaftskammer widergespiegelt. So wurde die Zahl der Dienstposten seit dem Jahr 1990 von 452 auf nunmehr 294 reduziert. Berücksichtigt man die Übernahme der Boden- und Wasserschutzberatung mit ca. acht Dienstposten im Jahr 2012 sowie die Lehrlingsausbildung mit derzeit neun Dienstposten so liegt der mit 1990 vergleichbare Mitarbeiterstand bereits bei 277 Dienstposten.

Bedienstete der Landwirtschaftskammer laut Stellenplan 2016

Direktion und sieben Abteilungen 145,68 Lehrlingsausbildung 9,00 15 Bezirksbauernkammern, Beratungsstellen 139,58 Die bisherigen Reformmaßnahmen wurden schwerpunktmäßig im Bereich der Abteilungen am Hauptsitz der Landwirtschaftskammer in Linz umgesetzt. So wurde die Zahl der Abteilungen seit Beginn der 90er Jahre von elf auf sieben reduziert und damit auch schon bisher mehrere Spitzendienstposten eingespart. Weitere Personaleinsparungen sind in den letzten Jahren quer über die Dienststellen hinweg durch die Einsparung von einzelnen Dienstposten erfolgt. Bei einzelnen Dienststellen im Bereich der Bezirksbauernkammern ist man aber nun an eine kritische Größe gelangt, die eine weitere Reduktion der Dienstposten keinesfalls mehr als sinnvoll erscheinen lässt. Durch die vorgeschlagene Reduktion der Dienststellen ergeben sich mittelfristig Einsparungen von etwa 200.000 Euro je Dienststelle und Jahr (ca. 50.000 Sach- und Betriebskosten, ca. 150.000 Euro Personalkosten). Dieses Einsparungspotenzial ist jedoch nicht bis 2020, sondern erst einige Jahre später voll realisierbar. Dazu sind aber bereits jetzt entsprechende Entscheidungen erforderlich, um die Maßnahmen möglichst ohne Kündigungen und ohne zwischenzeitige Einschränkungen im Leistungsangebot umsetzen zu können.
„Mit den geplanten Reformmaßnahmen sollen Einsparungen realisiert und das umfassende LK-Leistungsangebot in den Regionen für die Zukunft gesichert werden“  erklärt Präsident Reisecker. © BMLFUW/Newman„Mit den geplanten Reformmaßnahmen sollen Einsparungen realisiert und das umfassende LK-Leistungsangebot in den Regionen für die Zukunft gesichert werden“  erklärt Präsident Reisecker. © BMLFUW/Newman„Mit den geplanten Reformmaßnahmen sollen Einsparungen realisiert und das umfassende LK-Leistungsangebot in den Regionen für die Zukunft gesichert werden“  erklärt Präsident Reisecker. © BMLFUW/Newman„Mit den geplanten Reformmaßnahmen sollen Einsparungen realisiert und das umfassende LK-Leistungsangebot in den Regionen für die Zukunft gesichert werden“  erklärt Präsident Reisecker. © BMLFUW/Newman[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.05.27%2F1464333554286349.jpg]
„Mit den geplanten Reformmaßnahmen sollen Einsparungen realisiert und das umfassende LK-Leistungsangebot in den Regionen für die Zukunft gesichert werden“, erklärt Präsident Reisecker. © BMLFUW/Newman

Geändertes Kundenverhalten erfordert anderen Methodeneinsatz

Standen vor dem EU-Beitritt vor allem Beratungen am Hof sowie Einzelberatungen im Büro im Mittelpunkt der Beratungsarbeit, so ist heute immer stärker die Telefonberatung bzw. die Informationsbereitstellung im Web gefragt. Auf das Webangebot der Landwirtschaftskammer gab es im abgelaufenen Jahr insgesamt ca. 1,6 Millionen Zugriffe. Im Bereich der Telefonberatung gab es 95.280 Kundenkontakte, das waren damit 66 Prozent aller direkten Beratungskontakte. Um der steigenden Nachfrage nach Telefonberatung zu entsprechen hat die Landwirtschaftskammer eigene Servicenummern für die INVEKOS-Beratung (Direkt- und Ausgleichszahlungen) sowie für die Rechtsberatung (allgemeines Recht, Steuerrecht und Sozialrecht) eingeführt, im Rahmen derer bereits jetzt dienststellenübergreifend zusammengearbeitet wird. Nach der Telefonberatung kamen mit 26.700 Fällen die Einzelberatungen im Büro am häufigsten zur Anwendung. Diesen folgen mit größerem Abstand die Einzelberatungen am Hof mit 2.420 Fällen, die für Spezialfragen in der Produktionstechnik und in der Bauberatung zum Einsatz kommen.

Leistungsbilanz zur Kammerarbeit 2015

In der Landwirtschaftskammer wurden 2015 von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kundenkontakt insgesamt 388.300 Stunden in den Bereichen Bildung, Beratung, Förderung und Interessenvertretung erbracht. 35,1 Prozent der Gesamtarbeitszeit entfielen auf die Beratung, 27,9 Prozent auf die Förderung, 15,5 Prozent auf die Bildungsarbeit, 9,8 Prozent auf Interessenvertretung, Betreuung von Funktionären, Behörden und Amtshilfe und 11,7 Prozent sind der internen Organisation zuzuordnen. Rund 67.200 Stunden entfielen auf befristet beschäftigtes Personal, das zu den Arbeitsspitzen „Mehrfachantrag“ und „Herbstantrag“ und in der Digitalisierung der Förderanträge eingesetzt wurde.
„Mit der Reform wollen wir trotz knapper werdender Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Betriebe aufrecht erhalten“  betonen Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf. © LK OÖ„Mit der Reform wollen wir trotz knapper werdender Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Betriebe aufrecht erhalten“  betonen Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf. © LK OÖ„Mit der Reform wollen wir trotz knapper werdender Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Betriebe aufrecht erhalten“  betonen Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf. © LK OÖ„Mit der Reform wollen wir trotz knapper werdender Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Betriebe aufrecht erhalten“  betonen Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf. © LK OÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.05.27%2F1464343798960581.jpg]
„Mit der Reform wollen wir trotz knapper werdender Budgetmittel das bewährte Leistungsangebot für die bäuerlichen Betriebe aufrecht erhalten“, betonen Landwirtschaftskammer-Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker und Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf. © LK OÖ

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