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28.12.2017 | von DI Stefan Simma, LK Vorarlberg
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Familienbetriebe sind unschlagbar!

Was unterscheidet den Familienbetrieb von anderen, wo liegen seine Stärken, wo seine Schwächen und was kann der landwirtschaftliche Familienbetrieb vom Familienbetrieb in der Wirtschaft lernen?

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Diese und andere Fragen stellten sich die Teilnehmer des vom LFI veranstalteten Seminares "Familienbetrieb Landwirtschaft – Herausforderungen und Chancen gewinnbringend nutzen", das mit einem hochkarätigen Referenten, Prof. Dr. Reinhard Prügl vom Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen glänzte. Prof. Dr. Prügl steht dem Institut für Innovation, Technologie und Entrepreneurship vor. Er beschäftigt sich in seinen Forschungen insbesondere mit der Bedeutung, den Herausforderung und Chancen von Familienbetrieben in der Wirtschaft. Erfreulicherweise konnten auch viele Schüler des dritten Jahrganges des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum mit Prof. Markus Krebitz begrüßt werden. Die zukünftigen Junglandwirte und Familienunternehmer zeigten damit ihr hohes Interesse an strategischen unternehmerischen Fragestellungen. Der Familienbetrieb an sich kann nicht an der Größe festgemacht werden, das wesentliche Kriterium ist, ob durch die Familie entscheidender Einfluss auf das Unternehmen ausgeübt wird. Der Familienbetrieb ist die dominierende Betriebsform in der Landwirtschaft aber auch in der Wirtschaft. Über 90% der Betriebe, 2/3 der Beschäftigten und 60% der Umsätze sind Familienbetrieben zuzuordnen. Damit haben Familienbetriebe enorm hohe wirtschaftliche Bedeutung, jetzt, aber auch für die Zukunft.

Familienbetriebe agieren anders, wie andere Betriebe

Wenn Familie und Unternehmen gut zusammen arbeiten, sind sie von unschlagbarer Stärke. Diese kann aber auch zur Schwäche werden, wenn es kriselt. Familienbetriebe agieren eher Risiko Avers, nicht finanzielle Ziele wie der Erhalt der Unabhängigkeit und der Fortbestand des Unternehmens, sind besonders wichtig. Es wird mehr Fokus auf Beziehungen und persönliches Zusammenarbeiten gelegt. Entscheidungen werden auch in Richtung nicht finanzieller Ziele getroffen, sie sind mehr von langfristigem Denken geprägt. Die Entscheidungsträger haben mehr Entscheidungsmacht. Dies erlaubt höhere Flexibilität und dadurch ist schnellere Reaktion möglich. Teilweise läuft die Entscheidungsfindung aber auch anders ab und dauert länger, sind die Entscheidungen aber erst getroffen, geht es sofort in die Umsetzung. Familienbetriebe sind in Krisen stabiler, sie durchtauchen diese eher und können dann wieder rascher losstarten. Diese Stabilität kann aber auch zur Stagnation werden, wenn Veränderungen nicht aufgenommen oder nicht erkannt werden, unter dem Motto: "Das geht schon wieder vorbei", kann dies das Unternehmen langfristig zurückwerfen oder sogar in seiner Existenz bedrohen.

Innovation, Veränderung

Warum ist Innovation so wichtig? Innovation bedeutet, dass etwas Neues auf den Markt gebracht wird, z. Bsp. ein neues Produkt, ein neues Produktionsverfahren, eine neue Absatzschiene. Dies ermöglicht es, zeitlich befristet, mehr zu besseren Preisen verkaufen zu können, quasi ein befristetes Monopol durch Vorsprung zu bekommen. Eine gute Idee alleine ist noch keine Innovation, es geht auch um die Umsetzung und Markteinführung. Beispiele für Innovationen gibt es viele, auch in der Landwirtschaft: Heumilch, Gemüsekiste, Lebensmittelabos, Tierpatenschaften, Green Care, Käsevielfalt, Insekten als Futter- und Nahrungsmittel, neue Produktionstechniken, länger haltbare Milch, Smoothies u.v.a. mehr. Gerade die Phase der Betriebsübergabe ist der Zeitabschnitt, in dem Innovation und Veränderung große Kraft entwickeln können. Es sind zwei Generationen am Betrieb, die Unternehmensziele und die zukünftige Strategie werden neu diskutiert, es kommen verschiedene Ansichten und Ideen zusammen, es besteht geistig und zeitlich Platz und Motivation für Neues. Konstruktive, sachbezogenen Konflikte, das Hinterfragen bestehender Routinen, Wissen von außen durch Ausbildung, Praktika Erfahrungen der Nachfolgegeneration wird eingebracht, es besteht mehr Führungskapazität – kurzum, in dieser Phase kann man einiges anpacken. Positiv wirken dabei eine hohe Identifikation der Familie mit dem Unternehmen und ein hohes Niveau der Problem- und Konfliktlösungsfähigkeit. Eher negativ eine starre Autoritätsstruktur in der Familie, eine lange Bestandsdauer des Unternehmens mit starrem Festhalten an Traditionen. Was haben die Jungen in der Phase des Generationsüberganges vor?
Laut wissenschaftlichen Untersuchungen wollen Junge insbesondere neue Prozesse und Organisationsstrukturen einführen, neue Geschäftsfelder, Produkte und Dienstleistungen entwickeln und die bestehende Führungskultur verändern.  Das bedeutet Veränderung, die nicht immer auf begeisterte Zustimmung stößt.
Die Erwartungen der Jungen an die Übergeber dabei:
  • Unterstützung, dann, wenn ich sie brauche und danach frage.
  • Loslassen können.
  • Klare Regelungen Übergeber – Übernehmer und diese auch einhalten.
  • Offenheit Neues zuzulassen.
  • Konflikte führen, diskutieren, den anderen verstehen ist dabei eminent.
Sich in den anderen Hineindenken, fragen wie war das damals, als ihr Jungübernehmer wart, was waren eure Erwartungen, Erfahrungen, wie sind eure Eltern damit umgegangen, was war gut, was war schlecht?, helfen in der Diskussion und auch darin, den anderen in seiner Haltung zu verstehen. Kommt es zu Konflikten, die allein nicht bewältigbar sind, ist es wichtig, Hilfe anzunehmen, Freunde, Mediation oder sogar eine geordnete Trennung anzugehen, wenn es nicht anders geht.
Referent Prof. Reinhard Prügl mit Christina Rusch  Geschäftsführerin LFI Vorarlberg und DI Stefan Simma  Fachbereich Betriebswirtschaft in der Landwirtschaftskammer Vorarlberg © LK VorarlbergReferent Prof. Reinhard Prügl mit Christina Rusch  Geschäftsführerin LFI Vorarlberg und DI Stefan Simma  Fachbereich Betriebswirtschaft in der Landwirtschaftskammer Vorarlberg © LK VorarlbergReferent Prof. Reinhard Prügl mit Christina Rusch  Geschäftsführerin LFI Vorarlberg und DI Stefan Simma  Fachbereich Betriebswirtschaft in der Landwirtschaftskammer Vorarlberg © LK Vorarlberg[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2017.12.28%2F1514461961604934.jpg]
Referent Prof. Reinhard Prügl mit Christina Rusch, Geschäftsführerin LFI Vorarlberg und DI Stefan Simma, Fachbereich Betriebswirtschaft in der Landwirtschaftskammer Vorarlberg © LK Vorarlberg

