Cornelia Höllmüller: Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2011

Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb
verändert?
Seit der Teilnahme hat sich einiges verändert. Mein Mann Andreas und ich bewirtschaften mehr Flächen selbst und haben auch die Forstwirtschaft unseres Betriebes ausgebaut. Mit unseren Bio-Legehennen sind wir weiterhin sehr zufrieden. Besonders in Zeiten von Corona konnten wir den Ab-Hof-Verkauf intensivieren. Da Andreas jetzt auch Vollzeit-Bauer ist, funktioniert alles super. Der Titel „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ hat mich bekannter gemacht und es kamen auch einige, sehr interessante berufliche Angebote. Leider musste ich die meisten davon ablehnen, da unsere zweite Tochter Jana mit einer schweren körperlichen und geistigen Beeinträchtigung zur Welt kam. Mittlerweile ist Jana ein fröhliche s achtjähriges Mädchen und wir haben einen Weg gefunden, den Alltag mit ihrer schweren Beeinträchtigung so zu organisieren, dass jeder gut damit zurecht kommt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen? Mein Tipp für alle Bäuerinnen, die mit dem Gedanken spielen, sich zu bewerben ist: Macht es! Dabei kann man auch wertvolle Kontakte knüpfen. Ich habe etwa immer noch Kontakt mit Johanna Schiller.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Unsere Kunden schätzen es sehr, dass sie beim Einkauf gleich die Hennen sehen, wie sie die Zeit im Freien genießen. Das schafft Transparenz und Vertrauen und fördert die Identifikation mit uns und unseren Produkten. Dem uneingeschränkten Genuss steht dann nichts mehr im Wege.
Seit der Teilnahme hat sich einiges verändert. Mein Mann Andreas und ich bewirtschaften mehr Flächen selbst und haben auch die Forstwirtschaft unseres Betriebes ausgebaut. Mit unseren Bio-Legehennen sind wir weiterhin sehr zufrieden. Besonders in Zeiten von Corona konnten wir den Ab-Hof-Verkauf intensivieren. Da Andreas jetzt auch Vollzeit-Bauer ist, funktioniert alles super. Der Titel „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ hat mich bekannter gemacht und es kamen auch einige, sehr interessante berufliche Angebote. Leider musste ich die meisten davon ablehnen, da unsere zweite Tochter Jana mit einer schweren körperlichen und geistigen Beeinträchtigung zur Welt kam. Mittlerweile ist Jana ein fröhliche s achtjähriges Mädchen und wir haben einen Weg gefunden, den Alltag mit ihrer schweren Beeinträchtigung so zu organisieren, dass jeder gut damit zurecht kommt.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen? Mein Tipp für alle Bäuerinnen, die mit dem Gedanken spielen, sich zu bewerben ist: Macht es! Dabei kann man auch wertvolle Kontakte knüpfen. Ich habe etwa immer noch Kontakt mit Johanna Schiller.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Unsere Kunden schätzen es sehr, dass sie beim Einkauf gleich die Hennen sehen, wie sie die Zeit im Freien genießen. Das schafft Transparenz und Vertrauen und fördert die Identifikation mit uns und unseren Produkten. Dem uneingeschränkten Genuss steht dann nichts mehr im Wege.