20.03.2017 |
von DI Julia Forster
Erfolgreicher Landestag der Mutterkuhhaltung
Landwirtschaftskammer OÖ-Präsident Franz Reisecker informierte dabei über agrarpolitische Themen.
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Themen
„Welche Qualitätsprogramme bietet mir die Rinderbörse an und welche Bedingungen muss ich erfüllen“ – dazu informierte Johannes Minihuber von der Rinderbörse. Er präsentierte den aktuellen Stand des Programmes „Qplus“ zur Qualitätsverbesserung in der Mutter
kuhhaltung und Rindermast.
Wie sich der oö. Rindfleischmarkt entwickelt, welche Bedeutung die einzelnen Qualitätsprogramme haben und wie sich der jeweils aktuelle Wochenpreis bildet, erläuterte Rudolf Rogl, Geschäftsführer von ARGE Rind und Österreichischer Rinderbörse GmbH.
Kurt Hattinger, Landwirt und selbstständiger Trainer, stellte die Bausteine einer gelingenden Lebens- und Betriebsführung vor. Seine Devise lautet: „Eine Vision haben und diese verfolgen, mit Motivation an die Arbeit gehen, mit Konzen tration bei der Sache sein, die richtige Haltung annehmen und auch den kleinen Dingen im Leben Beachtung schenken.“
Johann Häusler, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, gab Einblicke in das Projekt „Kreuzungstiere aus Milch- und Fleischrassen als Mutterkühe“. Die ersten Ergebnisse waren interessant, der Versuch läuft noch bis 2018.
Beim „Erfahrungsaustausch Mutterkuh“ gaben drei Mutterkuhhalter Einblick in ihre Betriebe. So wurden Erfolgsfaktoren in der Direktvermarktung präsentiert, Tipps zum gelungenen Absetzen gegeben und Aspekte der saisonalen Abkalbung erläutert.
Wie sich der oö. Rindfleischmarkt entwickelt, welche Bedeutung die einzelnen Qualitätsprogramme haben und wie sich der jeweils aktuelle Wochenpreis bildet, erläuterte Rudolf Rogl, Geschäftsführer von ARGE Rind und Österreichischer Rinderbörse GmbH.
Kurt Hattinger, Landwirt und selbstständiger Trainer, stellte die Bausteine einer gelingenden Lebens- und Betriebsführung vor. Seine Devise lautet: „Eine Vision haben und diese verfolgen, mit Motivation an die Arbeit gehen, mit Konzen tration bei der Sache sein, die richtige Haltung annehmen und auch den kleinen Dingen im Leben Beachtung schenken.“
Johann Häusler, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, gab Einblicke in das Projekt „Kreuzungstiere aus Milch- und Fleischrassen als Mutterkühe“. Die ersten Ergebnisse waren interessant, der Versuch läuft noch bis 2018.
Beim „Erfahrungsaustausch Mutterkuh“ gaben drei Mutterkuhhalter Einblick in ihre Betriebe. So wurden Erfolgsfaktoren in der Direktvermarktung präsentiert, Tipps zum gelungenen Absetzen gegeben und Aspekte der saisonalen Abkalbung erläutert.