Barbara Riegler: Bäuerliche Unternehmerin des Jahres 2013

Was hat sich seit der Teilnahme
zur „Bäuerlichen Unternehmerin
des Jahres“ am Betrieb verändert?
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Sich weiterzuentwickeln und zu verändern sind Eigenschaften von Menschen, die gerne ihren Horizont erweitern und Lust am Probieren haben. Wenn Entwicklungen dann auch honoriert werden – sowohl von Wegbegleitern, Kunden als auch durch die Auszeichnung zur Bäuerlichen Unternehmerin – dann wird man darin bestärkt, dass man auf der richtigen Spur ist. Diese Lust ist mir nach wie vor nicht abhandengekommen. Im Gegenteil, wenn ich alle Ideen, die mir so im Kopf herumschwirren, noch umsetzen möchte, dann muss ich eh Gas geben.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Wenn man zurückblickt und zusammenfasst, in welcher Ausgangssituation man einen Betrieb übernommen hat, wo man heute steht und was man alles verändern und schaffen konnte, dann ist es die Mühe auch für einen selbst wert, das einmal aufzuzeigen. Das kann auch für die Hofchronik interessant sein. Dann braucht man noch ein paar schöne Fotos und ein wenig Mut, die Bewerbung einzuschicken. Und dann darf man ruhig auch einmal stolz auf sich selbst sein – egal, ob man einen Preis dafür bekommt oder nicht.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Gerne zeige ich, wie wir als Bauersleute hier am Hof unser Einkommen erwirtschaften und Arbeits- und Familienwelt unter einen Hut bringen. Wie überall ist es so, dass man einander dann auch besser versteht. Konsumenten sehen, welcher Aufwand betrieben wird, um für sie die besten Lebensmittel zu produzieren. Dafür bekommen wir auch sehr viel Wertschätzung zurück.
Hat die Teilnahme Sie auch persönlich weitergebracht?
Sich weiterzuentwickeln und zu verändern sind Eigenschaften von Menschen, die gerne ihren Horizont erweitern und Lust am Probieren haben. Wenn Entwicklungen dann auch honoriert werden – sowohl von Wegbegleitern, Kunden als auch durch die Auszeichnung zur Bäuerlichen Unternehmerin – dann wird man darin bestärkt, dass man auf der richtigen Spur ist. Diese Lust ist mir nach wie vor nicht abhandengekommen. Im Gegenteil, wenn ich alle Ideen, die mir so im Kopf herumschwirren, noch umsetzen möchte, dann muss ich eh Gas geben.
Welche Tipps haben Sie für Bäuerinnen, die sich als „Bäuerliche Unternehmerin des Jahres“ bewerben wollen?
Wenn man zurückblickt und zusammenfasst, in welcher Ausgangssituation man einen Betrieb übernommen hat, wo man heute steht und was man alles verändern und schaffen konnte, dann ist es die Mühe auch für einen selbst wert, das einmal aufzuzeigen. Das kann auch für die Hofchronik interessant sein. Dann braucht man noch ein paar schöne Fotos und ein wenig Mut, die Bewerbung einzuschicken. Und dann darf man ruhig auch einmal stolz auf sich selbst sein – egal, ob man einen Preis dafür bekommt oder nicht.
Welche Vorteile sehen Sie darin, Konsumenten die eigene Arbeit am Hof näherzubringen?
Gerne zeige ich, wie wir als Bauersleute hier am Hof unser Einkommen erwirtschaften und Arbeits- und Familienwelt unter einen Hut bringen. Wie überall ist es so, dass man einander dann auch besser versteht. Konsumenten sehen, welcher Aufwand betrieben wird, um für sie die besten Lebensmittel zu produzieren. Dafür bekommen wir auch sehr viel Wertschätzung zurück.
- Informationen unter: www.starzhofer.at.