Marken, Markenstrategie - Familienunternehmen als Markenbestandteil

Der Stellenwert und die Einschätzung von Familienunternehmen im Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Bediensteten, Kunden, Lieferanten und seiner Umwelt werden als hoch eingeschätzt. Kann man dies auch in der Vermarktung des Unternehmens und seiner Produkte nutzen? Nach den Forschungsergebnissen von Prof. Prügl werden Familienunternehmen als vertrauenswürdiger und authentischer wahrgenommen, wie andere Unternehmen. Warum ist das so? Hinter Familienunternehmen stehen Personen, die Produkte sind nicht anonym, die Bereitschaft eben diese Produkte zu kaufen und sogar mehr dafür zu bezahlen ist höher, man spricht auch vom "handmade effect". Eine Beziehung zum Kunden aufzubauen und in der Kommunikation mit dem Kunden auf eine persönliche Ebene zu kommen ist die weitere Basis für eine langfristige Kundenbeziehung. Stärkeres Vertrauen und mehr Produktauthentizität bedeutet höhere Kaufabsicht von Produkten, die aus Familienunternehmen stammen, gegenüber "anonymen" Produkten. Gerade bei der Einführung neuer Produkte ist dieser Unterschied eklatant.

Innovation – Markenstrategie

In Kleingruppen widmeten sich die Teilnehmer danach Fragen für ihre persönliche Betriebsentwicklung und stellten diese dann in der Gruppe vor. Danach wurden die verschiedenen Projekte diskutiert. Es ging dabei um eine Vielzahle von Themen u. a. die Einführung einer neuen Käsesorte, Direktvermarktung von Eier und Fleischpaketen, die Vermarktung von Schaffleisch und hochwertiger Wolle. Prof. Dr. Prügl verstand es, rund um das Kernthema Familienunternehmen in seiner großen Bandbreite, drei große Bausteine aufzuzeigen, die jeder für sich einen wichtigen Teil des Unternehmens darstellen. Erstens die handelnden Personen die speziell im Familienunternehmen das zentrale Rückgrat des Betriebes darstellen, die hohe Bedeutung des Themas Innovation und speziell in diesem Zusammenhang die Chancen im Zeitpunkt des Generationenwechsels. Es gelang ihm durch seine jugendlich, frische, sympathisch-persönliche Art die Zuhörer, ob alt oder jung, für das Thema zu begeistern, wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Themen.
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Mit Wertschätzung zu mehr Wertschöpfung – Führen Sie rund um Ihren Bauernhof gewinnende Gespräche:
Freitag, 2. Februar, 13:00 Uhr bis Samstag, 3. Februar 2018, 17:00 Uhr

Unternehmertag 2018:
Donnerstag, 15. Februar 2018, 10:00 bis 16:00 Uhr

Konflikte leichter lösen:
Mittwoch, 21. Februar, 14:00 Uhr bis Freitag, 23. Februar 2018, 13:00 Uhr

Gut vorbereitet in die Hofübergabe/-nahme:
Freitag, 23. Februar 2018, 9:00 bis 17:00 Uhr

Besser organisiert am landwirtschaftlichen Betrieb:
Mo, 26. Februar 2018, 9:00 bis 17:00 Uhr

Wie positioniere ich meinen Betrieb für die Zukunft? Agieren statt reagieren:
Dienstag, 27. Februar 2018, 9:00 bis 17:00 Uhr

Unternehmertag – Besichtigung innovativer Betriebe:
Samstag, 10. März 2018, 8:30 bis 18:00 Uhr

Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich
beim LFI Vorarlberg unter I www.lfi.at/vbg, E lfi@lk-vbg.at oder T 05574/400-191.
Die Veranstaltungen sind kostenpflichtig.
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